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vom 18.05.2020, aktuelle Version,

Bauernhof

Dreiseithof im Elsass ( F)
Hofansicht eines zeitgemäß technisierten landwirtschaftlichen Betriebs mit Stallanlagen in Niedersachsen

Unter einem Bauernhof versteht man einen kleinstrukturierten landwirtschaftlichen, oft land- und forstwirtschaftlichen Betrieb, respektive auch die Hofstelle mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden dieses Betriebes als klassische Siedlungsform (Gehöft).

Der typische Bauernhof ist ein Familienbetrieb, in dem die Mitglieder der Besitzerfamilie überwiegend die praktischen Tätigkeiten ausführen. Daneben gibt es aber auch andere Formen der Bewirtschaftung.

Begriffe

Gutshof, Meierhof

Schweineställe im Landkreis Cloppenburg

Als Gutshof oder Meierhof, wurden und werden meist große Wirtschaftsgüter bezeichnet, in denen die praktische Arbeit überwiegend von Landarbeitern ausgeführt wird, während ein Gutsherr oder Verwalter (Meier) vor allem als Unternehmer tätig ist, also in Abgrenzung zum üblichen bäuerlichen Familienbetrieb. Die Besitzer können aus der ländlichen Oberschicht stammen (Landadel, so z. B. das Rittergut) oder Städter sein, oder Institutionen wie Staat und kirchlichen Einrichtungen angehören. Ähnlich ist die antiquirte Form des Fronhofes. Viele ehemalige Güter, die nicht zerfallen sind, gehören heute größeren Firmen, oder es sind Genossenschaften, z. B. in Ostdeutschland als Nachfolgebetriebe der LPG. In Ländern mit bestehendem Adel, wie in England, sind Gutshöfe im klassischen Sinne oft noch Familienbesitz.

Bergbauernhof

Mehrere ladinische Bergbauernhöfe in St. Martin in Thurn ( Südtirol)

Bergbauern sind Landwirte in Hochgebirgen wie den Alpen, Karpaten oder hohen Mittelgebirgen. Die Anpassung an die zwar immer schwierigen, aber regional unterschiedlichen Bedingungen kann in Spezialisierung, z. B. auf Viehhaltung, aber auch in aufwändiger Landschaftsgestaltung (Terrassenfelder) bestehen. Typisch für Viehhaltung im Hochgebirge sind die Almen, die aber im Gegensatz zu Bauernhöfen nur für einen Teil des Jahres bewirtschaftet und bewohnt werden.

Farm

Eine typische Farm in Namibia (2017) Welt-Icon

In seiner englischen Ursprungssprache bezeichnet das Wort Farm jeden landwirtschaftlichen Betrieb. Im deutschsprachigen Raum werden nur einzelne Tierzuchtbetriebe als Farm bezeichnet, die von klassischen Strukturen eines Bauernhofes wesentlich abweichen, bei industriell orientieren Anlagen spricht man nur von Tierhaltungs- oder Agrar-Betrieb. Marktorientierte Betriebe außerhalb Europas werden unabhängig von Größe und Besitzverhältnissen auch auf Deutsch überwiegend Farm genannt. Große Farmen mit extensiver Viehzucht werden in vielen englischsprachigen Ländern als Ranches bezeichnet.

Plantage, Agrarfabrik

In Abgrenzung zur bäuerlichen Landwirtschaft werden Bauernhöfe in der industriellen Landwirtschaft – teils polemisch – als Agrarfabrik oder Plantage bezeichnet. Plantagen (‚Pflanzung‘) sind ursprünglich Betriebe der tropischen Gebiete, die dauerhafte Pflanzen züchten und abernten.

Der Ausdruck ist meist negativ besetzt und beinhaltet Kritik an angeblich nicht artgerechter Massentierhaltung und der Bewirtschaftung großer Flächen mit Monokulturen, etwa für große Obstbaubetriebe.[1] Insbesondere die Größe der Tierställe etwa in der Schweineproduktion oder Geflügelproduktion wird kritisch beurteilt.[2][3]

Entwicklung

Weniger, größere, praktischere Betriebe

Aussiedlerhof südlich von Bremen

In Gegenden mit geschlossenen Dörfern erschwert räumliche Enge der Wirtschaftsgebäude und Dorfstraßen oft moderne Landwirtschaft. Die wenigen verbliebenen Vollerwerbsbetriebe ziehen darum nicht selten in Aussiedlerhöfe um.

Resthof

Baulich erhaltene Bauernhöfe, die jedoch keine landwirtschaftlichen Betriebe mehr sind und zu denen keine Äcker oder Weiden mehr gehören, werden als Resthöfe bezeichnet.

Spezialisierung

Während die Bauern früherer Zeiten vor allem für die Eigenversorgung arbeiteten und auch Kleidung und andere Gebrauchsgegenstände möglichst selbst herstellten, so genannte Subsistenzwirtschaft, ist mit der Marktorientierung auch eine Spezialisierung eingetreten. Frühe Formen der Spezialisierung waren vor allem geografisch bedingt, wie beim Weinbau und bei der Milchwirtschaft (Meierei). Extremformen sind die Geflügelfarm, die gar keine Freiflächen mehr bewirtschaftet, und der Reiterhof, eine Sportstätte ohne Nahrungsmittelproduktion.

Diversifikation

Das Bedürfnis nach schadstoffarmen ökologisch erzeugten Nahrungsmitteln wirkt dem Spezialisierungstrend allerdings etwas entgegen, da zur biologisch-dynamischen Produktionsweise gehört, Abfälle aus der Tierhaltung für die Pflanzenproduktion zu nutzen und umgekehrt. Bauernhöfe mit mehreren Produktionssparten sind zudem besonders attraktiv für eine weitere Einnahmequelle, den Tourismus. Wer „Urlaub auf dem Bauernhof“ machen möchte, sucht wohl eher ein Ambiente, das seinem idealisierten Bild von Landwirtschaft entspricht.

Betriebsgrößen

Die Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland ist seit Jahrzehnten rückläufig. Während es 2007 insgesamt 288.633 Bauernhöfe gab, waren es 2010 nur noch 271.783 Betriebe (Betriebsgröße ab 5 ha LF). Die pro Hof bewirtschaftete Fläche stieg von 58,0 auf 61,3 Hektar[4]. Mehr als die Hälfte der deutschen Agrarfläche wird von Großbetrieben mit mehr als 100 Hektar Größe bewirtschaftet.[5]

Hofformen

Bauernhaus mit angebauter Scheune (links) in der Schweiz

Das Hauptgebäude ist das Bauernhaus.

Bauernhäuser sind ein Kompromiss aus verschiedensten Anforderungen an ein Gebäude. Neben einem Wohntrakt, der oft für mehr als zwei Generationen reichen muss, wird das Haus verbreitet als Stall, Lager, Werkstatt oder Remise („Unterstand“ für landwirtschaftliches Gerät) genutzt. Je nach Anlageform umfasst der Hof stattdessen weitere Wohn- und Wirtschaftshäuser, Stallungen, Speicher, Scheunen, Schuppen, Gärten, Brunnen, Lagerplätze und anderes. Bei Güterteilung bilden sich daraus dann schnell eigenständige kleine Ortschaften. Zur Lagerung oder Zwischenlagerung von Futtermitteln und ähnlichem werden zunehmend Silos benutzt. In jüngerer Zeit werden zunehmend Biogasanlagen installiert.

Die traditionelle Klassifikation von Höfen nach ihrem Grundriss unterscheidet den Eindachhof, auch Einhof, den Paarhof aus zwei parallel aufgestellten Gebäuden, den Zweiseithof oder Hakenhof, den Dreiseithof und den Vierseithof (auch Vierkanthof), und lockerer gruppierten Formen wie dem Haufenhof. Traditionelle Hofform bedeutet nicht zwingend, dass alle Gebäude uralt sein müssen. Bis weit ins zwanzigste Jahrhundert orientierte man sich auch bei Neubauten überwiegend am traditionellen Baustil, nicht selten auch an der gewohnten räumlichen Anordnung.

Eindachhöfe

Der Eindachhof (häufig auch Einfirsthof) besteht im Wesentlichen aus einem Gebäude mit durchlaufender Firstlinie, dem Einhaus. Konstruktion und Raumaufteilung können dabei sehr unterschiedlich sein:

  • Das niederdeutsche Hallenhaus hat eine Längsteilung, bei der zwei Reihen hölzerner Ständer den Grundriss in drei Schiffe teilen und Wohn- und Wirtschaftsbereich ursprünglich fließend ineinander übergingen.
  • Bei quergeteilten Einhäusern sind diese beiden Bereiche von Anfang an strikt getrennt. Der Wirtschaftsbereich kann aber unterschiedlich gegliedert sein: Beim Mittertennhaus[6] liegt die Tenne zwischen Wohntrakt und Stall, beim Mitterstallhaus hingegen schließt der Stall unmittelbar an den Wohntrakt an, die Tenne liegt hinter dem Stall. In abschüssigem Gelände schließlich befindet sich die Tenne nicht selten über dem Stall. Beim gestelzten Haus liegt der Wohntrakt über dem Stall. Aufgrund der weiten Verbreitung quergeteilter Einhäuser (z. B. französische Westküste, Süddeutschland, Donauländer) gibt es sehr ähnliche Strukturen bei sehr verschiedenem Baustil und umgekehrt verschiedene Strukturen bei gleichem Baustil. Eine systematische Klassifikation wäre daher kompliziert.
  • Während bei Einhäusern nördlich der Alpen fast immer mehrere Funktionen ebenerdig liegen, findet man im Mittelmeerraum verbreitet dreigeschossige Einhäuser mit vorwiegend vertikaler Gliederung, unten Stall und Wagenschuppen, darüber die Wohnräume, darüber der Speicher. Bei Einzelhöfen ist diese Dreigeschossigkeit in der Regel wörtlich zu nehmen. Bei räumlicher Enge in Dörfern mit geschlossener Bebauung können es durch Mehrgeschossigkeit von Wohnung und Speicher auch fünf Geschosse werden.
  • Typisch für die Einfirsthöfe des 18. Jahrhunderts südlich der Alpen sind die großzügig ausgebauten Dächer mit den weit überstehenden Regenwasserrinnen und den Nebengebäuden. So gehörten zum Wohnstallhaus bei größeren Gehöften oft ein separat stehender Stadel und ein Getreidekasten (Troadkasten). Ebenso waren zur Selbstversorgung ein meist kleiner umzäunter Garten (Bauerngarten) vorhanden und ein kleines Backhaus, das aufgrund von Brandgefahr einen Mindestabstand zu den anderen Gebäuden hatte. Eine markante Eigenschaft dieser Einfirsthöfe sind die meist umlaufende Laube und der teilverschalte Giebel.[7]
  • In Gegenden, in denen traditionell der Mehrseithof zu finden ist, wie etwa im Odenwald oder im Vogelsberg, bildet das Einhaus die Gehöftform eines bäuerlichen Kleinstbetriebes, wie etwa das denkmalgeschützte Einhaus in Hesselbach.

Regionaltypische Eindachhöfe

Spanien: viergeschossiger Eindachhof in Casas Bajas am oberen Turia bei Teruel, aber zur Provinz Valencia
  • Alpiner Einhof im Alpenraum und dort vor allem in Österreich
  • Bressehaus (ferme bressane) in der französischen Bresse (Département Saône-et-Loire)
  • Dartmoor Longhouse und andere britische Langhaustypen
  • Dreigeschossiges Einhaus vom Mittelmeertyp (sowohl als großer Einzelhof als auch, dann schmalen Stadthäusern ähnlich, Mauer an Mauer in geschlossenen Dörfern)
  • Engadinerhaus im schweizerischen Engadin, im Tiroler Oberinntal und im Südtiroler Vinschgau.
  • Ernhaus (Süddeutschland, Schweizer Mittelland)
  • Geesthardenhaus und Uthlandfriesisches Haus (Jütland mit Schleswig)
  • Gulfhaus oder Haubarg (Friesland)
  • Hallenhaus (volkstümlich: Niedersachsenhaus) (nördlich der Mittelgebirge von den Niederlanden bis Ostpreußen)
  • Lothringisches Bauernhaus, in Rheinland-Pfalz spricht man vom Trierer Einhaus[8] (Teile der Eifel und des Hunsrück, sprachüberschreitend auch Wallonien, Luxemburg[9] und Ostfrankreich)
  • Maison Champenoise (ähnlich dem lothringischen Typ, aber Fachwerk und ziemlich flaches Dach)
  • Maison Landaise
  • Mitterstallhaus, ein weiterer alpiner Haustyp
  • Mittertennhaus, auch Alpin-bairisches Einhaus genannt (Oberbayern, Land Salzburg)
  • Schwarzwaldhaus (Schwarzwald)
  • Südwestdeutsches Einhaus

Mehrdachhöfe

Paarhof

Der Felder Hof in Villanders (Südtirol)

Bei einem Paarhof sind, im Gegensatz zum Einhof, Wohnhaus und Wirtschaftsgebäude zwei getrennte Gebäude. Diese Bauweise eignet sich besonders für Hanglagen, wo für ausladende Einhöfe kein Platz ist. Um die Wege kurz zu halten, stehen die Gebäude möglichst nahe beieinander. Im typischen Fall besteht die Anlage aus zwei zweigeschossigen, im äußeren Erscheinungsbild möglichst gleichartigen, parallel angeordneten Bauten, von denen der eine Wohnräume und Speicher, der andere Stall und Scheune beherbergt. Abhängig vom Gelände können die beiden Gebäude auch hintereinander oder quer zueinander angeordnet sein.[10]

Der Paarhof ist von Vorarlberg bis zum östlichen Alpenrand verbreitet. Im Westen weisen die Höfe meist ein flaches Legschindeldach auf, im Osten ein steileres Nagelschindeldach.

Auch beim Frankenhof waren im Gegensatz zur niedersächsischen Bauweise Wohnung und Tierställe getrennt in gegenüberliegenden Gebäuden untergebracht.[11]

Mehrseithöfe

Der Zweiseithof besteht aus zwei rechtwinklig (Hakenhof, Winkelhof) oder einander gegenüberliegend angeordneten Gebäuden. Zweiseithöfe gibt es in den verschiedensten Gegenden Europas. Oft sind es kleinbäuerliche Betriebe. Ein Wohnhaus plus ein Wirtschaftsgebäude ergibt fast immer einen Zweiseithof, ohne dass dies immer der regionalen Tradition entspricht.

Bei größerer Zahl der um einen rechteckigen Hof gruppierten Gebäude ergeben sich ein Dreiseithof oder ein Vierseithof. Mehrseithöfe schließen aber nicht aus, dass sich z. B. Wohnung und Stall unter einem Dach befinden (Wohnstallhaus).

In Ortslagen sind Gebäude benachbarter Bauernhöfe nicht immer streng getrennt. So gibt es im Oberwallis traditionell Scheunen, die zwei getrennte Zugänge und unter dem First eine Trennwand haben. Jede Scheunenhälfte wird von einem anderen Bauern genutzt. In einzelnen niedersächsischen Dörfern (also eigentlich Einhaus-Gebiet) wurde im 18. Jh. aus Feuerschutzgründen am Ortsrand ein Scheunenviertel angelegt, in dem jeder Bauer eine Scheune hatte.

Haufenhof

Haufenhof in Nordmazedonien

Sind die verschiedenen Hofgebäude unregelmäßig angeordnet, spricht man von einem Haufenhof. Dieser wird als die urtümlichste Hofform angesehen. Eine Extremform des Haufenhofs ist die Musha (so die Bezeichnung in Schona, der Landessprache von Simbabwe) einiger Bantuvölker, hier ist sogar der Wohnraum auf verschiedene Gebäude verteilt, getrennte Hütten als Schlafräume der verschiedenen Generationen und die Küchenhütte.

Regionaltypische Mehrdachhöfe oder Gebäude von Mehrdachhöfen

  • Altenburger Vierseithof
  • Chalet v. a. Schweizer Alpen, ein Wohnhaus, neben dem der traditionelle Bauernhof Stall- und Speicherhäuser umfasste, die in Ortslagen teilweise von Nachbarn zusammen genutzt wurden.

Abweichungen vom Schema

Für besondere Zwecke bevorzugte man auch bei Eindachhöfen Nebengebäude (Beispiel Schweinestall). Durch Not wie durch Wohlstand ergaben sich noch stärkere Übergänge. Engadiner Bauern bauten sich nach einem Krieg mit Österreich nacheinander Wohnhaus, Scheune und Stall und verbanden diese Gebäude erst nach Jahren durch Mauerverbindungen und ein neues, gemeinsames Dach. Polnische Bauern bauten sich nach den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs zuerst ein Wirtschaftsgebäude mit provisorischer Wohnküche, später ein geräumiges Wohnhaus an der Straßenseite des Hofes. Wohlhabende Bauern in Einhaus-Gegenden bauten sich zusätzliche Scheunen und seit dem 19. Jh. Geräteschuppen.

Traditionelle Hofformen außerhalb Europas

Siehe auch

Literatur

  • Heinz Ellenberg: Bauernhaus und Landschaft – in ökologischer und historischer Sicht. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1990, ISBN 3-8001-3087-4.
  • Ottmar Schuberth: Die schönsten Bauernhöfe in Oberbayern. Süddeutscher Verlag, München 1982, ISBN 3-7991-6117-1.
  • Torsten Gebhard: Der Bauernhof in Bayern. Süddeutscher Verlag, München 1975, ISBN 3-7991-5764-6, (gegliedert in sechs Landschaften, umfangreicher Abbildungsteil).

Einzelnachweise

  1. Agrarfabrik. IN: Umweltlexikon des Katalyse Instituts, Köln.
  2. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Massentierhaltung – der große Stimmungsumschwung, 25. November 2010 (daraus: „[…] Für einen größer werdenden Kreis von Anti-Massentierhaltungs-Aktivisten ist der Unterschied zwischen ‚Bauernhof‘ und ‚Agrarfabrik‘.[…]“)
  3. Agrarfabrik oder Landwirtschaft? Ungeliebte Nachbarn, In: 'Süddeutsche Zeitung, 13. November 2012.
  4. Statistisches Bundesamt, BMELV: Landwirtschaftliche Betriebe nach Größenklassen der landwirtschaftlichen Fläche. (PDF) S. 37, abgerufen am 25. Juli 2014.
  5. Rheinische Post, Immer weniger Bauernhöfe in Deutschland, 7. Mai 2011
  6. Traditionelle Bauernhäuser in Killwangen im Schweizer Mittelland (Memento vom 11. Dezember 2008 im Internet Archive)
  7. Das Waldlerhaus. Einst und heute – Mit der Vergangenheit in die Zukunft. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmalpflege Themen. Band 1, 2010, Hofformen und innere Struktur, S. 100 (Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, PDF, 18 MB [abgerufen am 10. November 2015]).
  8. Eintrag zu Wohnhaus mit Ökonomiegebäude (Trierer Einhaus) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier; abgerufen am 15. September 2015.
  9. Bauernhäuser im Norden Luxemburgs
  10. Eintrag zu Hofformen im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
  11. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt a.d. Aisch 1950, S. 436.
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Wiktionary: Bauernhof  – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Bauernhaus  – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Regionale Zusammenstellungen:

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Fotoflug 4. Sept. 2011; Reinsbüttel-Wahrdamm, Kreis Dithmarschen, Schleswig-Holstein, Deutschland Eigenes Werk Ralf Roletschek ( talk ) - Fahrradtechnik auf fahrradmonteur.de
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Bauernhof Aschhauser Straße 6 in Bad Zwischenahn Eigenes Werk JoachimKohler-HB
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Eindach-Bauernhaus im Hochschwarzwald (Ibach) Selbst fotografiert peter buck
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Bergbauernhof am Femundsee , Norwegen. Selbst fotografiert Ulamm
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Traditionel farmhouse type called "longère" in Normandy. There are even longer ones. Selbst fotografiert User:Ulamm
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historischer Bauernhof in Lichtenhagen Eigenes Werk Ch.Pagenkopf
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Der Bauhof der Gemeinde Kaltenbach im Zillertal in Tirol ist ein alter Bauernhof unter Denkmalschutz, der jedoch von der Gemeinde als Bauhof verwendet wird. Eigenes Werk Herzi Pinki
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