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vom 07.03.2025, aktuelle Version,

Edi Rada

Edi Rada
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 13. September 1922
Geburtsort Wien, Österreich
Sterbedatum 13. Juli 1997[1]
Sterbeort North Vancouver, British Columbia, Kanada
Karriere
Disziplin Einzellauf
Verein Wiener Eislauf-Verein
Wiener EG
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze St. Moritz 1948 Herren
 Weltmeisterschaften
Bronze Paris 1949 Herren
 Europameisterschaften
Bronze Prag 1948 Herren
Gold Mailand 1949 Herren
 

Edward Anton Richard „Edi“ Rada (* 13. September 1922 in Wien; † 13. Juli 1997 in North Vancouver, British Columbia) war ein österreichischer Eiskunstläufer, der im Einzellauf startete. Er ist der Europameister von 1949.

Schon vor dem Zweiten Weltkrieg schaffte er mit dem siebten Platz bei der Europameisterschaft und Weltmeisterschaft 1938 sowie dem vierten Platz bei beiden Turnieren 1939 an die Weltspitze. Nach dem „Anschluss“ startete er für das Deutsche Reich und wurde 1943 deutscher Meister. Nach fünfjähriger Pause gewann er die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft 1948 und auch bei den Olympischen Spielen in St. Moritz. 1949 wurde er in Mailand Europameister und Dritter bei der Weltmeisterschaft hinter Richard Button und Ede Király.

Ergebnisse

Wettbewerb / Jahr 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949
Olympische Winterspiele 3.
Weltmeisterschaften 7. 4. Z 3.
Europameisterschaften 7. 4. 3. 1.
Deutsche Meisterschaften 2. 2. 1.
Österreichische Meisterschaften 2. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1.
  • Z = Zurückgezogen
  • Edi Rada in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. Skate Guard: A Virtuoso From Vienna: The Edi Rada Story. In: skateguard1.blogspot.com. 24. September 2016, abgerufen am 27. März 2021.

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Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
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Pictograms of Olympic sports - Figure skating Eigenes Werk Thadius856 (SVG conversion) & Parutakupiu (original image)
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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A gold medal Eigenes Werk, basierend auf: Gold medal.svg von B1mbo und Gold medal.svg von B1mbo maix ¿?
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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