Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 14.05.2020, aktuelle Version,

Liste der österreichischen Botschafter in Ungarn

Diese Liste der österreichischen Botschafter in Ungarn zeigt alle in der Zeit von nach dem Ersten Weltkrieg bis heute (2017) akkreditierten offiziellen Vertreter Österreichs im Nachbarland Ungarn. Der österreichische Botschafter in Ungarn residiert in der Benczúr utca 16 in Budapest.[1]

Botschafter

Ernannt / Akkreditiert Name Bemerkungen ernannt während der Regierung von akkreditiert bei Posten verlassen
7. Nov. 1918 Hans von Cnobloch Sektionschef, Vertreter der Republik Deutschösterreich Karl Renner Mihály Károlyi 1920
1920 Hans von Cnobloch Gesandter, Einrichtung einer Gesandtschaft am 25. Februar 1920; Titel des Missionschefs: „ao. Gesandter und bevollmächtigter Minister“ ab 1938 Gesandter Michael Mayr Károly Huszár 1922
1922 Franz Calice Gesandter Ignaz Seipel Miklós Horthy 1932
1932 Leopold Hennet Gesandter (Bundesminister a. D.) Karl Buresch Miklós Horthy 1936
1936 Odo Neustädter-Stürmer Gesandter (Bundesminister a. D.) Kurt Schuschnigg Miklós Horthy 1936
1936 Odo Neustädter-Stürmer Gesandter (Bundesminister a. D.) Kurt Schuschnigg Miklós Horthy 1938
24. Feb. 1946 Meinrad Falser „Politischer Vertreter“ Legationsrat Dr. ab 24. Februar 1946 inoffizieller Vertreter der österreichischen Interessen, nach Zustimmung der Alliierten ab 1947 „politischer Vertreter“ Leopold Figl Zoltán Tildy 1947
1947 Paul Wilhelm-Heininger Politischer Vertreter, Geschäftsträger, mit Genehmigung des interalliierten Kontrollrats vom 28. Januar 1948 Umwandlung der beiden „politischen Vertretungen“ am 3. März 1948 in Gesandtschaften mit Geschäftsträgern. Leopold Figl Zoltán Tildy 1951
1951 Stephan Verosta Geschäftsträger Leopold Figl Sándor Rónai 1953
1953 Olivier Rességuier Geschäftsträger, Gesandter ab 23. August 1954, Vereinbarung des Austausch von Gesandten per Notenwechsel vom 14. Juli 1954 Julius Raab István Dobi 1955
1955 Karl Braunias Gesandter Julius Raab István Dobi 1956
1956 Walther Peinsipp Gesandter Julius Raab István Dobi 1962
1963 Simon Koller November 1965 Aufwertung der Vertretung zur Botschaft Alfons Gorbach István Dobi 1967
1967 Kurt Enderl Josef Klaus Pál Losonczi 1972
1972 Friedrich Frölichsthal Bruno Kreisky Pál Losonczi 1978
1978 Johann Josef Dengler Bruno Kreisky Pál Losonczi 1982
1982 Arthur Agstner Bruno Kreisky Pál Losonczi 1987
1988 Franz Schmid Fred Sinowatz Brúnó Straub 1992
1993 Erich Kussbach Franz Vranitzky Árpád Göncz 1996
1996 Hannes Porias Franz Vranitzky Árpád Göncz 2001
2001 Günter Birbaum Wolfgang Schüssel Ferenc Mádl 2004
2005 Ferdinand Mayrhofer-Grünbühel Wolfgang Schüssel László Sólyom 2009
19. Jan. 2009 Michael Zimmermann Werner Faymann László Sólyom 6. Jan. 2014
20. Mai 2014 Wolfgang Waldner Geschäftsträger Werner Faymann János Áder 18. Jan. 2015
20. Jan. 2015 Ralph Scheide Werner Faymann János Áder 29. Dez. 2016
2. Jan. 2017 Elisabeth Ellison-Kramer Christian Kern János Áder

Siehe auch

Einzelhinweise

  1. Geschichte der Botschaft

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
Public domain
Datei:Austria Bundesadler.svg
Lage von XY (siehe Dateiname) in der Welt . Diese Datei enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: TUBS
CC BY-SA 3.0
Datei:Europe in the world (red) (W3).svg
Logo Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten PDF Original created by Gassner Redolfi
Public domain
Datei:Logo BundesministeriumEuropaeischeInternationaleAngelegenheiten.svg