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Reste des Kriegerdenkmals, errichtet 1902#
Vom einstigen Kriegerdenkmal (früher eine obeliskenartige Säule oben mit einem Adler), das 1902 zum 200. Jubiläum des 41. Infanterieregiments in der Siebenbürgerstraße (Holovna Straße)errichtet worden war, blieb lediglich der gesprengte Sockel erhalten. Er trägt heute noch in drei Sprachen die gut leserliche Inschrift „Die dankbare Bukowina. Den auf dem Felde der Ehre gefallenen Angehörigen des Infanterieregiments Erzherzog Eugen Numero 41“. Das Denkmal wurde in der Nacht vom 13. auf den 14. Dezember 1949 auf Befehl von N. Chruschtschow abgetragen. Bildhauer: Oskar Laske (Czernowitz).
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