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St. Marein bei Neumarkt#

Mit 1.1.2015 wurde im Rahmen der Gemeindestrukturreform des Landes Steiermark die Gemeinden Neumarkt in Steiermark, Dürnstein in der Steiermark, Kulm am Zirbitz, Mariahof, Perchau am Sattel, St. Marein bei Neumarkt und Zeutschach zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde führt den Namen Neumarkt in der Steiermark.

Durch die Gemeindezusammenlegung wurde das Wappen mit 1.1.2015 ungültig.

ehemaliges St. Marein bei Neumarkt
ehemaliges Wappen von St. Marein bei Neumarkt

Bundesland: Steiermark Sankt Marein bei Neumarkt, Steiermark
Bezirk: Murau, Gemeinde
Einwohner: 1.005 (Stand 2006)
Bevölkerungsentwicklung: Statistik Austria
Höhe: 830 m
Fläche: 54,66 km²
Postleitzahl: 8820


Landwirtschaftlich-gewerbliche Gemeinde mit etwas Tourismus auf dem Neumarkter Sattel. Bergbaumuseum, Gletschermühlen.

Kirche mit romanischem Turm und schönem Barockaltar aus der Werkstatt von J. Pacher (um 1768), Seitenaltar mit spätgotischen Heiligenstatuen (um 1490), Bilder mit reichen Schnitzrahmen, romaninscher Karner mit Wandmalereien (13. Jh.), alter Pfarrhof (16. Jh.); Kirchenruine Jakobsberg mit romanischen Fresken; Ruine Linth; Barockschloss Lind (errichtet 1601, Umbau 1760, heute das „AndereHeimatmuseum“). Kaskadenwasserfall in der Gragger Schlucht.

Literatur#

  • W. Brunner, Geschichte von Sankt Marein bei Neumarkt, 1987