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vom 04.06.2020, aktuelle Version,

Akupunktur

Akupunktur – Akupunkturpunkt Di 4
Ohrakupunktur
Akupunkturnadeln, zum Größenvergleich mit einem Streichholz
Akupunkturnadel (kurz)
Akupunkturnadel (lang) in Verpackung

Die Akupunktur (von lateinisch acus = Nadel, und punctura < pungere = das Stechen/stechen; chinesisch 针灸 / 針灸 zhēn jiǔ) ist eine Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), bei der eine therapeutische Wirkung durch Nadelstiche an bestimmten Punkten des Körpers erzielt werden soll. Bei der traditionellen Form der seit dem zweiten Jahrhundert vor der Zeitenwende in China und Japan praktizierten Akupunktur wird von einer „Lebensenergie des Körpers“ (Qi) ausgegangen, die auf definierten Leitbahnen beziehungsweise Meridianen zirkulieren und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen haben soll. Ein gestörter Energiefluss soll Erkrankungen verursachen und durch Stiche in auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte soll die Störung im Fluss des Qi wieder behoben werden. Das gleiche Therapieziel haben die Akupressur durch Ausüben von stumpfem Druck und die Moxibustion durch Wärmezufuhr an Akupunkturpunkten.

Die bisher umfangreichsten klinischen Untersuchungen der Akupunktur waren die GERAC-Studien.[1] Bei ihnen wurde bei chronischem Kreuzschmerz[2] und chronischem Knieschmerz bei Gonarthrose[3] im nicht verblindeten Vergleich mit der leitlinienorientierten Standardtherapie eine bessere Wirkung der Akupunktur und Scheinakupunktur gefunden.[4][5] Eine Wirkung, die Akupunktur von der Scheinakupunktur (Vergleichsgruppe) unterscheidet, konnte nicht nachgewiesen werden. Auch andere Studien zeigen, dass Shamakupunktur (eine oberflächliche Akupunktur bis maximal 3 mm tief gestochen und ohne Nadelstimulation an Punkten im gleichen Körperbereich gestochen) genauso wirksam ist wie eine nach traditionellen Regeln durchgeführte Akupunktur.[6][7][8]

Auf dem Deutschen Ärztetag 2003 wurde die Zusatz-Weiterbildung Akupunktur neu in die (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) der Bundesärztekammer eingeführt.[9] Akupunktur wird zur Behandlung zahlreicher weiterer Beschwerden eingesetzt, doch gibt es in vielen Fällen keinen wissenschaftlich anerkannten Beleg für die Wirksamkeit.[10] In der EU gab es im Jahr 2012 schätzungsweise 96.380 Anwender von Akupunktur, davon 80.000 Ärzte.[11]

Historisches

Leitbahntafel in einer japanischen Ausgabe von Hua Shous Shisi jing fahui, Edo 1716

Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung der Akupunktur und Moxibustion (chinesisch  針灸 zhēn jiǔ  „Akupunktur und Moxibustion“) stammt aus dem zweiten Jahrhundert vor Christus. Der chinesische Historiker Sima Qian erwähnt in seinen Aufzeichnungen erstmals Steinnadeln. Die älteste Sammlung chinesischer medizinischer Schriften, der Innere Klassiker des Gelben Kaisers (Huangdi Neijing) aus der Zeit zwischen 200 Jahre vor und nach der Zeitenwende, gibt erstmals einen Überblick über die damaligen Stech- und Brenn-Therapien und beschreibt verschiedene Nadeln (aus Metall), diverse Stichtechniken und gibt Indikationen für die Nutzung bestimmter Punkte. Insgesamt werden 160 Punkte beschrieben.

Das erste sicher datierbare Werk über Akupunktur ist Der Systematische Kanon des Stechens und Brennens (Zhenjiu jiayijing) von Huangfu Mi (215–282). Der Autor beschreibt in einer klaren Terminologie 349 Akupunkturpunkte und gibt systematische Hinweise auf deren Wirkung. Weitere bedeutsame Schriften sind die Erläuterungen der 14 Hauptleitbahnen von Hua Boren (1341), die Untersuchungen über die acht unpaarigen Leitbahnen von Li Shizhen (1518–1593), sowie die Summe der Aku-Moxi-Therapie von Yang Jizhon (1601).

Schon im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert erwähnten portugiesische Jesuiten in Briefen aus Japan das Brennen mit Moxa und die Nadeltherapie.[12] Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Akupunktur in Europa besonders durch zwei Ärzte der Niederländischen Ostindien-Kompanie bekannt gemacht: Willem ten Rhijne und Engelbert Kaempfer. Während man mit der Moxa als vermeintliche Variante klassischer Brenntherapien experimentiert, führten missverständliche Formulierungen ten Rhijnes und Kaempfers zur Ablehnung dieser Therapieformen durch einflussreiche Gelehrte wie Lorenz Heister und Georg Ernst Stahl.

Die erste bekannte Akupunkturbehandlung in Europa führte 1810 der Arzt Louis Berlioz, der Vater des Komponisten Hector Berlioz aus. Er berichtete darüber in einer 1816 erschienenen Preisschrift.[13] Ab 1819 – schwerpunktmäßig um 1825 unter Jules Cloque – ausklingend in den 1830er Jahren – wurde die Akupunktur in Frankreich zu einer häufig angewendeten Therapieform, ja Modetherapie. Die französische Praxis wurde in England 1821 durch den Arzt James Morss Churchill aufgegriffen.[14] 1825 begleitete Johann Wilhelm von Wiebel seinen König Friedrich Wilhelm IV. auf einem Staatsbesuch in Paris und rapportierte über seine Eindrücke aus der Pariser Akupunkturpraxis.[15][16] Im selben Jahr veröffentlichte der Militärarzt und Neurologe Jean-Baptiste Sarlandière eine Abhandlung über „Elektropunktur“, der er zwei japanische Manuskripte aus dem Nachlass von Isaac Titsingh anhängte.[17] Auch in den USA schrieben Ärzte ab 1825 über eigene Erfahrungen, die sie nach französischem und englischem Vorbild mit der Akupunktur gemacht hatten.[18]

Weltweit großes Aufsehen und heftige Debatten erregte die während der frühen siebziger Jahre in China vorgenommene Anästhesierung als angeblich alternatives Verfahren zu einer Narkose.[19] Nach dem Vietnamkrieg zog das US-Militär Erkundigungen ein über den Nutzen der Akupunktur-Anästhesie. Noch im Jahr 2012 finanzierte das US-Militär Akupunkturstudien.[20][21]

Die Mehrheit der Veröffentlichungen der Chinese Medical Association beschreiben wissenschaftliche Medizin und keine traditionellen Methoden, wie Akupunktur.[22]

Vermutete Wirkmechanismen

Nach der traditionellen chinesischen Medizin

Der Pericard-Meridian (Herzbeutelmeridian/Kreislaufmeridian); Akupunktur in der Ming-Dynastie (1368–1644). Bibliothèque Nationale de France, Paris

Die klassische Akupunktur basiert auf der Lehre von Yin und Yang, die später durch die Fünf-Elemente-Lehre und der Lehre von den Meridianen ergänzt wurde. Sie verwendet drei Verfahren:

  1. Einstechen von Nadeln in die Akupunkturpunkte
  2. Erwärmen der Punkte (Moxibustion)
  3. Massage der Punkte (Tuina, Akupressur)

In der Akupunktur werden rund 400 Akupunkturpunkte benutzt, die auf den so genannten Meridianen liegen. Zur Vereinfachung wurde das heute gängige Modell von zwölf Hauptmeridianen, die jeweils spiegelbildlich auf beiden Körperseiten paarig angelegt sind, eingeführt. Acht Extrameridiane und eine Reihe von sogenannten Extrapunkten ergänzen dieses Modell. Nach dem Modell der Traditionellen chinesischen Medizin wird durch das Einstechen der Nadeln der Fluss des Qi (Lebensenergie) beeinflusst. Die von George Soulié de Morant eingeführte Bezeichnung „Meridian“ ist missverständlich, da es sich nicht um Projektionslinien handelt. Der zugrunde liegende chinesische Terminus jingluo ist als „Trakte und Kanäle“ zu übersetzen. Die Akupunktur gehört nach diesem Verständnis zu den Umsteuerungs- und Regulationstherapien.

Da die von der traditionellen chinesischen Medizin angenommenen Wirkmechanismen wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden konnten, diese sogar etablierten Erkenntnissen über Funktion und Aufbau des menschlichen Körpers widersprechen, und sich auch kein anderer Wirkmechanismus nachweisen lässt, wird für die Wirksamkeit häufig der Placebo-Effekt verantwortlich gemacht.[23] Diese und ähnliche Ergebnisse aus anderen Bereichen der Alternativmedizin haben zu einer verstärkten Diskussion darüber geführt, wie sich der Effekt auch in der konventionellen Medizin besser ausnutzen lässt.

Nach der wissenschaftlichen Medizin

Aus der Sicht mancher Naturwissenschaftler beruht das Wirkungsprinzip der Akupunktur auf der Reizung bestimmter Körperpunkte, wodurch möglicherweise Einfluss auf die Regulation des Körpers genommen wird. Eine Studie maß nach elektrischer Stimulation bestimmter Akupunkturpunkte vermehrt Endorphine in der Cerebrospinalflüssigkeit.[24] Manche Wissenschaftler gehen davon aus, dass das Molekül Adenosin für die Wirkung der Akupunkturnadeln eine wichtige Rolle spielt. 2010 berichteten Neurowissenschaftler, dass in unmittelbarer Nähe der Nadelstiche der Adenosin-Gehalt im Gewebe um das Mehrfache gestiegen war.[25][26][27] Was genau bei einer Akupunktur im Körper abläuft, ist noch nicht aufgeklärt. Ein Konsens, wie Akupunktur funktionieren könnte, existiert nicht.[28]

Aus der Sicht anderer Wissenschaftler ist Akupunktur ein aufwändiges Placebo.[29] Sie verweisen darauf, dass das Ergebnis einer Behandlung mit Akupunktur nicht davon abhängt, wo oder ob eine Nadel eingestochen wird (Sham- oder Scheinakupunktur). Da dies Kernbestandteil der Akupunktur ist, schließen sie, dass Akupunktur nicht funktioniert. Ein Großteil der scheinbaren Verbesserung lässt sich durch Regression zur Mitte erklären. Außerdem weisen sie darauf hin, dass Studien zur Akupunktur zum Teil Elektroakupunktur beinhalten, welche nur transkutane elektrische Nervenstimulation unter anderem Namen sei.

Verwandte Methoden

In Japan entwickelten Praktiker Anfang des 20. Jahrhunderts eine Shōnishin (小児鍼, dt. „Kleinkind-Akupunkturnadel“) genannte nicht-invasive pädiatrische Therapie, die später auch im Westen von Medizinern aufgegriffen und weiter entwickelt wurde.[30][31] Das Konzept der Ohrakupunktur (auch Auriculotherapie genannt) wurde vom französischen Arzt Paul Nogier entwickelt.[32] Er behauptete, dass auf der Ohrmuschel der gesamte Organismus auf kleinster Fläche in Form reaktiver Punkte mit festem Bezug zur Körpertopographie und Körperfunktion (Somatotopie) repräsentiert ist.[33] 1954 berichtete er erstmals in der von der Deutschen Gesellschaft für Akupunktur (gegründet 1951 von dem Arzt Gerhard Bachmann) herausgegebenen[34] Deutschen Zeitschrift für Akupunktur über seine Erfahrungen und 1961 stellte er seine Diagnose- und Therapieform auf einem Akupunkturkongress in Deutschland vor. Die Behandlung über das Ohr ist auch aus der chinesischen Akupunktur bekannt, es werden dort jedoch nur wenige Punkte und diese auch nur selten verwendet. Weitere Formen der Ohrakupunktur sind die Implantat-Akupunktur[35] und die Neuroaurikulotherapie (NAT).

Es wurden weitere Somatotopien wirksamer Mikroakupunktursysteme entdeckt. Seit 1987 besteht das Konzept der koreanischen Handakupunktur Su Jok, bei der die Nadeln in die Hände gestochen werden.[36][37][38] Die Chinesische Schädelakupunktur wurde von Neurochirurgen entwickelt und orientiert sich an der Neuroanatomie. Sie wird zur täglichen Versorgung von Schädel- und Hirnverletzten in China eingesetzt.[39] Weiterhin existieren die von dem japanischen Arzt Toshikatsu Yamamoto in den 1960ern entwickelte Yamamoto Neue Schädelakupunktur (YNSA)[40] und die Fußakupunktur.[41] Die Mundakupunktur nach Dr. Jochen Gleditsch beruht auf spezifischen Reflexpunkten in der Mundschleimhaut.[42]

Eine weitere neuzeitliche Entwicklung ist die Behandlung von Akupunkturpunkten mit einem Laser mit niedriger Leistungsdichte im roten oder infraroten Bereich (Laserakupunktur, Low-Level-Lasertherapie). Die Mesotherapie ist eine Injektionsakupunktur, bei der homöopathische oder niedrigdosierte Wirkstoffe appliziert werden.

Älter als die Akupunktur ist die Akupressur, bei der die Punkte mit Hilfe der Fingerkuppen oder auch mit Hilfe von Werkzeugen massiert werden, weshalb die Akupressur auch als eine nicht-invasive Form der Akupunktur betrachtet werden kann. Eine relativ neue Anwendung der Akupressur ist die Akupressurmatte, wobei der Benutzer sich auf die Matte legt und der Druck durch die Schwerkraft erzeugt wird.

Durchführung

Eine Akupunktursitzung dauert etwa 20 bis 30 Minuten. Dabei wird der Patient ruhig und entspannt gelagert, typischerweise liegt er oder sitzt bequem. Vor dem Einstich einer Nadel wird die Stelle und die unmittelbare Umgebung leicht massiert. Während einer Sitzung werden so wenige Punkte wie möglich gestochen. Manche Autoren geben eine Maximalzahl von 16 an, die aber in Einzelfällen überstiegen werden kann.

Einsatzgebiete

Akupunktur bei der US-Navy [43]
Ohrakupunktur bei der U.S. Air Force

Eine Übersicht von 32 systematischen Übersichtsarbeiten der Cochrane Collaboration findet eine therapeutische Wirkung der Akupunktur nur bei postoperativem und chemotherapieinduziertem Auftreten von Übelkeit und Erbrechen sowie gegen idiopathische Kopfschmerzen.[44] Auch bei diesen beiden Symptomen sind zur Anwendung von Akupunktur Vorbehalte nötig, da die Qualität der primären Studien niedrig ist, keine Kontrolle durch Sham-Akupunktur vorlag beziehungsweise die Art der Verblindung unklar ist.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlichte 2002 eine Indikationsliste für Akupunktur, auf der diese bei 28 Krankheitsbildern als effektive Behandlung eingestuft ist.[45] Für diese Veröffentlichung wurde kein Kreuzgutachten angefertigt.[46] Die Autoren waren nicht frei von Interessenkonflikten.[47] Die Indikationsliste unterscheidet sich von 2006 publizierten Ergebnissen systematischer Übersichtsarbeiten zur Akupunktur.[48] Im Nachhinein sagte die Hauptautorin (Zhang) aus, dass die Liste nicht als Empfehlung verstanden werden sollte.[49] Die Liste war bis 2014 im Informationsportal der WHO gelistet[50], ist seitdem aber nicht mehr aufgeführt.[51]

Die Liste der WHO umfasste folgende Einsatzgebiete:

Das US-amerikanische National Institutes of Health wies 1997 auf vielversprechende Ergebnisse hin, die auf die Wirksamkeit in zahlreichen Bereichen hindeuten würden.[53] Derselbe Bericht bemängelte dabei die oftmals schlechte Qualität vieler Studien. Der Bericht wurde in einem von Alternativmedizinern dominierten Komitee erstellt.[54]

Für die folgenden Bedingungen haben Studien der Cochrane Collaboration oder andere Metastudien ergeben, dass es keine guten Hinweise auf einen Nutzen gibt:

Nebenwirkungen

Im Allgemeinen treten bei sachgemäßer Handhabung der Akupunktur kaum Nebenwirkungen auf. Mögliche Nebenwirkungen sind:

  • Die Ausbildung eines Hämatoms an der Einstichstelle.
  • Bei langen Verweildauern von Nadeln („Dauernadeln“), egal welchen Materials, kann es zu Entzündungen kommen.
  • Es können vereinzelt Blutstropfen austreten.
  • Bei bestimmten Punkten oder Punktkombinationen kann dem Patienten schwindlig werden.
  • Kurzzeitiger Bewusstseinsverlust kann auftreten (sehr selten, bei unsachgemäßer Punktwahl oder zu starker Stimulation).
  • Taubheitsgefühl
  • Silikonisierte Akupunkturnadeln können durch Ablagerung kleinster Mengen Silikon in der Haut Granulome verursachen.[144][145][146][147]

Dies sind die häufigsten unerwünschten Nebenwirkungen einer Akupunkturbehandlung. In den großen deutschen Krankenkassenstudien mussten die Ärzte die auftretenden Nebenwirkungen dokumentieren. Betroffen waren etwa acht Prozent der mit Akupunktur behandelten Patienten. Eine systematische Übersicht aller Verletzungen von Blutgefäßen, die durch Akupunktur erzeugt wurden und in der Fachliteratur dokumentiert wurden, fand 21 Fälle, einige davon mit sehr ernsten Komplikationen. Drei Patienten verstarben infolge dieser Zwischenfälle. Die Autoren zogen daraus den Schluss, dass vaskuläre Zwischenfälle selten sind.[148] Organverletzungen, wie etwa ein Pneumothorax (selten) durch eine unbeabsichtigte Verletzung der Lunge gelten nicht als Nebenwirkung, sondern als Behandlungsfehler aufgrund von fehlendem Wissen und bei unsachgemäßer Nadelung.[149][150]

Gegenanzeigen

Bei verschiedenen Erkrankungen und Zuständen wird von einer Akupunkturbehandlung abgeraten. Als Gegenanzeigen (Kontraindikationen) gelten:

Menschen mit niedrigem Blutdruck oder Kollapsneigung sollten während der Akupunkturbehandlung liegen und sich danach eine Weile ausruhen.

Elektro-Akupunktur darf bei Epileptikern nicht angewandt werden, weil der elektrische Strom epileptische Anfälle auslösen könnte. Auch Menschen mit einem Herzschrittmacher dürfen nicht elektro-akupunktiert werden, weil der elektrische Strom den Schrittmacher fehlsteuern könnte.

Wissenschaftliche Beurteilung

Einige Vertreter der konventionell westlichen Medizin sehen es weiterhin als Aufgabe der Forschung an, der hinter der Akupunktur stehenden Theorie der Meridiane und Akupunkturpunkte wissenschaftlich nachzugehen. Andere Vertreter halten diese Ideen für so abwegig und so oft widerlegt, dass sie keinen Bedarf für weitere Nachforschungen mehr sehen.[29][152] Die bislang größte weltweite prospektive und randomisierte Untersuchung (GERAC-Studien) kommt zum Schluss, dass die Akupunktur genauso wirksam sei wie eine Scheinbehandlung an benachbarten, aber nichtklassischen Punkten (Placebo). Eine systematische Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2011, in der 57 systematische, seit 2000 veröffentlichte Übersichtsarbeiten untersucht wurden, kam zu dem Ergebnis, dass es wenig Beweise dafür gibt, dass Akupunktur eine effektive Behandlung bei Schmerz ist.[10]

Sowohl prinzipielle Befürworter als auch Gegner der Akupunktur warnen davor, bei schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs, Multipler Sklerose oder Schlaganfall Akupunktur anzuwenden. Befürworter begründen, dass solche Erkrankungen Gegenanzeigen gegen die Akupunktur seien, weil eine fördernde (in diesem Zusammenhang nachteilige, weil der Erkrankung Vorschub leistende) Wirkung der Akupunktur die Krankheit noch verschlimmern könnten, indem sie beispielsweise bei Krebserkrankungen die Zellen zur unerwünschten Vermehrung anregen würden. Eine solche fördernde Wirkung wurde jedoch nie nachgewiesen. Gegner der Akupunktur halten den Einsatz besonders bei schwerwiegenden Erkrankungen für gefährlich, weil wegen der Bevorzugung der Akupunktur (und anderer alternativmedizinischer Methoden) wissenschaftlich fundierte Therapien häufig nicht oder erst zu spät eingesetzt werden.[153][154]

GERAC-Akupunktur-Studien

Die GERAC-Studien (2002–2007) (German Acupuncture Trials) waren die weltweit größten prospektiven und randomisierten Untersuchungen zur Wirksamkeit der Akupunktur im Vergleich zu einer leitlinienorientierten Standardtherapie für die volkswirtschaftlich relevanten Indikationen chronischer Kreuzschmerz, chronischer Schmerz bei Kniegelenksarthrose, chronischer Spannungskopfschmerz und chronische Migräne. Ein Leitungsgremium an der Ruhr-Universität Bochum (Sprecher Hans-Joachim Trampisch) steuerte die deutschlandweiten Studien unter Beteiligung von sechs Universitäten (Essen, Heidelberg, Marburg, Mainz und Regensburg) und über 500 ambulanten Ärzten.[155] An der Konzeption und Durchführung der GERAC-Studien war die wissenschaftliche Fachgesellschaft Forschungsgruppe Akupunktur entscheidend beteiligt.[156] Die dreiarmigen Studien verglichen an insgesamt 3500 Patienten eine Akupunktur an chinesischen Akupunkturpunkten (Verum) mit einer Akupunktur an nicht chinesischen Punkten (Sham) und einer konventionellen Therapie. Bei chronischem Kreuzschmerz und chronischem Knieschmerz bei Gonarthrose wurde im nicht verblindeten Vergleich mit der Standardtherapie eine bessere Wirkung der Akupunktur und Scheinakupunktur gefunden.[3][2] Eine Wirkung, die Akupunktur von der Placebo-Gruppe (Scheinakupunktur) unterscheidet, konnte nicht nachgewiesen werden. In der Prophylaxe bei chronischer Migräne wurde kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen Akupunktur, Scheinakupunktur und Standardtherapie gefunden.[7] Ein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Akupunkturformen Verum und Sham wurde, analog zu vielen anderen Studien auch, in keiner der Studien gezeigt.[3][2][7][8] Das Studienprotokoll wurde allerdings bereits während der Studien frei publiziert.[157] Einige Kritiker halten wegen dieser Entblindungen den Wert der GERAC-Studien für herabgesetzt.[158][159]

Auf der Grundlage der GERAC-Studien entschied der Gemeinsame Bundesausschuss, dass Akupunktur seit 1. Januar 2007 bei Rückenschmerzen und chronischen Gelenkschmerzen Teil der Kassenleistung ist.[160] „Die allein historisch begründete Darstellung der Punktspezifität chinesischer Akupunkturpunkte in der ärztlichen Akupunkturausbildung (Akupunktur Fort- und Weiterbildungsseminaren) ist klinisch wenig relevant.“[161] Die 2009 aktualisierten internationalen Cochrane-Reviews, deren Resümee wesentlich durch die Ergebnisse der GERAC-Studien beeinflusst wurden, kommen zu dem Schluss, dass die Akupunktur „eine wertvolle nicht pharmakologische Therapiemöglichkeit bei Patienten mit häufigem episodischem Spannungskopfschmerz darstellt“ und dass die „Akupunktur bei Migräne mindestens so wirksam, möglicherweise auch wirksamer, als eine medikamentöse prophylaktische Therapie ist, und dies bei geringeren unerwünschten Wirkungen“.[162][163]

Studien im Rahmen des „Modellvorhabens Akupunktur“

Einige deutsche gesetzliche Krankenversicherungen, unter Führung der Techniker Krankenkasse, betrieben das „Modellvorhaben Akupunktur“, in dem überprüft werden sollte, ob es sinnvoll wäre, die Akupunktur in den Leistungskatalog aufzunehmen. Dieses Projekt wurde vom Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie des Berliner Universitätsklinikums Charité wissenschaftlich unterstützt und beinhaltete drei Studien:

  • Acupuncture Safety and Health Economics Studies (ASH)[164]
  • Acupuncture in Routine Care Studies (ARC)[165]
  • Acupuncture Randomized Trials (ART)[166]

Die Ergebnisse wurden unter anderem im Deutschen Ärzteblatt[167][168] und The Lancet[169] präsentiert. Es wurde ein Effekt festgestellt, der aber nicht anhaltend war. Auch bei diesen Studien wurde das genaue Studienprotokoll bereits während der laufenden Studien publiziert, was Kritik (Entblindung) hervorrief.[170][171]

Weitere Studien

Die Ergebnisse einer großen Zahl von chinesischen Akupunkturstudien, die alle die Wirksamkeit der Methode belegen sollen, werden in der wissenschaftlichen Literatur aufgrund der Methodik angezweifelt.[172] Praktisch alle chinesischen Studien zur Akupunktur sind nicht randomisiert, nicht prospektiv und arbeiteten nicht mit geeigneten Kontrollgruppen.

Ein anderer Ansatz zur Erforschung der Akupunktur besteht in dem Versuch, mögliche physiologische Wirkungsmechanismen aufzudecken und wissenschaftlich haltbare Nachweise der Ortslokalisation von Organ-, Schmerz- und Triggerpunkten zu erbringen.[173] Ein belastbarer Nachweis wurde bisher noch nicht erbracht.

Kostenerstattung durch Krankenkassen

Seit dem 1. Januar 2007 erstatten alle deutschen gesetzlichen Krankenkassen gemäß einem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses in Deutschland Akupunkturbehandlungen bei chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule und in den Kniegelenken bei Kniegelenksarthrose im Rahmen eines schmerztherapeutischen Gesamtkonzepts.[174] Teil dieses Beschlusses ist die Erhöhung der notwendigen Qualifikation der Ärzte: Neben der ärztlichen Zusatzbezeichnung „Akupunktur“ wird der Nachweis der jeweils 80-stündigen Kurse „Spezielle Schmerztherapie“ und „Psychosomatische Grundversorgung“ vorausgesetzt. Die Behandlung von Kopfschmerzen durch Akupunktur wurde nicht in den Leistungskatalog aufgenommen, da kein Vorteil gegenüber der Standardtherapie festgestellt worden war.[160] Andere Indikationen für Akupunkturbehandlungen sind nicht Leistung der gesetzlichen Krankenkassen und müssen deshalb selbst bezahlt werden.

Die Privaten Krankenversicherungen, Beihilfen und die Postbeamtenkrankenkasse bezahlen Akupunktur zur Behandlung von Schmerzen nach der amtlichen Gebührenordnung für Ärzte,[175] nach Einzelfallentscheidung meist auch für weitere Diagnosen. Vertragsabhängig werden auch Heilpraktikerleistungen erstattet.

Eine weitere Möglichkeit der Kostenübernahme oder Kostenbeteiligung besteht durch Heilpraktiker-Zusatzversicherungen, da auch Heilpraktiker mit TCM-Ausbildung Akupunktur anbieten.

In der Schweiz wird die Akupunktur über die Grundversicherung abgedeckt, wenn die Behandlung durch einen Arzt erfolgt.[176] Darüber hinaus ist die Akupunktur von bestimmten Formen der Zusatzversicherung abgedeckt.

Literatur

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  • John Z. Bowers, Robert W. Carrubba: The doctoral thesis of Engelbert Kaempfer on tropical diseases, oriental medecine and exotic natural phenomena. In: Journal of the history of medecine and allied sciences. Band XXV, No 3, 1970, S. 270–311.
  • John Z. Bowers, Robert W. Carrubba: The western world's first detailed treatise on acupuncture: Willem Ten Rhijne's De acupunctura. In: Journal of the history of medecine and allied sciences. Band XXIX, No 4, 1974, S. 371–399.
  • U. A. Casal: Acupuncture, Cautery and Massage in Japan. In: Asian Folklore Studies. Vol. 21, 1962, ISSN 0385-2342, S. 221–235. (PDF; 1 MB)
  • Philibert Dabry de Thiersant (1826–1898), Jean-Léon Souberain: La médecine chez les Chinois. Plon, Paris 1863. (Digitalisat archive.org)
  • Michael Eyl: Chinesisch-japanische Akupunktur in Frankreich (1810–1826) und ihre theoretischen Grundlagen (1683–1825). Diss. med. Zürich 1978.
  • Gerhart Feucht: Die Geschichte der Akupunktur in Europa. Karl F. Haug Verlag, Heidelberg 1977, ISBN 3-7760-0364-2.
  • Robert Jütte: Geschichte der Alternativen Medizin. Von der Volksmedizin zu den unkonventionellen Therapien von heute. Beck, München 1996, ISBN 3-406-40495-2, S. 13 f. und 262–273 (Akupunktur).
  • Wolfgang Michel: Frühe westliche Beobachtungen zur Akupunktur und Moxibustion. Sudhoffs Archiv, Band 77 (2), 1993, S. 194–222. (Digitalisat)
  • Wei-kang Fu: The Story of Chinese Acupuncture and Moxibustion. Foreign Language Press, Peking 1975.
  • Franz Hübotter: Die chinesische Medizin zu Beginn des XX. Jahrhunderts und ihr historischer Entwicklungsgang. Verlag der Asia Major, Leipzig 1929.
  • Carl-Hermann Hempen: dtv-Atlas Akupunktur. 5. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-03232-4.
  • Pierre Huard, Zensetsou Ohya, Ming Wong: La médecine Japonaise des origines à nos jours. R. Dacosta, Paris 1974.
  • Gwei-Djen Lu, Joseph Needham: Celestial lancets. A history and rationale of acupuncture and moxa. Cambridge University Press, Cambridge 1980.
  • Felix Mann, Thomas Flöter (Übersetzung): Die Revolution der Akupunktur. Akupunktur Medizin Information, Gießen 1997, ISBN 3-927971-08-1.
  • Hans P. Ogal, Wolfram Stör, Yu-Lin Lian: Seirin Bildatlas der Akupunktur. KVM-Verlag, ISBN 3-932119-40-1.
  • Manfred Porkert, Carl-Hermann Hempen: Systematische Akupunktur. Urban & Schwarzenberg, München/ Wien/ Baltimore 1985, ISBN 3-541-11151-8.
  • Paul U. Unschuld: Akupunktur. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/ New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 27 f.
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Wiktionary: Akupunktur  – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. GERAC-Studie
  2. 1 2 3 M. Haake, H. H. Müller, C. Schade-Brittinger, H. D. Basler, H. Schäfer, C. Maier, H. G. Endres, H. J. Trampisch, A. Molsberger: German Acupuncture Trials (GERAC) for chronic low back pain: randomized, multicenter, blinded, parallel-group trial with 3 groups. In: Arch Intern Med. 167(17), 24. Sep 2007, S. 1892–1898.
  3. 1 2 3 H. P. Scharf, U. Mansmann, K. Streitberger, S. Witte, J. Krämer, C. Maier, H. J. Trampisch, N. Victor: Acupuncture and knee osteoarthritis: a three-armed randomized trial. In: Ann Intern Med. 145(1), 4. Jul 2006, S. 12–20.
  4. Archives of Internal Medicine (2007; 167: 1892–1898), GERAC-Studie
  5. Akupunktur bei chronischen Knie- und Rückenschmerzen, Dtsch Arztebl 2007; 104(3): A-123 / B-113 / C-109, German Acupuncture Trials(GERAC-Studie)
  6. journalMED: Neurologen: Akupunktur hilft gegen Migräne nur wie ein Placebo, aufgerufen am 27. Mai 2010.
  7. 1 2 3 H. C. Diener, K. Kronfeld, G. Boewing, M. Lungenhausen, C. Maier, A. Molsberger, M. Tegenthoff, H. J. Trampisch, M. Zenz, R. Meinert: GERAC Migraine Study Group. Efficacy of acupuncture for the prophylaxis of migraine: a multicentre randomised controlled clinical trial. In: Lancet Neurol. 5(4), Apr 2006, S. 310–316.
  8. 1 2 H. G. Endres, G. Böwing, H. C. Diener, S. Lange, C. Maier, A. Molsberger, M. Zenz, A. J. Vickers, M. Tegenthoff: Acupuncture for tension-type headache: a multicentre, sham-controlled, patient-and observer-blinded, randomised trial. In: J Headache Pain. 23. Oktober 2007.
  9. https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/MKB-Akupunktur.pdf
  10. 1 2 E. Ernst, M. S. Lee, T. Y. Choi: Acupuncture: Does it alleviate pain and are there serious risks? A review of reviews. In: Pain. 152, Nr. 4, 2011, S. 755–764. doi:10.1016/j.pain.2010.11.004. PMID 21440191.
  11. K. von Ammon, M. Frei-Erb, F. Cardini, U. Daig, S. Dragan, G. Hegyi, P. Roberti di Sarsina, J. Sörensen, G. Lewith: Complementary and alternative medicine provision in Europe–first results approaching reality in an unclear field of practices. In: Forschende Komplementärmedizin. Band 19, Suppl 2, 2012, S. 37–43, doi:10.1159/000343129. PMID 23883943 (Review).
  12. Wolfgang Michel: Frühe westliche Beobachtungen zur Akupunktur und Moxibustion. Sudhoffs Archiv, Band 77 (2), 1993, S. 194–222. (Digitalisat)
  13. Louis Berlioz: Mémoire sur les maladies chroniques, les évacuations sanguines et l'acupuncture. Croullebois, Paris 1816 (Digitalisat)
  14. James Morss Churchill: A treatise on Acupuncturation. Simpkin and Marshall, London 1821. (Digitalisat) Deutsche Übersetzung durch J. Wagner, cand. med., Bamberg 1824.
  15. Johann Wilhelm von Wiebel: Medizinisch chirurgische Neuigkeiten aus Paris. Gesammelt vom Königl. Generalstabsarzte und Leibarzte Herrn Ritter Dr. Wiebel. Mitgetheilt durch Herrn Dr. Eduard Graefe, practischem Arzte zu Berlin. In: Journal der Chirurgie und Augenheilkunde. Band VIII, Berlin 1825, S. 352–392. (Digitalisat)
  16. Weitere Quellen in: Hans-Jürgen Arnold: Die Geschichte der Akupunktur in Deutschland. Haug, Heidelberg 1976.
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