Schmirn#

Wappen von Schmirn

Landwirtschafts- und Fremdenverkehrsgemeinde im Schmirntal, einem Seitental des Wipptals.

Urkundlich 1249; spätbarocke Pfarrkirche (errichtet 1756/57 von Franz de Paula Penz) mit Kuppelfresken von A. und J. A. Zoller (1757) und spätklassizistischen Altären, Rokokokanzel, Rokokosarkophagmit Leichnamdes hl. Felix, Pfarrhaus von Franz de Paula Penz; „Sunnwinkelhaus“;Wallfahrtskapelle zur „Kalten Herberge“ (1838); Mühle in Toldern. „Lebensbahn“ (Dorfchronik in Form einer Modelleise< nbahn).

Weiterführendes#

• Schmirn (Bildlexikon)
• Pfarrkirche
• Wallfahrtskirche Toldern
• Allgemeine Informationen in: BergsteigerdörferKleine und feine Bergsteigerdörfer zum Genießen und VerweilenJosef Essel et al.Österreichischer AlpenvereinInnsbruck2013

Literatur#

• P. Lobisser, Das Schmirntal. Bevölkerung und Wirtschaft, 1969

Sportplatz Schmirn

Blick auf´s  Cafe

Sonntag Nachmittag in Schmirn#

Der Sportplatz ist ein beliebter Treffpunkt am Sonntag Nachmittag.
Nicht nur die Jugend findet sich dort ein,
auch Tante, Onkel und Nachbar kommen hin.





oder man ist im Koma.
-- so heißt nämlich das beliebte Kaffee/Gasthaus!

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