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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinerkirchen an der Traun

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Steinerkirchen an der Traun enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Steinerkirchen an der Traun in Oberösterreich (Bezirk Wels-Land).[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin und (ehem.) Friedhof
BDA:  52600
Objekt-ID:  59853
gegenüber Kirchenplatz 1
Standort
KG: Steinerkirchen an der Traun
Die spätgotische, einschiffige Pfarrkirche mit leicht eingezogenem Chor besitzt einen in der Barockzeit (1741) ausgebauten Turm mit achteckigem Zwiebelhelm und achtseitiger Laterne. Der spätbarocke Hochaltar mit einem Gemälde des heiligen Martins befand sich ursprünglich in der Minoritenkirche in Wels.

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Anlage Benediktinerinnenkloster
BDA:  101451
Objekt-ID:  117781
Kirchenplatz 2
Standort
KG: Steinerkirchen an der Traun
Ab 1950 wurde der ehemalige Pfarrhof im Laufe der Jahrzehnte zu einem Kloster ausgebaut und beherbergt heute eine Schwesterngemeinschaft von Benediktinerinnen.[2]
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BDA:  76141
Objekt-ID:  89684
bei Kirchenplatz 2
Standort
KG: Steinerkirchen an der Traun
Friedhofskapelle, wahrscheinlich Anfang des 20. Jahrhunderts[3]
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BDA:  100320
Objekt-ID:  116543
Kirchenplatz 3
Standort
KG: Steinerkirchen an der Traun
Das Alter des Hauses ist mehr als 100 Jahre. Schon in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde der Schulbetrieb aufgelassen. Das Interieur ist mit den alten Holzböden im Originalzustand erhalten. Heute wird das Gebäude als Veranstaltungs- und Ausstellungsraum und als Praxis genutzt.[4]

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Schloss Almegg
BDA:  38552
Objekt-ID:  38135
Almegg 12
Standort
KG: Almegg
Schloss Almegg ist eine ursprünglich in Hochburg und Vorburg gegliederte Anlage, die reich betürmt war. Das heutige Gebäude stammt überwiegend aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Die Renovierung des Schlosses wird massiv mit öffentlichen Mitteln subventioniert.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler des Gerichtsbezirkes Lambach. Verlag Anton Schroll & Co., Wien 1959 (Österreichische Kunsttopographie, Band XXXIV. Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Wels II. Teil)
  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs: Oberösterreich. 6. Auflage. Schroll, Wien 1977
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Steinerkirchen an der Traun  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Benediktinerinnen vom Unbefleckten Herzens Mariens (Memento des Originals vom 1. März 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.benediktinerinnen.at;
    Benediktinerinnen vom Unbefleckten Herzens Mariens, Eintrag in ordensgemeinschaften.at
  3. Priestergruft, Eintrag in kultur-netz.at
  4. Alte Volksschule, Eintrag in kultur-netz.at
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Schloss Almegg Eigenes Werk Luckyprof ( talk )
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Benediktinerinnenkloster in Steinerkirchen an der Traun. Eigenes Werk Isiwal ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Steinerkirchen Traun Benediktinerinnenkloster.JPG
Priesterkapelle Eigenes Werk Isiwal ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Steinerkirchen Traun Priesterkapelle.JPG
Ehem. Volksschule Eigenes Werk Isiwal ( talk )
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Steinerkirchen Traun ehem Volksschule.JPG
Südansicht der Pfarrkirche hl. Martin in der oberösterreichischen Marktgemeinde Steinerkirchen an der Traun. Die Kirche ist ein spätgotischer Bau, der ein einschiffiges Langhaus mit 5 Jochen hat. Der zweieinhalbjochige Chor ist mit 1516 datiert. Der mächtige spätgotische Westturm wurde 1740 mit einem barocken Zwiebelhelm versehen. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
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