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vom 09.02.2022, aktuelle Version,

Federica Sanfilippo

Federica Sanfilippo
Verband Italien Italien
Geburtstag 24. Oktober 1990 (31 Jahre)
Geburtsort Sterzing, Italien
Karriere
Verein A.S.V. Ridnaun
Aufnahme in den
Nationalkader
2008
Debüt im Europacup/IBU-Cup 2010
Debüt im Weltcup 2013
Weltcupsiege 2 Staffelsieg
Status aktiv
Medaillenspiegel
IM-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
IJM-Medaillen 2 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Italienische MeisterschaftVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Bronze 2009 Forni Avoltri Staffel
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup 30. (2016/17)
Einzelweltcup 22. (2015/16)
Sprintweltcup 16. (2016/17)
Verfolgungsweltcup 32. (2016/17)
Massenstartweltcup 31. (2016/17)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
Sprint 0 1 0
Staffel 2 2 2
letzte Änderung: 20. Dezember 2018

Federica Sanfilippo (* 24. Oktober 1990 in Sterzing, Südtirol) ist eine italienische Biathletin.

Sportliche Karriere

Federica Sanfilippo lebt in Ridnaun und startet für den A.S.V. Ridnaun. Seit 2000 betreibt sie Biathlon und wurde 2008 Mitglied des italienischen Nationalkaders. Ihr internationales Debüt gab sie 2007 im Rahmen des IBU-Cups der Juniorinnen. Erstes internationales Großereignis wurden die Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 2010 in Torsby, wo die Italienerin 32. des Einzels, 23. des Sprints und 31. des Verfolgungsrennens wurde. Bei den nationalen Meisterschaften in Valdidentro gewann sie die Titel in Sprint und Verfolgung bei den Junioren. Die Gesamtwertung des Junioren-Alpencups gewann sie 2010. Ein Jahr später belegte Sanfilippo bei den Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 2011 in Nové Město na Moravě den 41. Rang im Einzel und wurde 58. des Sprints. Im Verfolgungsrennen ging sie nicht mehr an den Start. Bei den Juniorinnenrennen der Biathlon-Europameisterschaften 2011 im heimischen Ridnaun kam sie einzig im Einzel zum Einsatz und wurde 29.

Bei den Frauen tritt Sanfilippo seit 2008 an. 2009 gewann sie bei den italienischen Meisterschaften mit Christa Perathoner und Monika Messner im Staffelrennen die Bronzemedaille. Gegen Ende der Saison 2009/10 gab sie in Martell ihr Debüt im IBU-Cup und gewann als 33. des Sprints sofort Punkte. In der folgenden Saison erreichte sie als 18. eines Sprints in Ridnaun ihr bislang bestes Ergebnis in der Rennserie. Eine Woche später erreichte sie im Mixed-Staffelrennen an der Seite von Roberta Fiandino, René-Laurent Vuillermoz und Pietro Dutto als Drittplatzierte erstmals eine Podestplatzierung.

Ihr Weltcupdebüt hatte sie im Winter 2013/14 am 6. Dezember 2013 im österreichischen Hochfilzen, den Sprint beendete sie als 89. Bei ihrem Heimweltcup in Antholz erreichte sie ebenfalls nicht die Punkteränge. In der Folgesaison startete sie ab Januar 2015 verstärkt im Weltcup und erreichte in mehreren Rennen die Punkteränge. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2015 im finnischen Kontiolahti verfehlte sie mit einem 11. Platz im Einzelwettkampf ihre erste Top-10-Platzierung im Weltcup nur knapp. In der Saison 2015/16 gehörte sie von Anfang an zur Weltcupmannschaft und erreichte im zweiten Rennen des Winters, dem Sprint im schwedischen Östersund, mit einem zweiten Platz zum ersten Mal in ihrer Karriere eine Podiumsplatzierung. Es folgten mehrere gute Ergebnisse sowie ein erster und ein zweiter Platz mit der italienischen Damenstaffel. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2016 am Holmenkollen konnte sie jedoch nicht überzeugen und verfehlte in Sprint, Verfolgung und Einzelrennen die Punkteränge. Für den Massenstart qualifizierte sie sich nicht und auch für die Damenstaffel wurde sie nicht nominiert. Sie beendete die Saison nach den Weltmeisterschaften und nahm nicht am letzten Weltcup der Saison im russischen Chanty-Mansijsk teil.

Statistik

Weltcupsiege

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 13. Dez. 2015 Osterreich Hochfilzen Staffel1
3. 16. Dez. 2018 Italien Hochfilzen Staffel2
2 mit Lisa Vittozzi, Alexia Runggaldier und Dorothea Wierer

Platzierungen im Biathlon-Weltcup

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Staffel: inklusive Mixedstaffeln
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt
1. Platz 2 2
2. Platz 1 2 3
3. Platz 2 2
Top 10 1 3 1 15 20
Punkteränge 3 22 12 8 20 65
Starts 11 31 23 8 20 93
Stand: 20. Dezember 2018

Weltmeisterschaften

Ergebnisse bei Biathlon-Weltmeisterschaften

Weltmeisterschaft Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Mixedstaffel Single-Mixedstaffel
Jahr Ort
2015 Finnland Kontiolahti 11.
2016 Norwegen Oslo 58. 50. 50.
2017 Osterreich Hochfilzen 54. 5. 17. 21. 5.
2019 Schweden Östersund 34. 39. 10. -

Olympische Winterspiele

Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen:

Einzelwettbewerbe Staffelwettbewerbe
Sprint Verfolgung Einzel Massenstart Damenstaffel Mixedstaffel
Olympische Winterspiele 2018 | Korea Sud Pyeongchang 69. 9.
Commons: Federica Sanfilippo  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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2018 Oberhof Biathlon World Cup - Verfolgung Frauen Eigenes Werk Wikijunkie
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Flag of Finland 18 × 11 Eigenes Werk, basierend auf: Flag of Finland.svg Sarang
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Flagge Italiens There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 See below.
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Flagge Norwegens Eigenes Werk Gutten på Hemsen
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Flagge Südkoreas Ordinance Act of the Law concerning the National Flag of the Republic of Korea, Construction and color guidelines (Russian/English) Verwendete Farben: Weiß gerendert als RGB 255 255 255 Schwarz gerendert als RGB 00 0 00 0 00 0 Blau gerendert als RGB 00 0 0 71 160 Rot gerendert als RGB 205 0 46 0 58 Various
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