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vom 01.04.2025, aktuelle Version,

Bezirk St. Johann im Pongau

Bezirk St. Johann im Pongau
Lage im Bundesland Salzburg
Lage des Bezirks Bezirk St. Johann im Pongau im Land Salzburg (anklickbare Karte) Bezirk Hallein (Tennengau)Bezirk Salzburg-Umgebung (Flachgau)Bezirk Tamsweg (Lungau)Bezirk Zell am See (Pinzgau)
Lage des Bezirks Bezirk St. Johann im Pongau im Land Salzburg (anklickbare Karte)
Basisdaten
Bundesland Salzburg
NUTS-III-Region AT-322
Verwaltungssitz St. Johann im Pongau
Fläche 1.755,16 km²
(1. Jänner 2024)
Einwohner 83.194 (1. Jänner 2024)
Kfz-Kennzeichen JO
Bezirkskennzahl 504
Bezirkshauptmannschaft
Bezirkshauptmann Harald Wimmer
Webseite BH St. Johann im Pongau
Karte
Lage der Gemeinde Bezirk St. Johann im Pongau   im Bezirk St. Johann im Pongau (anklickbare Karte) FilzmoosSalzburg
Lage der Gemeinde Bezirk St. Johann im Pongau im Bezirk St. Johann im Pongau (anklickbare Karte)

Der Bezirk St. Johann im Pongau ist ein politischer Bezirk des Landes Salzburg mit einer Fläche von 1.755,16 km². Er ist deckungsgleich mit dem Pongau, einem der fünf Gaue des Bundeslandes.

Der Name Pongau (Pongow, Pongowe) wird erstmals um 788 in den beiden frühesten Salzburger Güterverzeichnissen erwähnt. Er bezieht sich auf die Gegend um Bischofshofen, insofern Herzog Theudebert von Baiern um 711 die dortige Cella Maximiliana (Maximilianszelle) samt dem Umland im Umkreis von drei römischen Meilen dem Kloster St. Peter in Salzburg geschenkt hatte. Im 12. Jahrhundert war „Pongau“ vermutlich auch der Name der Bischofshofener Burg. Wahrscheinlich geht die Bezeichnung „Pongau“ bis in die Römerzeit zurück. Im 13. Jahrhundert umfasste der Pongau als Verwaltungsbereich (Grafschaft) – damals vermutlich im Besitz der Herren von Pongau, dann (bis 1243) der Gutrater – auch nördliche Gebiete des Tennengebirges um den ganzen Gebirgsstock, aber noch ohne das südliche Gasteinertal.

Geographie

Der Bezirk liegt zwischen dem Pinzgau im Westen, dem Lungau im Südosten und dem Tennengau im Norden inmitten der Alpen. Im Süden grenzt er an das Bundesland Kärnten und im Osten zu geringen Teilen an die Steiermark sowie über wenige Kilometer an Oberösterreich. Im Nordwesten gibt es zusätzlich eine Grenze zum bayerischen Landkreis Berchtesgadener Land.

Der Pongau gehört zusammen mit dem Pinzgau und dem Lungau zum sogenannten Innergebirg, eine besonders aus der Sicht der flacheren Salzburger Landesteile kennzeichnende Benennung der südlichen Region des Bundeslandes Salzburg.

Geographisch dominiert den Bezirk St. Johann das obere Salzachtal (Salzachpongau). Die Salzach fließt hier zuerst in west-östlicher Richtung und biegt zwischen Schwarzach und St. Johann in einem großen Bogen nach Norden. Der Talverlauf ist die Hauptverkehrsader des Bezirks, hier liegen die beiden größten Orte St. Johann und Bischofshofen. Nordwestlich der Salzach dominiert das zu den nördlichen Kalkalpen gehörende Gebirgsmassiv des Hochkönigs, nordöstlich das Dachsteingebirge, südlich des Flusses der Alpenhauptkamm mit den zu den Zentralalpen gehörenden Hohen Tauern und Niederen Tauern. Von den nord-südlich verlaufenden rechten Seitentälern der Salzach ist das am westlichsten gelegene Gasteinertal das bedeutendste. Flussabwärts folgen das Tal der Großarler Ache (Hauptort Großarl) und das der Wagrainer Ache bzw. des Kleinarler Baches, der auf Höhe des Hauptortes Wagrain in westliche Richtung weiterfließt. Der anschließende Fritzbach verläuft ebenfalls in Ost-West-Richtung; das enge Fritzbachtal stellt die Verbindung zum östlichsten Teil des Pongaus (Hauptort Radstadt) dar, welcher mit dem Flachauwinkl Anteil am obersten Ennstal hat (Ennspongau). Der Norden des Bezirks (Hauptort Werfen) wird bestimmt durch die eher unzugänglichen Gebirgsgruppen Tennengebirge an der rechten und Hagengebirge an der linken Seite der Salzach.

Geschichte

Vom Siedlungsbeginn bis zum 9. Jahrhundert

Der sehr dünn besiedelte waldreiche Pongau gehörte vermutlich zum Gebiet des ersten staatlichen Gebildes auf österreichischem Boden, dem Königreich Noricum (2. Jahrhundert bis 15 v. Chr.). Von 15 v. Chr. bis 476 gehörte die Gegend zum Römischen Reich. Der römischen Unterwerfung und anschließenden Romanisierung leisteten die dort lebenden keltischen Ambisonten – letztlich erfolglos – Gegenwehr.

Um 45 n. Chr. schufen die Römer zur besseren Beherrschung des Gebietes die Provinz Noricum. Auch innergebirglich finden sich Spuren einiger Villae rusticae. Im 3./4. Jahrhundert (unter den Kaisern Septimius Severus und Konstantin) wurden die Straßen über die Alpen für militärische Zwecke ausgebaut. Ab etwa 400 erfasste die Völkerwanderung das Gebiet des heutigen Österreich, am Donaulimes beispielsweise gut ablesbar am Einbruch des Münzumlaufs. Im Jahr 407 fielen die Westgoten in Kärnten ein und zogen nach Italien, ihnen folgten Heruler, Rugier, elbgermanische Stämme, Alemannen, Hunnen, später in Ostösterreich die Awaren. Inwieweit diese Stämme auch in die Gebirgsregionen vordrangen, ist (noch) unklar. Im Voralpenland belegen etwa in Obereching und Piding, also an Salzach und Saalach, bajuwarische Funde diese Entwicklung.

Im Zeitraum von 476 bis 488 herrschte der italienischen König Odoaker auch über Noricum. Dieser berief 488 die römische Verwaltung und Soldaten aus dem unhaltbaren Noricum nach Italien ab. In der Folgezeit (seit 493) gehörte das Gebiet des späteren Pongaus zum Ostgotenreich, wurde jedoch 536 den Franken überlassen. In den Jahren von 570 bis 610 fanden Einfälle von Bayern oder Langobarden über Südtirol ins slawisch-spätnorische Fürstentum Karantanien statt. Ob dies auch den Pongau betraf, ist ungeklärt. Kämpfe im Lungau angeführt. Für das Jahr 610 sind Kämpfe gegen die teils mit den Slawen verbündeten Awaren in Kärnten belegt. In dieser Zeit gingen die spätantiken norisch-romanischen Bischofssitze in Kärnten unter. Bis 820 dehnten sich die Siedlungsbereiche der Slawen bis Lungau und Enns-Pongau aus.

Im Jahr 711 wurde die kleine Maximilianszelle in Bischofshofen gegründet, zeitgleich mit dem Salzburger Frauenstift Nonnberg. In den frühesten Dokumenten wird allerdings zuvor von Lichterscheinungen im Ort Pongau berichtet, die Ruperts Abgesandte beobachteten und dem Bischof berichteten. Nach alter Salzburger Überlieferung wird Abt Rupert mit dem Sterbejahr 623 angesetzt, so dass dies die erste Errichtung des Kreuzes im Pongau wäre. Sie wäre somit bereits um 600 erfolgt, also etwa 100 Jahre früher als in den gängigen Darstellungen angegeben.

Ab dem 7./8. Jahrhundert übernahm das Herzogtum Bayern die Herrschaft im Pongau, mit einer Unterbrechung im 8./9. Jahrhundert. Die Salzburger Kirche (das Kloster St. Peter und das Domkapitel) wurde im 8. Jahrhundert unter den Agilolfingern Grundeigentümer großer Liegenschaften im Pongau.

Um 750 entstand die Maximilianszelle in Bischofshofen unter Bischof/Abt Virgilius neu. Karantanien gelangte 772 endgültig unter bayerische Herrschaft. Der Salzburger Virgil-Dom konnte 774 eingeweiht werden, womit Salzburg 798 (unter Karl dem Großen) zum zweitbedeutendsten Erzbistum im Frankenreich (neben Mainz) aufstieg, noch vor den Bistümern Passau, Regensburg und Freising und Saeben, die alle Salzburg unterstellt wurden.

Nach der Zeit Karls des Großen fielen um 820 die Slawen erneut in den Pongau ein. Nach der Rückeroberung wurde die Maximilianszelle zum dritten Mal von Salzburg aus errichtet sowie die Salzburg-bayerische Ausdehnung innergebirg fortgesetzt. Dies ist aus dem ältesten altdeutsch-gotischen Urbar und aus Flurnamen ersichtlich. Erst lange nach der bayerischen Besiedelung im Voralpenraum, im Innkreis und Salzachgau konnte somit auch der Pongau gesichert und besiedelt werden.

Vom 11. bis zum 19. Jahrhundert

Aus dem späten 9. bis zum 11. Jahrhundert sind kaum Schriftzeugnisse überliefert. Um 924 wird eine Kirche erwähnt (unklar ob in St. Johann oder in der Altpfarre-Pfarrwerfen).

1074 wurden die drei Ur-Pfarren im späteren Pongau erstmals urkundlich erwähnt. Im Zeitraum von 1075 bis 1078 begann der Bau der Burg Werfen, die etwa 50 Jahre später (von 1127 bis 1142) ausgebaut wurde. Aus Urkunden ist zu ersehen, dass zwischen 1106 und 1215 in Bischofshofen ein kleines Augustiner-Chorherrenstift errichtet wurde. Darüber hinaus war Bischofshofen (Hove) eine alte Thaidingstätte, wo nach alten („antiqua“) Rechten Gericht gehalten wurde.

Um 1180/90 sind die Plainer Grafen Inhaber der Grafschaft Kuchl-Pongau und Niederpinzgau bis 1219 (nach Zillner).

Die Grafschaft fällt dann offenbar an das Erzstift, die Gutrater sind noch Grafenrichter im Pongau bis 1243. Dann wurde die Grafschaft aufgelöst. Das Erzstift Salzburg unterstellte den Pongau dem Pfleggericht Werfen (mit Landrichtern).

Mächtiges und alt Salzburger-Geschlecht sind die Herren von Pongau als Schenken von Pongau, von denen im 12. Jahrhundert über zwanzig namentlich genannt werden.

Das Gasteinertal war eine eigene bayerische Grafschaft, ein Lehen der Grafen von Peilstein, 1297 fiel es an das Erzstift Salzburg.

Als 1275 das Herzogtum Bayern die Salzburger Grenzen und 1328 auch das Erzstift Salzburg anerkannte, wurde Salzburg de jure von Bayern unabhängig. Es verblieben aber viele kleine Grundherrschaften; beispielsweise gab es 1792 weit über 100 vorrangig kirchliche Grundherrschaften im Pongau. Die Streulage von Besitzungen und Hofmarken (mit Amtmännern, Pflegern, Kastnern …) sowie einander überlappende weltliche und geistliche Rechte sind bezeichnend für das komplexe mittelalterliche Herrschafts- und Verwaltungssystem.

Nach dem Aussterben des heimischen Adels (Grafen und Ministerialen) der Herren von Pongowe, der Gutrather und der Goldegger, in der Gastein etwa der Kuchler und Peilsteiner und des Gewerkenadels, fiel das gesamte Gebiet durch Kauf, Schenkung und Lehenseinziehung bis zum Jahr 1803 an das Erzstift Salzburg.

In der Ära von 1803 bis 1809 wurde Salzburg ein deutsches Kurfürstentum. Während der napoleonischen Zeit gehörte der Pongau mit Salzburg von 1810 bis 1816 kurz zu Bayern und von 1816 bis 1848 mit Salzburg zu Oberösterreich. 1820 erfolgte die Neuorganisation der Pfleggerichte (auch im Pongau).

Mit der Entstehung eines eigenen Kronlandes Salzburg im Jahr 1848 und dem Ende des Systems der Grundherrschaften wurde eine Landesverfassung erlassen. Sie brachte von 1850 bis 1868 eine Neuregelung der Landesverwaltung, die Trennung von Verwaltung und Gerichtsbarkeit und die Schaffung selbstverwalteter Ortsgemeinden mit sich.

Die Bezirkshauptmannschaft war von 1850 bis 1867 in Werfen untergebracht und kam danach nach St. Johann im Pongau. Bis zu deren Auflösung war der Pongau in die vier Gerichtsbezirke Gastein, Radstadt, Sankt Johann und Werfen aufgegliedert, seit 2005 besteht er nur mehr aus dem mit dem Bezirk deckungsgleichen Gerichtsbezirk Sankt Johann im Pongau.

Seit dem 20. Jahrhundert

Nach dem Anschluss Österreichs an Hitlerdeutschland 1938 wurde der Bezirk erst in Verwaltungsbezirk Bischofshofen und am 1. Januar 1939 in Kreis Bischofshofen umbenannt.[1] Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Verwaltungseinheit in ihrer alten Form wiederhergestellt.

Ehemalige Bezirkshauptleute

Die ehemaligen Bezirkshauptleute waren:[2]

  • Josef Meuth (ab 1850, noch Bezirk Werfen)
  • Rudolf Haberl (1868–1873)
  • Alexander Fischer (1873–1877)
  • Franz Graf Merwelt (1877–1878)
  • Ludwig Sauter (1878–1883)
  • Otto von Hellrigl (1883–1896)
  • Albert Proschko (1896–1896)
  • Wilhelm Gattermayer (1896–1902)
  • Maria Joseph Graf Plaz (1902–1904)
  • Felix Freiherr von Hasslinger (1904–1907)
  • Rudolf Graf Kottulinsky (1907–1912)
  • Viktor Charwat (1912–1917)
  • Gustav Reuter (1917–1920)
  • Lothar Ritter von Pachmann (1920–1928)
  • Rudolf Dworzak (1928–1931)
  • Franz Seywald (1931–1938)
  • Karl Esser (1938–1939)
  • Emil Schneider (1939–1941)
  • Rudolf Simel (1941–1945)
  • Hubert Wenninger (1945–1945)
  • Matthäus Kainzbauer (1945–1970)
  • Friedrich Michalek (1971–1975)
  • Josef Jury (1975–1988)
  • Guntram Maier (1989–2008)

Angehörige Gemeinden

Im Bezirk St. Johann im Pongau liegen 25 Gemeinden, darunter drei Stadt- und sieben Marktgemeinden. Alle Gemeinden gehören zum Gerichtsbezirk Sankt Johann im Pongau und sind zur wirtschaftlichen, strukturellen und kulturellen Förderung in einem Regionalverband, dem Regionalverband Pongau, zusammengeschlossen.[3][4]

Die Einwohnerzahlen stammen vom 1. Jänner 2024[5]; Regionen sind Planungsregionen des Landes Salzburg.

Gemeinden des Bezirks St. Johann im Pongau
Gemeinde Lage Ew km² Ew / km² Gerichts­bezirk Region Typ
Altenmarkt im Pongau


4.708 48,64 97 Sankt Johann im Pongau Enns­pongau (8) Markt-
gemeinde
Bad Gastein


4.043 170,60 24 Sankt Johann im Pongau Gasteiner­tal (10) Gemeinde
Bad Hofgastein


6.703 103,72 65 Sankt Johann im Pongau Gasteiner­tal (10) Markt-
gemeinde
Bischofshofen


10.751 49,61 217 Sankt Johann im Pongau Unterer Salzach­pongau (7) Stadt-
gemeinde
Dorfgastein


1.735 54,09 32 Sankt Johann im Pongau Gasteiner­tal (10) Gemeinde
Eben im Pongau


2.651 35,91 74 Sankt Johann im Pongau Enns­pongau (8) Gemeinde
Filzmoos


1.507 75,71 20 Sankt Johann im Pongau Enns­pongau (8) Gemeinde
Flachau


3.056 117,25 26 Sankt Johann im Pongau Enns­pongau (8) Gemeinde
Forstau


563 59,47 9,5 Sankt Johann im Pongau Enns­pongau (8) Gemeinde
Goldegg im Pongau


2.692 33,06 81 Sankt Johann im Pongau Oberer Salzach­pongau (9) Gemeinde
Großarl


3.826 129,23 30 Sankt Johann im Pongau Oberer Salzach­pongau (9) Markt-
gemeinde
Hüttau


1.486 53,58 28 Sankt Johann im Pongau Enns­pongau (8) Gemeinde
Hüttschlag


893 97,18 9,2 Sankt Johann im Pongau Oberer Salzach­pongau (9) Gemeinde
Kleinarl


820 70,55 12 Sankt Johann im Pongau Enns­pongau (8) Gemeinde
Mühlbach am Hochkönig


1.415 51,52 27 Sankt Johann im Pongau Unterer Salzach­pongau (7) Gemeinde
Pfarrwerfen


2.563 37,98 67 Sankt Johann im Pongau Unterer Salzach­pongau (7) Gemeinde
Radstadt


5.042 60,82 83 Sankt Johann im Pongau Enns­pongau (8) Stadt-
gemeinde
St. Johann im Pongau


11.628 78,15 149 Sankt Johann im Pongau Oberer Salzach­pongau (9) Stadt-
gemeinde
St. Martin am Tennengebirge


1.781 46,80 38 Sankt Johann im Pongau Enns­pongau (8) Gemeinde
St. Veit im Pongau


3.940 56,84 69 Sankt Johann im Pongau Oberer Salzach­pongau (9) Markt-
gemeinde
Schwarzach im Pongau


3.556 3,20 1112 Sankt Johann im Pongau Oberer Salzach­pongau (9) Markt-
gemeinde
Untertauern


461 71,68 6,4 Sankt Johann im Pongau Enns­pongau (8) Gemeinde
Wagrain


3.175 50,55 63 Sankt Johann im Pongau Enns­pongau (8) Markt-
gemeinde
Werfen


3.080 153,98 20 Sankt Johann im Pongau Unterer Salzach­pongau (7) Markt-
gemeinde
Werfenweng


1.119 45,04 25 Sankt Johann im Pongau Unterer Salzach­pongau (7) Gemeinde

Bevölkerungsentwicklung

Literatur

  • Fritz Hörmann: Der Pongau: 100 Jahre Entwicklung in Fotodokumenten. Museumsverein Werfen, Werfen, 1993.
  • Fritz Hörmann: Der Pongau: alte Bilder, historische Pläne (Schriftenreihe des Museumsvereins Werfen; 5). Hrsg. vom Museumsverein Werfen. Museumsverein Werfen, Werfen, 1988, DNB 951411233.
  • Katharina Winckler: Die Alpen im Frühmittelalter: Die Geschichte eines Raumes in den Jahren 500 bis 800. Böhlau, Wien / Köln / Weimar 2012, ISBN 978-3-205-78769-3.
Wikivoyage: Pongau  – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Michael Rademacher: Kreis Bischofshofen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  2. Bezirkshauptmannschaft St. Johann im Pongau auf Salzburgwiki vom 26. November, abgerufen am 26. November 2014.
  3. Regionalverband Pongau
  4. Regionalplanung auf www.salzburg.gv.at;
    Planungsregion. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  5. Statistik Austria – Bevölkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten (Bundesländer, NUTS-Regionen, Bezirke, Gemeinden) 2002 bis 2024 (Gebietsstand 1.1.2024) (ODS)

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Blasonierung: „Ein geteilter und in der oberen Hälfte gespaltener Schild; oben im rechten goldenen (gelben) Feld ein schwarzer, rot bezungter Adler und in dem linken roten Felde ein aus der Teilung schräglinks hervorragendes silbernes (weißes) gotisches Pastorale mit weißem abflatterndem Bande. In der unteren blauen Schildeshälfte ein aus dem linken Seitenrande hervorragender Arm im schwarzen Ärmel mit weißer Manschette, in der bloßen Hand einen goldenen (gelben) Taidingstab von sich geneigt haltend.“ Der obere Teil stammt aus dem Wappen des Bistums Chiemsee, zu dem die Stadt lange gehörte. Der untere Teil zeigt, dass die Stadt längere Zeit Gerichtssitz war. http://www.ngw.nl/heraldrywiki/index.php?title=Bischofshofen Unbekannt Unknown - constructed and added by Jürgen Krause
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Gemeinde Bad Gastein
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www.badhofgastein.salzburg.at
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Blasonierung: „In Rot eine von zwei goldenen (gelben) Kugeln begleitete geschweifte goldene (gelbe) Spitze. Die Spitze ist belegt mit einer roten Kugel.“ Das Wappen lehnt sich an das der Herren von Goldegg an, die im 13. Jahrhundert die Burg Klammstein erbauten. Auch taucht der Ortsname Dorfgastein zuerst in einer Urkunde dieses Geschlechts auf. Die drei Kugeln sind dem Wappen des Stiftes Nonnberg entnommen, unter dessen Grundherrschaft der Gemeindeteil Unterberg stand. Chronik Dorfgastein constructed and added by Jürgen Krause colors according to FIAV Autor/-in unbekannt Unknown author
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Wappen der Gemeinde Flachau, Land Salzburg: In Silber auf grünem, von einem schmalen silbernen Wellenpfahl durchschnittenen Boden, zwischen zwei grünen Fichtenbäumen ein stilisierter schwarzer Pflug. Gemeinde Flachau Autor/-in unbekannt Unknown author ; nachkoloriert von Kontrollstelle Kundl
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Wappen der Gemeinde Goldegg im Pongau, Land Salzburg, Im roten Felde eine goldene Ecke (Spitze), belegt mit einem roten Lindwurmkopf und beiderseits begleitet von je einer goldenen Krone Gemeinde Goldegg im Pongau Autor/-in unbekannt Unknown author
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www.radstadt.at
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Datei:AUT Radstadt COA.jpg
Wappen der Gemeinde Sankt Martin am Tennengebirge, Land Salzburg, In Silber auf grünem Boden der golden gekleidete St. Martin auf goldgezäumtem, schwarzen Pferde, seinen roten Mantel mit dem vor ihm knienden nackten Bettler teilend, links davon eine grüne Tanne. Gemeinde Sankt Martin am Tennengebirge Autor/-in unbekannt Unknown author ; nachkoloriert von Kontrollstelle Kundl
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Wappen der Gemeinde Untertauern, Land Salzburg, Ein zweimal geteilter Schild. Das oberste grüne Feld ist mit einem nach unten offenen silbernem Hufeisen, das mittlere silberne Feld mit den schwarzen Lapidar-Buchstaben „M.P.LVII“ und das unterste grüne Feld mit einem goldenen Posthorn mit roter und weißer Schnur und Quaste belegt. Gemeinde Untertauern Autor/-in unbekannt Unknown author
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Fahnen Gärtner, Mittersill
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