Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 29.03.2020, aktuelle Version,

Eggenbuch

Eggenbuch (Rotte)
Eggenbuch (Österreich)
Red pog.svg
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Wiener Neustadt-Land (WB), Niederösterreich
Pol. Gemeinde Schwarzenbach  (KG Schwarzenbach)
Ortschaft Schwarzenbach (Zerstreut)
Koordinaten 47° 39′ 27″ N, 16° 20′ 49″ O
Höhe 527 m ü. A.
Einwohner der stat. Einh. 48 (15. April 2009)
Postleitzahl 2803f1
Vorwahl +43/02645f1
Statistische Kennzeichnung
Zählsprengel/ -bezirk Schwarzenbach (32326 000)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS
f0

BW

Eggenbuch früher Äckerbug und in alten Aufzeichnungen „Äckerpirchen“[1] benannt, ist eine Rotte der Marktgemeinde Schwarzenbach im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich.

Geografie

Eggenbuch liegt im südlichen Rosaliengebirge im niederösterreichischen Industrieviertel an der Grenze zum Burgenland. Nachbargemeinden der Marktgemeinde Schwarzenbach im Bereich der Rotte Eggenbuch sind die Stadtgemeinde Mattersburg und die Dorfgemeinde Sieggraben.

In der Nähe der Rotte Eggenbuch finden sich die Berge Marriegel, Greimkogel, Schwarzkogel und Sieggrabener Kogel.

Ein kleiner sehr steiler Seitengraben, der gegenüber dem Weißen Kreuz zum Platz hinunter abfällt, wird im Volksmund „Hexengraben“ genannt. Ein kleiner Ausläuferberg wird im Volksmund Bira-Riegel genannt. Bei der Eggenbuch-Kapelle zweigt von der Eggenbuchstraße der Pflanzsteig in Richtung Hocheckgraben und Hochegg hinunter ab.

Ortsname

Ältere Schreibweisen des Ortsnamens sind Eckabue, Eckenbuch, Äckerbug und Eckerbuch. In der Josephinischen Landesaufnahme wird der Ort auch jn Ekebu genannt.

Sehenswürdigkeiten

  • Eggenbuch-Kapelle
  • Weißes Kreuz
  • Bildstock

Einzelnachweise

  1. Grundbuch 1611–1619, Urbar 1560. Urbar 1500