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Digitale Souveränität - Bürger | Unternehmen | Staat
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114 3 Staat Wissenschaftler haben es also selbst in der Hand, ihre digitale Souveränität als „Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln und Entscheiden im digitalen Raum“ (Bit- kom 2015, S. 7) durchzusetzen und damit auch die Mündigkeit der Bürger zu stär- ken. Die Menschen in diesem Land sind sich der grundlegenden Problematik ihrer digitalen Entmündigung durchaus bewusst und würden ihr gern etwas entgegenset- zen (Abbildung 3.1.2) – es wird Zeit, sie dabei zu unterstützen. Der Wissenschaft und der Meinungsforschung kommt dabei die entscheidende Aufgabe zu, das Ansehen statistischer Analysen in der Öffentlichkeit wiederherzustellen und Transparenz im Datendschungel zu schaffen. Literatur Anderson, C. (2008). The end of theory: The data deluge makes the scientifi c method obsolete. In: Wired. Verfügbar unter: www.wired.com/2008/06/pb-theory, zuletzt zugegriffen am 21.07.2017. Bitkom (Hrsg.) (2015). Digitale Souveränität. Positionsbestimmung und erste Handlungsemp- fehlungen für Deutschland und Europa. Bitkom. Berlin. Verfügbar unter: www.bitkom. org/Bitkom/Publikationen/Digitale-Souveraenitaet-Positionsbestimmung-und-erste-Hand- lungsempfehlungen-fuer-Deutschland-und-Europa.html, zuletzt zugegriffen am 21.07.2017. bitkom research (Hrsg.) (2017). Zustimmung zu ausgewählten Aussagen zum Thema Fake News in Deutschland. Verfügbar unter: www.bitkom.org/Presse/Anhaenge-an- PIs/2017/02-Februar/Bitkom-Charts-PK-Fake-News-02-02-2017.pdf, zuletzt zugegriffen am 21.07.2017. Boyd, D.; Crawford, K. (2011). Six Provocations for Big Data. Conference Paper, A Decade in Internet  Time: Symposium on the Dynamics of the Internet and Society. University of 0 Für Internetnutzer ist es schwer, den Wahrheits- gehalt einzelner Meldungen zu überprüfen Im Bundestagswahlkampf werden Fake News eine wichtige Rolle spielen Die Nutzer müssen lernen, wie sie Fake News besser erkennen können 20 40 60 80 100 % 74 74 89 Abbildung 3.1.2: Die Bedeutung von Fake News in der Bevölkerung in Deutschland (Angabe: „stimme voll zu“ und „stimme eher zu“). Quelle: bitkom research 2017
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Digitale Souveränität Bürger | Unternehmen | Staat
Title
Digitale Souveränität
Subtitle
Bürger | Unternehmen | Staat
Editor
Volker Wittpahl
Publisher
Springer Vieweg
Location
Wiesbaden
Date
2017
Language
German
License
CC BY 4.0
ISBN
978-3-662-55796-9
Size
16.8 x 24.0 cm
Pages
196
Keywords
Digitales Lernen, Datenaufbereitung, Industrie 4.0, Breitbandausbau, Echtzeitvernetzung, Wertschöpfung und Arbeitsmarkt, Gesellschaftlicher Wandel, Digitale Geschäftsmodelle, Arbeitswelt 4.0
Category
Medien

Table of contents

  1. Vorwort 5
  2. Inhaltsverzeichnis 9
  3. 1 Bürger 11
    1. 1.1 Social Bots in den sozialen Medien 15
    2. 1.2 Digitale Partizipation in Wissenschaft und Wirtschaft 27
    3. 1.3 Von digitaler zu soziodigitaler Souveränität 43
  4. 2 Unternehmen 61
    1. 2.1 Digitale Souveränität – ein mehrdimensionales Handlungs- konzept für die deutsche Wirtschaft 65
    2. 2.2 Privatheit und digitale Souveränität in der Arbeitswelt 4.0 83
  5. 3 Staat 97
    1. 3.1 Mehr Daten, weniger Vertrauen in Statistik 101
    2. 3.2 Wie Zuhause so im Cyberspace? Internationale Perspektiven auf digitale Souveränität 117
    3. 3.3 Bildung als Voraussetzung digitaler Souveränität 151
  6. Ausblick 177
  7. Anhang 183
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