Schülerjury kürt Stefan Neumüller zum Adolf-Adam-Informatikpreisträger#
Zum fünften Mal wurde an der JKU der Adolf-Adam-Informatikpreis für die beste Informatik-Masterarbeit des vergangenen Jahres verliehen. #
Drei FinalistInnen stellten sich der Jury. Diese bestand aus über 400 Schülerinnen und Schülern aus 13 Schulen, die per SMS für ihren Favoriten stimmten. Mit klarer Stimmenmehrheit entschied Stefan Neumüller den Wettstreit für sich.
Schon bei der Begrüßung wies Univ.-Prof.in Gabriele Anderst-Kotsis auf die Bedeutung der Informatik hin. „Die JKU war die erste österreichische Universität, an der Informatik gelehrt wurde“, so Anderst-Kotsis.
Die Bedeutung von Informatik bekräftigte auch Univ.-Prof. Hanspeter Mössenböck. „Informatik ist überall. Und wir können uns noch gar nicht vorstellen, was uns in fünf Jahren erwartet – wenn Sie Informatik studieren, können Sie diese Entwicklung mitgestalten“, warb der Vorsitzende der Studienkommission Informatik für ein zukunftsträchtiges Informatik-Studium an der JKU. Zudem gebe es tolle Perspektiven: „Die Wirtschaft bräuchte doppelt so viele InformatikerInnen, als verfügbar sind“, so Mössenböck.