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St. Johann im Pongau#

Wappen - St. Johann im Pongau
Wappen St. Johann im Pongau

Bundesland: Salzburg
Bezirk: St. Johann, Stadt (seit 2000)
Einwohner: 10.929 (Stand 2023)
Bevölkerungsentwicklung: Statistik Austria
Höhe: 615 m
Fläche: 78,00 km²
Postleitzahl: 5600
Website: www.stjohannimpongau.at


Hauptort des Pongau, Wirtschaftszentrum und Fremdenverkehrsort im mittleren Salzachtal.

Bezirkshauptmannschaft, Bezirksgericht, -Bauernkammer, Finanz-, Gesundheits- und Vermessungsamt, Wirtschaftskammer, Forst- und Forsttechnikbetrieb der Österreichischen Bundesforste AG, Krobatin-Kaserne, Bewährungshilfe, Familienberatung, Hilfswerk, Bundesgymnasium und Bundesoberstufenrealgymnasium, Handelsakademie, Berufsschule, Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (privat), Ballettschule, Kultur- und Kongresshaus, Fernheizkraftwerk, Laufkraftwerke Sankt Johann (errichtet 1990, 16,5 MW), Arthurwerk (errichtet 1918, 5,7 MW), Urreiting (errichtet 1985, 16,8 MW) und Plankenau (errichtet 1922, 11,2 MW; teilweise Gemeinde St. Veit im Pongau), Speicherkraftwerk Wagrain-Sankt Johann (errichtet 1987, 16,4 MW); Kabinenbahn Alpendorf; breitgefächerte Wirtschaftsstruktur mit 3520 Beschäftigten (1991): Dienstleistungssektor dominiert (rund 69 % der Beschäftigten, vor allem persönliche, soziale und öffentliche Dienste, Handel, Fremdenverkehr), Holz- und Textilindustrie. Betreutes Wohnen ab Herbst 2013, Einstieg in die Skiwelt Amadé, Golfplatz – 9-Loch-Anlage - Open Golf seit 2012

Urkundlich 930; neugotische 3-schiffige Dekanatskirche (Neubau nach Brand von 1855) mit 2 Türmen, bedeutendster Bau des Historismus im Land Salzburg, Wandmalereien (1898), Altäre (1900), Annakapelle (ehemaliger spätgotischer Karner) mit spätgotischem Holzschnitzwerk (um 1530-40), alte Paarhöfe (17.-18. Jahrhundert); unweit Liechtensteinklamm.

Hochkönig
Hochkönig
© Stadtgemeinde St. Johann im Pongau
Open golf
Open Golf
© Stadtgemeinde St. Johann im Pongau
Domkirche und Kongresshaus
Domkirche und Kongresshaus
© Stadtgemeinde St. Johann im Pongau
Geisterdorf
Geisterdorf
© Stadtgemeinde St. Johann im Pongau
Friedenskirche auf dem Hochgründeck
Friedenskirche auf dem Hochgründeck
© Stadtgemeinde St. Johann im Pongau
Blickj auf den Gernkogel
Blick auf den Gernkogel
© Stadtgemeinde St. Johann im Pongau

Weiterführendes#

Literatur#

  • A. Kohlbegger, Chronik von St. Johann im Pongau, 1952



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