Anna Gasser
Anna Gasser
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Nation | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 16. August 1991 (28 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Villach, Österreich | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 165 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 52 kg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Slopestyle, Big Air | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verein | SGS Spittal/Drau | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | aktiv | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Anna Maria Gasser (* 16. August 1991 in Villach) ist eine österreichische Snowboarderin, die in den Disziplinen Slopestyle und Big Air startet. Sie ist dreifache Gewinnerin der X-Games (Slopestyle 2017, Big Air 2018, Big Air 2019) sowie Weltmeisterin (2017) und Olympiasiegerin (2018) im Big Air.
Werdegang
Gasser wuchs in Großdombra in der Gemeinde Millstatt am See auf und ging in Spittal an der Drau zur Schule.[1] Zunächst trainierte sie in der Disziplin Kunstturnen, bevor sie sich 2010 dem Snowboardsport zuwandte.[2] Sie begann ihre internationale Snowboardkarriere schließlich in der Saison 2010/11 bei Wettbewerben der TTR World Snowboard Tour. Dabei erreichte sie bei den Rip Curl Sista Sessions in Mayrhofen mit dem dritten Platz im Railjam ihre erste Podestplatzierung. In der folgenden Saison holte sie im Slopestyle beim „Blue Tomato Plan P“ in Schladming ihren ersten Sieg. Es folgte ein dritter Platz im Slopestyle beim O’Neill Evolution 2012 in Davos. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2013 belegte sie Rang 18. Beim O’Neill Pleasure Jam in Schladming im November 2013 belegte sie den zweiten Platz.
„Cab Double Cork 900“
Im November 2013 gelang es ihr als erster Frau, den Cab Double Cork 900, einen doppelten Rückwärtssalto mit zweieinhalb schraubenförmigen Drehungen, zu stehen.[3][4]
Im Jänner 2014 kam sie bei den Snowboard Jamboree in Stoneham auf den dritten Platz und auf den fünften Rang bei den Winter-X-Games 2014 in Aspen. Im FIS-Weltcup erreichte sie 2013 in Cardrona einen vierten sowie in Špindlerův Mlýn einen neunten Rang. Ihr bestes Weltcupergebnis und gleichzeitig den bis dato einzigen Weltcuppodestplatz erreichte sie im Jänner 2014 mit einem dritten Platz in Stoneham.[5]
Olympische Winterspiele 2014
Die Kärntnerin qualifizierte sich für die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi. Dort belegte sie in der Qualifikation für den Hauptbewerb den ersten Platz. Im Finale erreichte sie den zehnten Rang.[6] Zu Beginn der Saison 2014/15 gewann sie beim O’Neill Pleasure Jam in Schladming. Es folgten in der Saison zweite Plätze beim U.S. Snowboarding Grand Prix in Mammoth und bei den Burton US Open 2015 in Vail und ein Sieg im Slopestyle beim Spring Battle in Flachauwinkl im März 2015. Bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg gewann sie mit ihrem dritten Lauf im Slopestyle die Silbermedaille.
In der folgenden Saison siegte sie im Slopestyle bei der Winter Dew Tour in Breckenridge und im Big Air beim Nine Queens in Serfaus.
2016/18 Erfolgswelle im Weltcup, bei den X-Games, Weltmeisterschafts- und Olympiagold
Am 12. November 2016 gewann sie in Mailand gleich ihren allerersten Bewerb im Big-Air-Weltcup und sorgte für den ersten Sieg einer Österreicherin in dieser Disziplin, nachdem es zuvor in der Freestyle-Disziplin mit der Tirolerin Nicola Pederzolli (Niki Pederzolli) zuletzt einen Halfpipe-Sieg in Serre Chevalier (FRA, 8. März 2003) gegeben hatte.[7]
Auch die nächsten beiden Bewerbe in Alpensia und Mönchengladbach gewann sie. Im Jänner 2017 siegte sie am Kreischberg erstmals auch in einem Slopestyle-Bewerb. Anschließend wurde sie beim Weltcup in Laax Zweite im Slopestyle und gewann bei den Winter-X-Games 2017 in Aspen die Silbermedaille im Big Air.[8] Im Februar 2017 siegte sie beim Big Air Weltcup in Quebec und gewann damit vorzeitig den Big-Air-Weltcup und den Freestyle-Weltcup. Anfang März 2017 triumphierte sie im Slopestyle bei den Burton US Open in Vail.[9] Beim folgenden Wettbewerb, den X-Games Norway 2017 in Hafjell, holte sie die Bronzemedaille im Big Air und die Goldmedaille im Slopestyle. Bei den Weltmeisterschaften in der Sierra Nevada gelang ihr am 17. März im Big Air der Gewinn der Goldmedaille mit einem erstmals gezeigten Double Cork 1080 und der Höchstpunktezahl 100.[10]
Bereits als Siegerin des Freestyle-Weltcups feststehend, verzichtete Gasser auf die Teilnahme beim ab 24. März beginnenden Weltcupfinale in Špindlerův Mlýn; sie sagte, «sie sei seit November im Dauereinsatz gewesen und brauche eine Pause».[11]
Im November 2017 wurde die 26-Jährige als erste Snowboarderin in Österreich als Sportlerin des Jahres ausgezeichnet. Im selben Monat holte sie in Mailand und in Peking bei den ersten Big-Air-Weltcups der Saison 2017/18 ihren sechsten und siebten Weltcupsieg. Bei den Winter-X-Games 2018 in Aspen holte sie die Goldmedaille im Big Air. Nach den Spielen 2014 war Gasser bei den XXIII. Olympischen Winterspielen im Februar 2018 in Pyeongchang, Südkorea, zum zweiten Mal Teil des österreichischen Teams.[12] Im Slopestyle-Bewerb hatte sie wie zahlreiche ihrer Konkurrentinnen mit dem böigen Wind zu kämpfen und belegte als Favoritin am Ende den 15. Rang.[13] Im erstmals im Rahmen der olympischen Snowboard-Bewerbe ausgetragenen Big Air gewann sie am 22. Februar die Goldmedaille.[14] Im März 2018 wurde sie Zweite im Slopestyle bei den Burton US Open und Erste im Slopestyle beim Spring Battle in Flachauwinkl. Bei den X-Games Norway 2018 in Fornebu errang sie den siebten Platz im Big Air. Die Saison beendete sie auf dem neunten Platz im Freestyle-Weltcup und wie im Vorjahr auf dem ersten Rang im Big-Air-Weltcup.
Nachdem sie im Jahr 2013 als erste Frau den "Cab Double Cork 900" sicher stand, gelang es ihr im November 2018 erstmals den "Cab Triple Underflip 1260" sicher zu stehen, einen dreifachen Rückwärtssalto mit halber Drehung.[15]
2019 Comeback nach längerer Verletzung
Nachdem sie sich im Jänner 2019 bei den Laax Open einen Haarriß im Sprunggelenk und eine Prellung des Sprungbeins[16] zugezogen hatte, musste sie eine längere Verletzungspause einlegen. Sie verpasste in diesem Jahr die X-Games und die Snowboard-Weltmeisterschaften.[17] Während eines Videoshootings gelang ihr im Mai 2019 in Obergurgl als erste Frau weltweit ein „Cab Double Cork 1260“, das sind dreieinhalb Drehungen um die eigene Achse und zwei Mal über Kopf.[18] Ende August 2019 holte sie bei ihren Comeback bei den X-Games Norway 2019 in Fornebu die Goldmedaille im Big Air.[19]
Es folgte im Weltcup in Modena der dritte Platz und Mitte Dezember beim Big-Air-Weltcup in Peking Rang zwei hinter der Japanerin Miyabi Onitsuka.[20] Bei den Winter-X-Games im Jänner 2020 wurde sie Achte im Big Air und Sechste im Slopestyle. Im folgenden Monat errang sie bei den Burton US Open den zweiten Platz im Slopestyle und holte bei den folgenden X-Games Norway die Goldmedaille im Big Air.
Anna Gasser lebt in Millstatt am See.
Sportliche Erfolge
Weltcupsiege
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Weitere Siege und Podestplatzierungen
- Saison 2011/12
- 3. Platz – O’Neill Evolution in Davos, Slopestyle
- Saison 2013/14
- 2. Platz – O’Neill Pleasure Jam in Schladming, Slopestyle
- 3. Platz – Snowboard Jamboree und Snowboard-Weltcup in Stoneham, Slopestyle
- Saison 2014/15
- 1. Platz – O’Neill Pleasure Jam in Schladming, Slopestyle
- 1. Platz – Spring Battle in Flachauwinkl, Slopestyle
- 2. Platz – Snowboard-Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg, Slopestyle
- 2. Platz – U.S. Snowboarding Grand Prix in Mammoth, Slopestyle
- 2. Platz – Burton US Open in Vail, Slopestyle
- Saison 2015/16
- 1. Platz – Winter Dew Tour in Breckenridge, Slopestyle
- 1. Platz – Nine Queens in Serfaus, Big Air
- 2. Platz – Pleasure Jam in Schladming, Slopestyle
- Saison 2016/17
- 1. Platz – Burton US Open in Vail, Slopestyle
- 1. Platz – X-Games Norway 2017 in Hafjell, Slopestyle
- 1. Platz – Snowboard-Weltmeisterschaften 2017 in Sierra Nevada, Big Air
- 1. Platz – Freestyle-Weltcup
- 1. Platz – Big-Air-Weltcup
- 2. Platz – Snowboard-Weltcup in Moskau, Big Air
- 2. Platz – Laax Open 2017 und Snowboard-Weltcup in Laax, Slopestyle
- 2. Platz – Winter-X-Games 2017 in Aspen, Big Air
- 3. Platz – X-Games Norway 2017 in Hafjell, Big Air
- 3. Platz – Slopestyle-Weltcup
- Saison 2017/18
- 1. Platz – Winter-X-Games 2018 in Aspen, Big Air
- 1. Platz – Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, Big Air
- 1. Platz – Spring Battle in Flachauwinkl, Slopestyle
- 1. Platz – Big-Air-Weltcup
- 2. Platz – Burton US Open in Vail, Slopestyle
- Saison 2018/19
- 2. Platz – Snowboard-Weltcup am Kreischberg, Slopestyle
- 3. Platz – Snowboard-Weltcup in Modena, Big Air
- Saison 2019/20
- 1. Platz – X-Games Norway 2019 in Fornebu, Big Air
- 1. Platz – X-Games Norway 2020 in Hafjell, Big Air
- 2. Platz – Snowboard-Weltcup in Peking, Big Air
- 2. Platz – Burton US Open in Vail, Slopestyle
- 3. Platz – Snowboard-Weltcup in Modena, Big Air
Auszeichnungen
- 2017, 2018: Österreichs Sportlerin des Jahres
- 2018: Nominierung für den Action-Sportler des Jahres durch die Laureus Stiftung[21]
- 2018: Kärntner Landesorden in Silber[22]
Weblinks
- Offizieller Internetauftritt von Anna Gasser
- Anna Gasser in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Anna Gasser in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
- Profil von Anna Gasser auf worldsnowboardtour.com
- Thomas Wernhart: Next Generation: Snowboarder Anna Gasser. The freestyle whizz kid talks about the world championships in Kreischberg and her number one goal. In: RedBull.com. 14. Januar 2015, abgerufen am 18. Januar 2015 (englisch).
Einzelnachweise
- ↑ Anna Gasser: "Meine Familie ist für mich Kraftquelle". meinbezirk.at, 2. März 2017, abgerufen am 22. Februar 2018.
- ↑ Anna Gasser. (Nicht mehr online verfügbar.) In: blue-tomato.com. 14. Januar 2013, archiviert vom Original am 27. April 2016; abgerufen am 27. April 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Olympiasiegerin Gasser: "Triple-Sprung ist großes Ziel". In: Die Presse. 23. Februar 2018, abgerufen am 23. Februar 2018.
- ↑ Anna Gasser Cab Double Cork 900, November 2013, YouTube–Video auf dem Kanal von FIS Snowboarding
- ↑ Porträt Anna Gassers auf sport.orf.at (Memento des Originals vom 5. März 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Alexander Logar: „Slopestyle: Gold für die USA, Anna Gasser schmeißt die Nerven weg“ In: Format vom 9. Februar 2014
- ↑ Gasser feierte bei Big-Air-Debüt in Mailand ersten Weltcupsieg. In: Tiroler Tageszeitung Online. 12. November 2016, abgerufen am 20. März 2020.
- ↑ Aspen 2017 Women's Snowboard Big Air. Abgerufen am 1. Februar 2017.
- ↑ Gasser gewinnt US Open auf Kurier.at. Abgerufen am 4. März 2017.
- ↑ Gasser wird Favoritenrolle gerecht (17. März 2017)
- ↑ «Gasser verzichtet auf einen Start», «Kleine Zeitung Kärnten», vom 24. März 2017, Seite 83
- ↑ Die Kärntner Sportler bei Olympia (22. Jänner 2018)
- ↑ Anderson gelingt Titelverteidigung. (Nicht mehr online verfügbar.) ORF, 12. Februar 2018, archiviert vom Original am 12. Februar 2018; abgerufen am 12. Februar 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Big-Air-Gold für Österreich (22. Februar 2018)
- ↑ Anna Gasser springt phänomenalen Snowboard-Stuntwerk=Die Presse. 14. November 2018, abgerufen am 14. November 2018.
- ↑ Anna Gasser bangt um WM-Start. Abgerufen am 14. Mai 2019.
- ↑ Anna Gasser fällt für die WM aus. 1. Februar 2019, abgerufen am 14. Mai 2019.
- ↑ Watch Anna Gasser land a world-first Cab Double Cork 1260 by a female rider. Abgerufen am 14. Mai 2019 (englisch).
- ↑ Snowboarderin Gasser krönt Comeback mit dem Sieg auf diepresse.com (abgerufen am 8. September 2019)
- ↑ Anna Gasser im Pekinger Big-Air-Finale Zweite (14. Dezember 2019)
- ↑ Gasser für den "World Sports Award" nominiert (16. Jänner 2018)
- ↑ Land Kärnten: Großer Empfang für Anna Gasser. Artikel vom 2. März 2018, abgerufen am 1. Mai 2018.
Personendaten | |
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NAME | Gasser, Anna |
ALTERNATIVNAMEN | Gasser, Anna Maria (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Snowboarderin |
GEBURTSDATUM | 16. August 1991 |
GEBURTSORT | Villach, Österreich |
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Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
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Portraitfoto der österreichischen Snowboarderin Anna Gasser | Eigenes Werk | ArminE | Datei:Anna Gasser Portrait.jpg | |
Anna Gasser , ausgezeichnet als österreichische Sportlerin des Jahres , bei der Lotterien Sporthilfe -Gala in der Marx Halle ( Sankt Marx , Wien , Österreich ). | Eigenes Werk | Manfred Werner (Tsui) | Datei:Anna Gasser Sporthilfe-Gala 2017 Sportlerin des Jahres a.jpg | |
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg . | Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg | B1mbo | Datei:Bronze medal.svg | |
A bronze medal | based on bronze medal.svg by B1mbo | maix ¿? | Datei:Bronze medal blank.svg | |
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). | Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . | Bundesministerium für Landesverteidigung | Datei:Flag of Austria.svg | |
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design. | This vector image is generated programmatically from geometry defined in File:Flag of Canada (construction sheet - leaf geometry).svg . | Der ursprünglich hochladende Benutzer war Illegitimate Barrister auf Wikimedia Commons The current SVG encoding is a rewrite performed by MapGrid . | Datei:Flag of Canada (Pantone).svg | |
Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik | Eigenes Werk | User:SKopp , User:Madden , and other users | Datei:Flag of Germany.svg | |
Flagge Italiens | There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 | See below. | Datei:Flag of Italy.svg | |
Flagge Südkoreas | Ordinance Act of the Law concerning the National Flag of the Republic of Korea, Construction and color guidelines (Russian/English) Verwendete Farben: Weiß gerendert als RGB 255 255 255 Schwarz gerendert als RGB 00 0 00 0 00 0 Blau gerendert als RGB 00 0 0 71 160 Rot gerendert als RGB 205 0 46 0 58 | Various | Datei:Flag of South Korea.svg |