Seite - 612 - in Wiener Ausgabe sämtlicher Werke - Historisch-kritische Edition, Band 2

612 Lesetext Mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, ist BwederN ungefährlich noch angenehm. Dass BN trotzdem Bwahrscheinlich schon jeder von uns BmalN durch eine Wand wollteN kommt wahrscheinlich daher, weil Ber die Türen nicht sieht.N Oft ist es ja nur eine Tapetentüre, die sich kaum von der Wand abhebt, manchmal hat Bdas SchlossN auch einen geheimen Mechanismus, manchmal hat man den Schlüssel verlegt – man weiss nicht, wo man ihn hingetan hat – und Bkrach-bummN! Schon rennt man mit dem Kopf BgegenN die Wand!N N \Abbruch der Bearbeitung\ 3–8 Bzuf Wand!N] [zu gehen – dies hat mal sicherlich schon mal jeder von uns versucht] |zuf Wand!| 3 BwederN] [sicherlich nicht {so}]|weder| 3 BN] [es] 3–4 Bwahrscheinlichf wollteN] (1) so oft vorkommt, dass einer mit [dem] oberwähnten Körperteil durch eine Wand will, (2) \wahrscheinlichf wollte/ 4 BmalN] \mal/ 5 Berf sieht.N] [der Raum, in dem] |erf sieht.| 6 Bdas SchlossN] (1) sie (2) \das Schloss/ 8 Bkrach-bummN] [{ kr}]|kr|ach-bumm 8 BgegenN] [durch] |gegen| 10 BN] [Dass man mit dem Kopf durch die Wand wirklich durchkommt, dazu muss die Wand morsch sein, d.h. man muss Glück haben.] ÖLA3/W 65 – BS 53 [1], Bl. 19 B B 5 10 Fragmentarische Fassung eines Vorworts K3/TS17 (Korrekturschicht)