Bezirk Zell am See
Lage | |
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Basisdaten | |
Bundesland | Salzburg |
NUTS-III-Region | AT-322 |
Verwaltungssitz | Zell am See |
Fläche | 2642 km² |
Einwohner | 87.462 (1. Jänner 2019) |
Bevölkerungsdichte | 33 Einw./km² |
Kfz-Kennzeichen | ZE |
Bezirkshauptmannschaft | |
Bezirkshauptmann | Bernhard Gratz |
Webseite | BH Zell am See |
Karte | |
Der Bezirk Zell am See ist einer von sechs politischen Bezirken des Landes Salzburg. Er ist deckungsgleich mit dem Pinzgau, einem der fünf Gaue des österreichischen Bundeslandes.
Der Name Pinzgau stammt von den früher entlang der noch unregulierten Salzach vorkommenden Binsen. Im Osten grenzt der Bezirk an den Pongau, im Westen an das Bundesland Tirol, im Norden an Bayern, Deutschland und im Süden von Westen nach Osten an Südtirol (Italien), Osttirol und Kärnten.
Der Bezirk Zell am See ist der Fläche nach der drittgrößte Bezirk Österreichs.
Geschichte
Im Jahr 923 werden die Grafschaften Ober-, Mittel- und Unterpinzgau in Urkunden erwähnt. Zuerst Teil des Landes Bayern, stand der Pinzgau von 1328 bis zum Jahr 1803 unter der Herrschaft der Salzburger Fürsterzbischöfe. Nachdem der Pinzgau ab 1810 für kurze Zeit unter bayerischer Verwaltung stand, kam er 1816 mit Salzburg zu Oberösterreich. Mit der Entstehung eines eigenen Kronlandes Salzburg 1848 erfolgte die Herausgabe einer Landesverfassung, die auch eine Neuregelung der Landesverwaltung und die Einführung der Gemeindeordnung mit sich brachte. Die Bezirkshauptmannschaft war 1850 bis 1854 in Saalfelden untergebracht und kam dann wieder nach Zell am See.
Geografie und Verkehr
Landschaftlich umfasst der Pinzgau die Einzugsgebiete der oberen Salzach (vom Gerlospass bis zur Einmündung der Gasteiner Ache) und der oberen Saalach (von Saalbach-Hinterglemm bis zur deutschen Grenze am Steinpass). Die Saalach durchfließt nach dem Verlassen des Glemmtales ein sich in nord-südlicher Richtung erstreckendes, zum oberen Salzachtal hin offenes Becken, in dem die Stadt Zell am See im Süden und die Stadt Saalfelden im Norden liegen. Bei Maishofen, das sich zwischen diesen beiden Städten befindet, liegt die Wasserscheide zwischen der Saalach (hier 757 m Meereshöhe) und dem nur dreieinhalb Kilometer entfernten, nach Süden zur Salzach entwässernden Zeller See (750 m Meereshöhe) weniger als zehn Höhenmeter über der Saalach.
Da der Pinzgau nördlich von Lofer an Deutschland sowie auf dem Alpenhauptkamm (Kamm der Hohen Tauern) im Bereich der Venedigergruppe und der Granatspitzgruppe an Italien grenzt, führen alle innerösterreichischen Verkehrswege von und nach Nordtirol und Vorarlberg durch diesen Bezirk. Seit 1873/75 wurde er durch die Salzburg-Tiroler-Bahn erschlossen. Der transalpine Verkehr zwischen Deutschland und Italien berührt das Gebiet aufgrund der schweren Überwindbarkeit der Hohen Tauern dagegen erst seit dem Bau der Großglockner-Hochalpenstraße im Jahre 1935. Eine weitere wichtige Nord-Süd-Verbindung wurde 1967 nach Osttirol mit der Eröffnung des Felbertauerntunnels geschaffen. Von den Hohen Tauern gehört außerdem die Glocknergruppe zum Pinzgau. Weiters hat der Bezirk Anteil an den Mitteralpen um das Glemmtal, am Steinernern Meer, an den Dientener Bergen und an den Loferer Steinbergen. Die Leoganger Steinberge umfasst er fast vollständig.
Der Pinzgauer Höhenweg ist ein über Berge führender Weitwanderweg, der von Obertauern (Bezirk Sankt Johann im Pongau) über Zell am See nach Westen in die Kitzbüheler Alpen führt und in Tirol fortgesetzt wird.
Landschaftliche Gliederung
Zum Oberpinzgau gehören alle Gemeinden des alten Gerichtsbezirkes Mittersill von Krimml im Westen bis Niedernsill. Östlich schließt sich der Unterpinzgau an, zu welchem alle Orte des alten Gerichtsbezirkes Taxenbach, Piesendorf *, Kaprun *, sowie Bruck und Fusch gehören. Die Städte Zell am See und Saalfelden mit den umliegenden Pinzgauer Gemeinden nördlich des Ober- und des Unterpinzgaues bilden den Mitterpinzgau.
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* Die Grenzen werden nicht immer klar gesehen. Oft werden auch Piesendorf und Kaprun zum Oberpinzgau gezählt.
In jüngster Zeit wird auch eine Aufteilung in vier Teilregionen kolportiert:
- Oberpinzgau, Unterpinzgau, „Pinzgauer Zentralraum“ und „Unteres Saalachtal“[1]
Letztere Bezeichnung ist aus geografischer Sicht unrichtig, da in diesem Bereich sich erst der Mittellauf der Saalach befindet.
Verwaltungsgliederung
Der Bezirk Zell am See nimmt auf einer Fläche von 2.642,26 km² den gesamten Südwesten des Bundeslandes ein und gliedert sich in folgende 28 Gemeinden, zu denen drei Städte und vier Marktgemeinden gehören. Die Einwohnerzahlen stammen vom 1. Jänner 2019[2]
Gemeinde | Lage | Ew | km² | Ew / km² | Gerichtsbezirk | Region | Typ | Metadaten |
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Bramberg am Wildkogel |
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3.938 | 117,27 | 34 | Zell am See | Oberpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50601 |
Bruck an der Großglocknerstraße |
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4.771 | 45,68 | 104 | Zell am See | Unterpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50602 |
Dienten am Hochkönig |
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758 | 49,79 | 15 | Zell am See | Unterpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50603 |
Fusch an der Großglocknerstraße |
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699 | 158,05 | 4,4 | Zell am See | Unterpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50604 |
Hollersbach im Pinzgau |
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1.230 | 76,95 | 16 | Zell am See | Oberpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50605 |
Kaprun |
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3.170 | 100,23 | 32 | Zell am See | Oberpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50606 |
Krimml |
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841 | 169,46 | 5 | Zell am See | Oberpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50607 |
Lend |
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1.319 | 29,35 | 45 | Zell am See | Unterpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50608 |
Leogang |
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3.300 | 90,36 | 37 | Zell am See | Mitterpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50609 |
Lofer |
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2.039 | 55,67 | 37 | Zell am See | Mitterpinzgau | Markt- gemeinde |
Gem.Kennz.: 50610 |
Maishofen |
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3.628 | 29,53 | 123 | Zell am See | Mitterpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50611 |
Maria Alm am Steinernen Meer |
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2.196 | 125,49 | 17 | Zell am See | Mitterpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50612 |
Mittersill |
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5.431 | 132,02 | 41 | Zell am See | Oberpinzgau | Stadt- gemeinde |
Gem.Kennz.: 50613 |
Neukirchen am Großvenediger |
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2.565 | 165,98 | 15 | Zell am See | Oberpinzgau | Markt- gemeinde |
Gem.Kennz.: 50614 |
Niedernsill |
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2.721 | 57,44 | 47 | Zell am See | Oberpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50615 |
Piesendorf |
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3.825 | 50,93 | 75 | Zell am See | Oberpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50616 |
Rauris |
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3.013 | 253,33 | 12 | Zell am See | Unterpinzgau | Markt- gemeinde |
Gem.Kennz.: 50617 |
Saalbach-Hinterglemm |
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2.819 | 125,53 | 22 | Zell am See | Mitterpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50618 |
Saalfelden am Steinernen Meer |
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16.820 | 118,46 | 142 | Zell am See | Mitterpinzgau | Stadt- gemeinde |
Gem.Kennz.: 50619 |
Sankt Martin bei Lofer |
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1.152 | 63,58 | 18 | Zell am See | Mitterpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50620 |
Stuhlfelden |
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1.578 | 29,62 | 53 | Zell am See | Oberpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50621 |
Taxenbach |
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2.729 | 88,31 | 31 | Zell am See | Unterpinzgau | Markt- gemeinde |
Gem.Kennz.: 50622 |
Unken |
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1.899 | 108,88 | 17 | Zell am See | Mitterpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50623 |
Uttendorf |
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3.026 | 167,75 | 18 | Zell am See | Oberpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50624 |
Viehhofen |
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602 | 38,62 | 16 | Zell am See | Mitterpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50625 |
Wald im Pinzgau |
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1.127 | 69,28 | 16 | Zell am See | Oberpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50626 |
Weißbach bei Lofer |
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412 | 69,57 | 5,9 | Zell am See | Mitterpinzgau | Gemeinde | Gem.Kennz.: 50627 |
Zell am See |
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9.854 | 55,12 | 179 | Zell am See | Mitterpinzgau | Stadt- gemeinde |
Gem.Kennz.: 50628 |
Die Gemeinden werden weiter in Katastralgemeinden untergliedert.[3]
Bevölkerungsentwicklung
Kultur
Der Pinzgau, als Teil des Innergebirgs, hat eine recht eigenständige Volkskultur. In der Dialektsprache, dem Pinzgauerisch, eine Unterform des Mittelbairischen, mischen sich die Salzburgischen Elemente, die dem Pongauerischen verwandt sind, mit westlichen Tiroler Elementen, im Oberpinzgau mit Südbairischem (süd-/osttirolischem) Einfluss.
Das Heilwissen der Pinzgauerinnen, gesammeltes Wissen rund um die Heilmittel und deren praktische Anwendung im Pinzgau (eine Liste mit 106 Heilmitteln, deren Indikationen und Wirkungen ist erfasst), wurde 2010 als Immaterielles Welterbe, wie es die UNESCO deklariert, in die Österreichliste (Nationales Kulturgut) aufgenommen.[4] Ebenso fand das Hundstoaranggeln am Hohen Hundstein darin Aufnahme, ein Kampfritual (Ranggeln) und eine der ältesten Sportarten, die im Alpenraum ausgetragen wird.[5]
Literatur
- Martin Heintel, Markus Speringer, Ramon Bauer, Judith Schnelzer: Multipler Benachteiligungsindex: Fallbeispiel Oberpinzgau. In: Mitteilungen der Österreichischen Geographischen Gesellschaft, 159. Jg., Wien 2017, ISBN 978-3-901313-30-1, S. 173-198, doi:10.23781/moegg159-173.
Einzelnachweise
- ↑ Regionen im Pinzgau, regpi.at
- ↑ Statistik Austria - Bevölkerung zu Jahresbeginn 2002-2019 nach Gemeinden (Gebietsstand 1.1.2019)
- ↑ Katastralgemeinden im Pinzgau
- ↑ Heilwissen der Pinzgauerinnen (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . nationalagentur.unesco.at
- ↑ Hundstoaranggeln (Memento des Originals vom 5. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . nationalagentur.unesco.at
Weblinks
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Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
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Zell am See in autumn 2021. | Eigenes Werk | Holger Uwe Schmitt | Datei:29.10.2021 in Zell am See. 09.jpg | |
Blasonierung:„In Blau zwei aufragende silberne (weiße) Zinnen, die linke höher und am Schildrand anstoßend. Aus der rechten Seite der höheren Zinne wachsend ein goldenes (gelbes) springendes rotbezungtes unfrisiertes Pferd.“ Das Wappen wurde der Gemeinde von der Salzburger Landesregierung am 28. April 1966 verliehen. Es symbolisiert das alte Schlachtross Fjuri des Ritters Bart vom Küniglberg. Das Ross war 1376 einer Sage nach einer mit dem Ritter durchzechten Nacht in das Wildkogelgebiet geritten und durch ein Wunder nach mehreren Tagen vergoldet zurückgekommen und so zu einer der ergiebigsten Goldminen der Hohen Tauern geworden. Ritter Bart hingegen wurde nie wieder gesehen. Das Pferd ziert auch das Wappen der Herren von Weyer. Die Zinnen stehen für die Burg der einflussreichen Herren von Wenns. | Website der Gemeinde Bramberg am Wildkogel constructed and added by Jürgen Krause colors according to FIAV | Autor/-in unbekannt Unknown author | Datei:AUT Bramberg am Wildkogel COA.svg | |
Website Bruck an der Großglocknerstraße constructed and added by Jürgen Krause colors according to FIAV | Datei:AUT Bruck an der Grossglocknerstr COA.svg | |||
Blasonierung:„ In geteiltem Schild, oben unter einem goldenen (gelben) Giebel, in Schwarz ein wachsender rotbewehrter goldener (gelber) Löwe, in seiner Rechten einen, oben links das alchemistische Zeichen für Eisen in Silber (Weiß) haltend; unten von Rot und Silber (Weiß) in drei Reihen geschacht.“ Das Wappen wurde der Gemeinde von der Salzburger Landesregierung am 28. Mai 1971 verliehen. Das Wappen geht auf das Familien-Wappen der Gewerkenfamilie Zach zurück, welche eine Eisenerzbergwerk im Dorfgebiet besaßen. Diese hatten einst auf dem Zachhof gelebt, dessen Ersterwähnung 1407 auch die des Ortes Dorf ist. | Website der Gemeinde Dienten am Hochkönig Das Geschlecht der Zach Zaisberger, F. and Pfeiffer, N. : Salzburger Gemeindewappen. Winter Verlag, Salzburg, 1985 constructed and added by Jürgen Krause colors according to FIAV | Autor/-in unbekannt Unknown author | Datei:AUT Dienten am Hochkoenig COA.svg | |
Wappen von Fusch an der Großglocknerstraße , Land Salzburg . | Gemeinde Fusch an der Großglocknerstraße | unknown , nachkoloriert von Kontrollstelle Kundl | Datei:AUT Fusch an der Großglocknerstraße COA.jpg | |
Wappen der Gemeinde Maishofen, Land Salzburg | Gemeinde Maishofen | Autor/-in unbekannt Unknown author | Datei:AUT Maishofen COA.png | |
Coat of arms of Maria Alm am Steinernen Meer, Salzburg | de:Datei:Mariaalm.gif | de:User:ZL (original uploader) | Datei:AUT Maria Alm am Steinernen Meer COA.png | |
Wappen der Gemeinde Neukirchen am Großvenediger, Land Salzburg | Gemeinde Neukirchen am Großvenediger | Autor/-in unbekannt Unknown author ; nachkoloriert von Kontrollstelle Kundl | Datei:AUT Neukirchen am Großvenediger COA.png | |
Wappen von Rauris | http://www.rauris.net ; de:Datei:Wappen-rauris.jpg | de:User:Antonpirker (original uploader) | Datei:AUT Rauris COA.jpg | |
Blasonierung:„Im goldenen (gelben) Schild auf grünem Dreiberg drei grüne Salweiden, deren mittlere höher ist als die beiden äußeren.“ Das Wappen wurde der Stadtgemeinde zuletzt am 3. April 1928 verliehen. Die drei Salweiden auf den drei Hügeln, sind " redend ". Hier leitet der Heraldiker "Saalfelden" von "Salweide" ab. Erstmals erschienen die Symbole auf einer Wappenrolle von 1620. Vermutlich wurde das Wappen schon 1516 mit dem Erlangen der Marktrechte offiziell verliehen. | Das Wappen von Saalfelden Zaisberger, F. and Pfeiffer, N. : Salzburger Gemeindewappen. Winter Verlag, Salzburg, 1985 constructed and added by Jürgen Krause colors according to FIAV | Autor/-in unbekannt Unknown author | Datei:AUT Saalfelden COA.svg |