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vom 28.11.2018, aktuelle Version,

Bergheim II

Bergheim II (Katastralgemeinde)
Bergheim II (Österreich)
Red pog.svg
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Salzburg (Stadt) (S), Salzburg
Gerichtsbezirk Salzburg
Pol. Gemeinde Salzburg
Stadtteile Itzling, Itzling Nord, Kasern
Koordinaten(K) 47° 49′ 49″ N, 13° 2′ 26″ O
Fläche d. KG 2,03 km²
Statistische Kennzeichnung
Katastralgemeinde-Nummer 56549
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; SAGIS;
(K) Koordinate nicht amtlich
f0

BW

Bergheim II ist eine Katastralgemeinde der Statutarstadt Salzburg.

Geographie

Bergheim II umfasst die nördlichsten Gebiete der Stadt rund um den Plainberg, das sind:

Dabei legt sich das Katastralgebiet bogenförmig um den Plainberg, der zur Gemeinde Bergheim gehört.

Nachbarkatastralgemeinden
Voggenberg (Gem. Bergheim, Bez. Sbg.-Umgebung) Bergheim I (Gem. Bergheim, Bez. Sbg.-Umgebung)
Liefering II Hallwang II
Itzling

Geschichte

Der Plainberg, schon seit alters her zu Bergheim gehörig (Herrschaft Radeck), wurde 1939 nach dem Anschluss Österreichs, als allerorten in Österreich Großgemeinden gebildet wurden, der Stadt Salzburg eingemeindet.[1] Schon 1935 waren Itzling und Gnigl angeschlossen worden, wobei der Alterbach die Grenze zwischen Itzling und Bergheim gebildet hatte. Damit wurden das Bergheimer Ortschaftsgebiet geteilt und die beiden Katastralgemeinden Bergheim I (für Bergheim) und II (für Salzburg) festgelegt.[2]

Nach dem Zweiten Weltkrieg tauschten die beiden Gemeinden den Gutteil des Plainbergs – hauptsächlich entlang der Grenze der Westautobahn – gegen das Schlachthofareal, weil jenes für die Stadt wirtschaftlich bedeutender war. Nur die Vorlagen blieben bei der Stadt und wurden teils dem Stadtteil Itzling, teils dem neuen Stadtteil Kasern zugeteilt. Später wurde der Streifen entlang der Salzach und nördlich der Autobahn als eigener Stadtteil Itzling Nord festgelegt.

Einzelnachweise

  1. Raumordnungsgesetz per 1. Jänner 1939; vergl. auch Ratsherrensitzung vom 13. Feber 1939; Niederschrift (AStS, BU 1541, Bl. 2-4), In: Protokolle der Ratsherrensitzungen der Gauhauptstadt Salzburg 1939–1944, AStS, BU 1541–1543, bearb. v. Magdalena Granigg, S. 8 (pdf, stadt-salzburg.at; 2,9 MB)
  2. Die Nummerung bei Katastralgemeindenteilung ist in Österreich üblich, da das die grundbücherliche Fortschreibung erleichtert.

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Blasonierung:„In Rot eine gezinnte silberne (weiße) Stadtmauer, deren Seitenteile perspektivisch zurücktreten und in deren Mittelteil sich ein Stadttor mit offenen Torflügeln und hochgezogenem Fallgatter befindet; hinter der Stadtmauer ein sechseckiger silberner (weißwer) Turm mit goldenem (gelbem) Dach, flankiert von zwei schmaleren, niedrigeren, gezinnten silbernen (weißen) Rundtürmen mit goldenen (gelben) Spitzdächern.“ Das Wappen wurde der Stadtgemeinde zuletzt am 14. November 1931 verliehen. Die älteste erhaltene Darstellung des Salzburger Stadtwappens, auf einem Stadtsiegel, stammt aus dem Jahr 1249 und fand in dieser Form bis ins 15. Jahrhundert Verwendung. Das heutige Stadtwappen ist eine Weiterentwicklung des später entstandenen spätgotischen Stadtsiegeltyps. Wurde bis vor etlichen Jahren ein detailreiches Wappen verwendet, so ist heute ein stark stilisiertes gebräuchlich. Das Wappen von Salzburg Zaisberger, F. and Pfeiffer, N. : Salzburger Gemeindewappen. Winter Verlag, Salzburg, 1985 constructed and added by Jürgen Krause colors according to FIAV Autor/-in unbekannt Unknown author
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Positionskarte von Österreich Eigenes Werk mittels: United States National Imagery and Mapping Agency data World Data Base II data File:Austria location map.svg von User:Lencer NordNordWest
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Compass card with German wind directions Eigenes Werk User:Madden
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Shiny red button/marker widget. Used to mark the location of something such as a tourist attraction. Eigenes Werk Andux
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Ein Stadtteil in Salzburg: Itzling-Nord Salzburg Eigenes Werk Dr. Reinhard Medicus
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Datei:Salzburg itzlingnord.jpg
Der Stadtteil Itzling in Salzburg Eigenes Werk Dr. Reinhard Medicus
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Ein Stadtteil von Salzburg: Kasern Eigenes Werk Dr. Reinhard Medicus
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