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Erica Tietze-Conrat - Tagebücher, Band I: Der Wiener Vasari (1923–1926)
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452 Tagebuch 1926 69 Das Archäologische Museum im erzbischöflichen Palais („Museo Episcopal de Vic“) des Städtchens „Vich“ bzw. „Vic“ wurde erst 1891 eröffnet, geht aber auf eine große archäologi- sche Ausstellung alter Kunst im Jahr 1886 zurück (Museu Episcopal de Vic, History of the Museum). „Holzgruppe der Kreuzabnahme“  – Meister von Erill ( ?), Kreuzabnahme („Descendi- miento“), 1. Hälfte 12. Jh. (aus der Kirche „Santa Eulàlia“ in Erill la Vall), „Museu Episcopal de Vic“. 70 „Die kleine Meder ( !)“  – Erinnerung an Josef Meder, Leiter der Graphischen Sammlung Albertina während der ersten Jahre nach dem politischen Umsturz (1920–1922). 71 Zwar übersiedelte der Wiener Maler Viktor Tischler endgültig erst im Jahr 1928 nach Frankreich, auf Studienreisen hatte er jedoch bereits die südfranzösische Landschaft festge- halten (Roessler 1924). 72 Hans Holbein d.  J., Solothurner Madonna, 1522, Kunstmuseum, Solothurn. 73 Le Chausseur de chez Maxim’s, Komödie von Yves Mirande (1876–1957) und Gustave Quinson (1863–1943), 1920, der „Künstlerfirma“. 74 Die „Schriftliche“  – schriftlicher Teil der Matura (Abitur). Albrecht von Hallers (1708–1777) Lehrgedicht „Die Alpen“ erschien erstmals 1732. 75 Nachdem HT seine Stelle im Ministerium aufgegeben hatte, fand er im „Verein der Mu- seumsfreunde“ vorübergehend als Ausstellungskurator ein neues Betätigungsfeld. Der Ka- talog der Ausstellung „Gotik in Österreich“, veranstaltet durch die Museumsfreunde im Österreichischen Museum für Kunst und Industrie (15.8.–8.11.1926), scheint mit seinen sorgfältigen Angaben zu Literatur und Provenienzen vorbildhaft. Augustiner-Chorherrenstift Sankt Florian, Oberösterreich. Benediktinerstift Kremsmünster, Oberösterreich. Ein Skizzenbuch des zwölfjährigen Andreas Tietze hat sich im Nachlass erhalten (Privat- archiv Filiz Tietze). Adalbert Stifter (1805–1868), Studien, Sammlung von Erzählungen in 6 Bänden (1844– 1850). Zur Vorlage für Albrecht Dürers „Flucht nach Ägypten“ (Marienleben) siehe Tietze/ Tietze-Conrat 1928, 280–281, und Abb. 209, Nr. 273. Max Sauerlandt, Die deutsche Plastik des 18. Jahrhunderts, München 1926. Erica Tietze-Conrat, Max Sauerlandt, Die deutsche Plastik des 18. Jahrhunderts, Leipzig 1926 (Rezension), in : Belvedere, Monatsschrift für Sammler und Kunstfreunde, Nr. 9/10, 1926, 180–181. Erica Tietze-Conrat, Max Sauerlandt, Die deutsche Plastik des 18. Jahrhunderts, Leip- zig 1926 (Rezension), in : Belvedere, Monatsschrift für Sammler und Kunstfreunde, Nr. 11, 1927, 174–175.
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Erica Tietze-Conrat Tagebücher, Band I: Der Wiener Vasari (1923–1926)
Entnommena aus FWF-E-Book-Library
Titel
Erica Tietze-Conrat
Untertitel
Tagebücher
Band
I: Der Wiener Vasari (1923–1926)
Herausgeber
Alexandra Caruso
Verlag
Böhlau Verlag
Ort
Wien
Datum
2015
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY-NC-ND 3.0
ISBN
978-3-205-79545-2
Abmessungen
17.0 x 24.0 cm
Seiten
458
Kategorie
Biographien

Inhaltsverzeichnis

  1. Danksagung 9
  2. Alexandra Caruso : Zur Edition 11
  3. Edward Timms : Zum Geleit
  4. Die Aufzeichnungen einer „tiefverzweigten“ Frau 17
  5. Alexandra Caruso : „Der Wiener Vasari“ 21
  6. Tagebuch 1923 30
  7. Tagebuch 1924 186
  8. Tagebuch 1925 308
  9. Tagebuch 1926 384
  10. Alexandra Caruso : Zur Spanienreise 387
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