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Die Schaffung der Begegnungszone "Herrengasse" als Beispiel für die moderne manuelle Arbeitswelt#

Der Straßenverlauf der Wiener Herrengasse geht auf die alte römische Limesstraße zurück. Der Abschnitt zwischen Freyung und Lobkowitzplatz war im Mittelalter als "Hochstraße" bekannt. Aufgrund der Nähe zur Hofburg begann sich der Adel bevorzugt hier, also in der unmittelbaren Nähe des kaiserlichen Palasts anzusiedeln. 1513 errichteten die niederösterreichischen Stände (Herren) hier ihr Landhaus. Seit 1547 heißt der Straßenzug Herrengasse.

Umbau zur Begegnungszone#

Am 9. März 2016 wurde nach 2 Jahren Planung eine Umgestaltung der 430 m langen Gasse und des 120 m langen Bereichs Fahnengasse/Wallnerstraße zur Begegnungszone vorgestellt. Radverkehr, öffentlicher Bus, Kfz-Verkehr und Fiaker werden weiterhin rollen, doch limitiert auf 20 km/h Tempo. Bis auf die Bushaltestelle am Michaelerplatz wird die gesamte Straßenbreite in einem durchgehenden Niveau gepflastert. Routen für den Bus werden mit kontrastierender Pflasterung vorgezeichnet.

Auf der Baustelle an einem heißen Augusttag 2016 wurden nur ausländische Arbeitskräfte gesichtet.


Künftige Begegnngszone
Künftige Begegnung
Blick in die Herrengass
Blick in die Herrengasse
...
halbfertig...
Palais Ferstel
Palais Ferstel
manuelle Arbeit
Manuelle Arbeit
Halbmanuelle Arbeit
Maßarbeit
Schwerarbeit
Schwerarbeit
Handarbeit
Handarbeit
Walze
Hilfreiche Maschine

Weiterführendes#

Redaktion und Fotos: P. Diem