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vom 13.04.2020, aktuelle Version,

Bezirk Salzburg-Umgebung

Lage
Bezirk Hallein (Tennengau)SalzburgBezirk Salzburg-Umgebung (Flachgau)Bezirk St. Johann im PongauBezirk Tamsweg (Lungau)Bezirk Zell am See (Pinzgau) Lage des Bezirks Salzburg-Umgebung im Land Salzburg (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
Basisdaten
Bundesland Salzburg
NUTS-III-Region AT-323
Verwaltungssitz Salzburg
Fläche 1005 km²
Einwohner 152.281 (1. Jänner 2019)
Bevölkerungsdichte 152 Einw./km²
Kfz-Kennzeichen SL
Webseite BH Salzburg-Umgebung
Karte
AnifAntheringBergheimBerndorf bei SalzburgBürmoosDorfbeuernEbenauElixhausenElsbethenEugendorfFaistenauFuschl am SeeGömingGroßgmainHallwangHenndorf am WallerseeHinterseeHof bei SalzburgKöstendorfLamprechtshausenMattseeNeumarkt am WallerseeNußdorf am HaunsbergOberndorf bei SalzburgObertrum am SeePlainfeldSankt Georgen bei SalzburgSankt GilgenSchleedorfSeehamSeekirchen am WallerseeStraßwalchenStroblThalgauWals-SiezenheimGrödigKopplSalzburgSalzburg Lage der Gemeinde Bezirk Salzburg-Umgebung im Bezirk St. Johann im Pongau (anklickbare Karte)
Über dieses Bild
Luftbild des Bezirks Salzburg-Umgebung (Flachgau)

Der Bezirk Salzburg-Umgebung ist ein politischer Bezirk des österreichischen Bundeslandes Salzburg.

Er nimmt mit 1.004,79 km² den Hauptteil des Flachgaus, des nördlichsten der fünf Gaue Salzburgs ein, jedoch ohne die Landeshauptstadt Salzburg, die ein eigenes Statut hat.

Das dem Bezirk zugeordnete Kfz-Kennzeichen ist SL und steht für Salzburg-Land. Es bezeichnet die Umgebung um die Stadt Salzburg und ist nicht zu verwechseln mit Land Salzburg, womit das historische und Bundesland Salzburg selbst oder die Landesregierung des Bundeslandes gemeint ist. Der Bezirk Salzburg-Umgebung ist auch nicht mit Salzburg und Umgebung gleichzusetzen; denn Letzteres ist mehrdeutig und umfasst die Stadt und den Landbezirk oder meint die Stadt mit dem direkteren oder weiteren Umland.

Geographie

Der Flachgau umfasst das Salzburger Becken – das Gebiet, in dem die Salzach die Alpen verlässt und ins Alpenvorland fließt – ab Höhe der Einmündung der Königseeache, weiters den Unterlauf der Salzach bis St. Georgen bei Salzburg und das Gebiet östlich davon, das Salzburger Seengebiet sowie die zum Salzkammergut gehörende Region Fuschlsee mit der Region Gaißau-Hintersee.

Landschaftlich beherrscht wird der Flachgau vom Untersberg – dessen einer Hauptgipfel, der Salzburger Hochthron, die österreichisch-deutsche Grenze bildet – mit Watzmann, Göll, Hagen- und Tennengebirge im Hintergrund. Die östlichen, kuppigen und bewaldeten Bergregionen des Flachgaus, das sind die östlichen Ausläufer der Salzkammergut-Berge, ziehen sich vom Gaisberg bis zum Zwölferhorn. Zur nördlich davon befindlichen Flyschzone gehören die Rücken des Haunsbergs und des Kolomansbergs, während die nördlichsten Gebiete des Flachgaus den typisch welligen, stark landwirtschaftlich geprägten Alpenvorlandscharakter haben. Entlang der Salzach finden sich Auwaldgebiete.

Der Bezirk umschließt die Landeshauptstadt fast vollständig, grenzt im Norden an den Bezirk Braunau am Inn, östlich an den Bezirk Vöcklabruck und den Bezirk Gmunden (alle drei Oberösterreich), im Süden an den Salzburger Bezirk Hallein, im Westen an den bayerischen Landkreis Berchtesgadener Land und im Nordwesten an den Landkreis Traunstein.

Geschichte

Seit dem 6. Jahrhundert gehörte das Gebiet des heutigen Flachgaus zum Salzburggau des Stammesherzogtums Bayern. Mit der Anerkennung der Salzburger Westgrenze durch den Baiernherzog im Jahr 1275 trat die Ablösung Salzburgs von Bayern in ihre letzte Phase. Als der Erzbischof Friedrich III. von Leibnitz 1328 eine eigene Landesordnung erlassen hatte, war das Erzbistum Salzburg zum weitgehend eigenständigen Staat innerhalb des Heiligen Römischen Reichs geworden.

Bis zum Jahr 1803 dauerte die Herrschaft der Salzburger Fürsterzbischöfe im flachen Land, das auch Land vor dem Gebirg oder Außergebirg genannt wurde, letzteres im Abgrenzung zum Innergebirg (Gebirgsgaue Pongau, Pinzgau und Lungau). 1803 wurde das Fürsterzbistum säkularisiert und ein Kurfürstentum Salzburg unter habsburgischer Regentschaft geschaffen, womit auch der Flachgau nach einem Jahrtausend weltliches Besitztum wurde. Schon 1805 kam es an das Kaisertum Österreich, wenn auch anfangs unter französischer Besatzung, und 1806, mit der Auflösung des Heiligen Römischen Reichs, wurde das Kurfürstenamt hinfällig und das Land in ein Herzogtum umgewandelt. Nachdem das Gebiet im Zuge der Napoleonischen Kriege kurze Zeit wieder unter französisch/bayrischer Verwaltung gestanden war, kam es 1816 mit der Stadt Salzburg zu Österreich; die westlich der Salzach gelegenen Gebiete blieben als Rupertiwinkel bei Bayern. Salzburg hatte seine Eigenständigkeit verloren und wurde kurzerhand als Salzburgkreis an das Kronland Österreich ob der Enns angeschlossen. Mit der Aufwertung zu einem eigenen Kronland erfolgte 1850 die Herausgabe einer Landesverfassung, die auch eine Neuregelung der Landesverwaltung und die Einführung der Gemeindeordnung mit sich brachte.

Bis in das späte 19. Jahrhundert bildete das Gebiet des späteren Flachgaus eine Einheit mit dem heutigen Tennengau und dem nach 1805 vom Pongau zugewonnenen Lammertal. Mit der Errichtung der Bezirkshauptmannschaft Hallein im Jahr 1896 (Beschluss: 1895) fielen diese Gebiete dem heutigen Tennengau zu. Gleichzeitig begann sich für das übriggebliebene Gebiet des ehemaligen Salzburggaus – in Anlehnung an die zumindest seit dem Mittelalter bestehenden Bezeichnungen „Pongau“, „Pinzgau“, „Lungau“ und an das neue „Tennengau“ – der Name „Flachgau“ durchzusetzen.

Mindestens seit 2014 bestehen Pläne für die Verlegung der Bezirkshauptmannschaft ins Flachgau, wobei die Stadt Seekirchen am Wallersee die besten Chancen hat.[1] Seit die Zusammenlegung der drei Flachgauer Bezirksgerichte zum neuen Standort Seekirchen bekannt ist, wurden die Pläne für einen gemeinsamen Standort in Seekirchen konkreter, Baubeginn für beide Gebäude soll Ende 2020 sein.[2]

Voraussichtlich werden mit 1. Juli 2022 die bisherigen Bezirksgerichtssprengel Neumarkt, Oberndorf und Thalgau aufgelöst und in einem zentralen Bezirksgericht am neuen Standort Seekirchen am Wallersee zusammengefasst[3][4][5][6] und die Bezirkshauptmannschaft in einen nahegelegenen Neubau verlegt.

Verwaltungsgliederung

Der Bezirk Salzburg-Umgebung gliedert sich heute in 37 Gemeinden, darunter drei Städte und sechs Marktgemeinden (in Klammer die Einwohnerzahlen vom 1. Jänner 2019[7]). Der Verwaltungssitz des Bezirks befindet sich in der Landeshauptstadt Salzburg, die selbst dem Bezirk nicht angehört.

Gemeinde Lage Ew km² Ew / km² Gerichts­bezirk Region Typ
Anif
4.204 7,6 553 Salzburg Salzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Gemeinde
Anthering
3.756 25,24 149 Oberndorf Salzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Gemeinde
Bergheim
5.425 15,23 356 Oberndorf Salzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Gemeinde
Berndorf bei Salzburg
1.713 14,47 118 Oberndorf Salzburger Seenland Gemeinde
Bürmoos
4.918 6,94 709 Oberndorf Flachgau Nord Gemeinde
Dorfbeuern
1.552 14,62 106 Oberndorf Flachgau Nord Gemeinde
Ebenau
1.422 17,17 83 Thalgau Osterhorngruppe Gemeinde
Elixhausen
2.988 8,35 358 Salzburg Salzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Gemeinde
Elsbethen
5.452 23,96 228 Salzburg Salzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Gemeinde
Eugendorf
6.962 29 240 Thalgau Salzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Markt-
gemeinde
Faistenau
3.100 51,2 61 Thalgau Osterhorngruppe Gemeinde
Fuschl am See
1.563 21,4 73 Thalgau Osterhorngruppe Gemeinde
Göming
768 8,78 87 Oberndorf Flachgau Nord Gemeinde
Grödig
7.314 23,02 318 Salzburg Salzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Markt-
gemeinde
Großgmain
2.600 22,82 114 Salzburg Salzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Gemeinde
Hallwang
4.240 13,14 323 Salzburg Salzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Gemeinde
Henndorf am Wallersee
4.941 23,51 210 Neumarkt bei
Salzburg
Salzburger Seenland Gemeinde
Hintersee
449 47,33 9,5 Thalgau Osterhorngruppe Gemeinde
Hof bei Salzburg
3.608 19,64 184 Thalgau Osterhorngruppe Gemeinde
Koppl
3.564 20,9 171 Thalgau Osterhorngruppe Gemeinde
Köstendorf
2.672 23,12 116 Neumarkt bei
Salzburg
Salzburger Seenland Gemeinde
Lamprechtshausen
3.990 31,77 126 Oberndorf Flachgau Nord Gemeinde
Mattsee
3.321 24,63 135 Neumarkt bei
Salzburg
Salzburger Seenland Markt-
gemeinde
Neumarkt am Wallersee
6.339 36,31 175 Neumarkt bei
Salzburg
Salzburger Seenland Stadt-
gemeinde
Nußdorf am Haunsberg
2.380 35,56 67 Oberndorf Flachgau Nord Gemeinde
Oberndorf bei Salzburg
5.806 4,54 1279 Oberndorf Flachgau Nord Stadt-
gemeinde
Obertrum am See
4.823 21,31 226 Neumarkt bei
Salzburg
Salzburger Seenland Markt-
gemeinde
Plainfeld
1.257 5,24 240 Thalgau Osterhorngruppe Gemeinde
Sankt Georgen bei Salzburg
2.974 24,64 121 Oberndorf Flachgau Nord Gemeinde
Sankt Gilgen
3.928 98,88 40 Thalgau Osterhorngruppe Gemeinde
Schleedorf
1.075 10,42 103 Neumarkt bei
Salzburg
Salzburger Seenland Gemeinde
Seeham
1.933 10,38 186 Neumarkt bei
Salzburg
Salzburger Seenland Gemeinde
Seekirchen am Wallersee
10.884 50,3 216 Neumarkt bei
Salzburg
Salzburger Seenland Stadt-
gemeinde
Straßwalchen
7.570 44,52 170 Neumarkt bei
Salzburg
Salzburger Seenland Markt-
gemeinde
Strobl
3.639 94,02 39 Thalgau Osterhorngruppe Gemeinde
Thalgau
5.938 48,2 123 Thalgau Osterhorngruppe Markt-
gemeinde
Wals-Siezenheim
13.213 26,61 497 Salzburg Salzburg Stadt und
Umgebungsgemeinden
Gemeinde

Bevölkerungsentwicklung

Persönlichkeiten

Im Flachgau sind unter anderem geboren:

Im Flachgau lebten und leben unter anderem:

Literatur

Commons: Bezirk Salzburg-Umgebung  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Seekirchen bald Bezirkshauptstadt? salzburg.orf.at am 25. August 2014; abgerufen am 5. August 2019.
  2. Bezirkshauptmannschaft endlich beschlossen, meinbezirk.at am 5. August 2019; abgerufen am 5. August 2019.
  3. Neuordnung der Bezirksgerichte in Salzburg (Memento des Originals vom 23. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.usp.gv.at, Unternehmensservice Portal, abgerufen am 17. April 2016
  4. Bezirksgerichte Flachgau: Ministerrat beschließt Neubau eines Bezirksgerichts in Seekirchen, www.ots.at am 12. Jänner 2016
  5. Seekirchen wird neuer Standort für Bezirksgericht Flachgau, www.salzburg.com am 20. November 2015
  6. Bezirksgericht Flachgau in Seekirchen, salzburg.orf.at am 20. November 2015
  7. Statistik Austria - Bevölkerung zu Jahresbeginn 2002-2019 nach Gemeinden (Gebietsstand 1.1.2019)

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Blasonierung:„Gespalten in Silber (Weiß) und Blau; vorn ein magerer schwarzer rotbezungter Adler; hinten pfahlweise mit der silbernen (weißen) Sehne einwärts gekehrt ein goldener (gelber) Bogen.“ Das Wappen wurde der Gemeinde von der Salzburger Landesregierung am 21. Mai 1952 verliehen. Der Adler entstammt dem Wappen des Bistums Chiemsee , zu dem die Gemeinde von 1693-1814 gehörte. Der Bogen entstammt dem Wappen von Graf Arco-Stepperg, welcher ab 1814 die Nachfolge des Bistums antrat. Website der Gemeinde Anif Zaisberger, F. and Pfeiffer, N. : Salzburger Gemeindewappen. Winter Verlag, Salzburg, 1985 constructed and added by Jürgen Krause colors according to FIAV Autor/-in unbekannt Unknown author
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Blasonierung:„In Rot über einem aus dem Schildfuß wachsenden silbernen (weißen) Schrannentisch zwei gekreuzte silberne (weiße) und goldene (gelbe) Schlüssel.“ Offiziell lautet die Blasonierung:„In rotem Schild aufwärtsgekreuzt ein goldener und ein silberner Schlüssel über einem aufragenden steinernen Schrannentisch.“ Das Wappen wurde der Gemeinde von der Salzburger Landesregierung am 9. August 1972 verliehen. Der sogenannte Schrannentisch steht als Zeichen für den früheren Gerichtsort Anthering, an dem über 100 Jahre Recht gesprochen wurde. Die Schlüssel stellen den Bezug zur Fürstpropostei Berchtesgaden her, zu der die Gemeinde früher gehörte. Zahlen und Fakten von Anthering constructed and added by Jürgen Krause colors according to FIAV Autor/-in unbekannt Unknown author
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Blasonierung:„In goldenem (gelbem) Schild ein grüner Dreiberg, auf dessen Mittelkuppe ruhend ein achtspeichiges rotes Wagenrad.“ Das Wappen wurde der Gemeinde von der Salzburger Landesregierung am 8. Oktober 1970 verliehen. Die Berge stellen die drei höchsten Erhebungen Bergheims dar (Hochgitzen, Plainberg und Voggenberg); es ist gleichzeitig " redend ". Das Wagenrad weist auf die früheren Herren von Radeck hin. Gemeindezeitung der Gemeinde Bergheim Zaisberger, F. and Pfeiffer, N. : Salzburger Gemeindewappen. Winter Verlag, Salzburg, 1985 constructed and added by Jürgen Krause colors according to FIAV Autor/-in unbekannt Unknown author
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Blasonierung:„In Silber, unter einem goldenen (gelben) Giebel ein rotbewehrter schwarzer Bär, mit den Vorderpranken ein unter einem goldenen (gelben) Giebel von Schwarz und Silber schrägrechts geteiltes Schildlein haltend.“ Das Wappen wurde der Gemeinde von der Salzburger Landesregierung am 13. Juni 1960 verliehen. Es ist abgeleitet vom Wappen der Herren von Nopping, welche den Ort im Mittelalter regierten. Der Bär ist gleichzeitig " redend " (siehe z.B. Bern ). Der kleine Schild ist das der Herren von Truna (= Traun). Website der Gemeinde Berndorf Zaisberger, F. and Pfeiffer, N. : Salzburger Gemeindewappen. Winter Verlag, Salzburg, 1985 constructed and added by Jürgen Krause colors according to FIAV Autor/-in unbekannt Unknown author
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Coat of arms of Bürmoos, Salzburg de:Datei:Buermoos1.jpg de:Gakuro
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Blasonierung:„Gespalten in Rot und Blau, darin jederseits ein einwärtsgekehrter silberner (weißer) Flügel, der rechte belegt mit einer roten, der linke mit einer blauen Kugel und zwischen beiden Flügeln am Spalt eine silberne (weiße) Kugel.“ Das Wappen wurde der Gemeinde von der Salzburger Landesregierung am 26. August 1965 verliehen. Die Flügel stehen für die Benediktinerabtei Michaelbeuern und die Kugeln symbolisieren Äpfel, Attribute des hl. Nikolaus , Pfarrpatron von Dorfbeuern. Zaisberger, F. and Pfeiffer, N. : Salzburger Gemeindewappen. Winter Verlag, Salzburg, 1985 constructed and added by Jürgen Krause colors according to FIAV Autor/-in unbekannt Unknown author
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Gemeinde Henndorf am Wallersee
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Wappen der Gemeinde Hintersee, Land Salzburg Gemeinde Hintersee Autor/-in unbekannt Unknown author
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