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Donau Chemie AG#

Chemieunternehmen, seit 1997 zu 90 % im Besitz der de-Krassny-Privatstiftung, 10 % gehören Alain de Krassny; bis 1997 war die Donau Chemie AG mehrheitlich im Besitz der französischen Chemiegruppe Rhone Poulenc S. A., Paris, sowie zu 1 Drittel der Creditanstalt. Die D. C. ist als Industrie- und Handelsunternehmen in Österreich und im benachbarten Ausland tätig, zirka 1 Drittel der Produktion wird exportiert. Erzeugt werden hauptsächlich Grundchemikalien (wie Schwefelsäure, Salzsäure, Natronlauge, Eisen-III-Chlorid), Donau-Gips-Dielen, Düngemittel und Kalziumkarbid. Bis 1997 war die Gerot Pharmazeutika GesmbH, einer der führenden Arzneimittelhersteller in Österreich, eine Tochterfirma der Donau Chemie AG.

2000 erfolgt die Übernahme der Lurgi Aktivkohle GmbH in Deutschland und der SIRI S.p.A. in Italien. 2005 erfolgt die Veräußerung Düngemittelsparte an die Gruppe Roullier. 2007 Erwerb der Firma Kanol GesmbH & Co KG. 2009 Rückzug des Generaldirektor Dipl.-Ing. Alain de Krassny.

Firmenstandorte: Werk Pischelsdorf (Niederösterreich), Werk Brückl (Kärnten), Werk Landeck (Tirol); Zentrale in Wien.
Weitere Standorte: Poznan (Polen)

Die Tochterfirma Donauchem Handels GmbH ist für den Vertrieb sämtlicher Chemikalien zuständig.

Umsatz#

  • 1997: 1,3 Milliarden Schilling, rund 600 Mitarbeiter
  • 2002/03: 147 Millionen Euro, rund 600 Mitarbeiter

Weiterführendes#