Arthur Brusenbauch
Arthur Brusenbauch (* 24. Jänner 1881 in Pressburg; † 18. Jänner 1957 in Abtsdorf am Attersee) war ein österreichischer Maler.
Leben
Arthur Brusenbauch lernte bei Johann Kautsky und wurde dann selbst als Bühnendekorationsmaler tätig. Er studierte in Wien an der Staatsgewerbeschule und der Akademie der bildenden Künste, unterbrochen von Kriegsdienst und Gefangenschaft. Im Jahr 1920 wurde er Mitglied der Wiener Secession, 1939 wechselte er dann zum Künstlerhaus. 1928 hatte er Österreich bei den Kunstwettbewerben der Olympischen Spiele 1928 vertreten.[1]
Brusenbauch, der dem Spätimpressionismus zugerechnet wird, beschäftigte sich mit Freskomalerei und Grafik.
Auszeichnungen
- 1928: Österreichischer Staatspreis
- 1956: Goldener Lorbeer des Künstlerhauses
Weblinks
- Eintrag zu Arthur Brusenbauch in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich)
Einzelnachweise
- ↑ Arthur Brusenbauch in der Datenbank von Sports-Reference (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Brusenbauch, Arthur |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Maler |
GEBURTSDATUM | 24. Januar 1881 |
GEBURTSORT | Pressburg |
STERBEDATUM | 18. Januar 1957 |
STERBEORT | Abtsdorf am Attersee |
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Fassadenfresko "Kunst und Kunsthandwerk" von Artur Brusenbauch (1933). | Eigenes Werk | Thomas Ledl | Datei:Hornbostelgasse 5 Fresko.JPG |