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vom 02.03.2021, aktuelle Version,

Franz Kobald

Franz Kobald (* 19. September 1866 in Schwaz; † 21. Juni 1933 ebenda) war ein österreichischer Bildhauer.

Leben

Der Sohn eines Bergknappen studierte an der Gewerbeschule in Innsbruck bei Dominikus Trenkwalder und unternahm anschließend Studienreisen nach Venedig, Rom und Deutschland. Seit 1888 betrieb er eine Bildhauerwerkstätte in Schwaz, in der er vorwiegend religiöse Plastiken nach Musterbüchern schuf. Er leitete auch eine Meisterschule, in der unter anderen Ludwig Penz[1] und Tobias Plankensteiner[2] seine Schüler waren.

Werke

Barbarastatue am Pfundplatz in Schwaz

Literatur

Commons: Franz Kobald  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Erich Egg: Penz, Ludwig. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 7, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1978, ISBN 3-7001-0187-2, S. 411.
  2. In neuem Glanz erstrahlt die Pfarrkirche zum Hl.Bartholomäus in der Gemeinde Hart im Zillertal nach erfolgter Innenrenovierung. meinbezirk.at vom 30. Oktober 2011
  3. Drexel, Wiesauer: Kapellenbildstock, Lourdeskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. August 2016.
  4. Erich Egg: Die Pfarrkirche Unser Lieben Frauen Himmelfahrt in Schwaz/Tirol. Verlag Schnell & Steiner (Schnell Kunstführer Nr. 495), 4. Auflage, München 1984
  5. Bader, Wiesauer: Laufbrunnen, Knappenbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. August 2016.
  6. Bader, Wiesauer: Bildsäule, Barbarastatue. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. August 2016.
  7. Thomas Naupp: Der neugotische Hochaltar. Erinnerungen an den Kunsttischler und Altarbauer Ludwig Plattner aus Stans (1880 – 1956). In: Heimatblätter – Schwazer Kulturzeitschrift, Nr. 48 (2002), S. 11–17 (PDF; 3,1 MB)
  8. Kriegerdenkmal, Aschbacherdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. August 2016.
  9. Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. August 2016.
  10. Eberhard Axer Wilhelm: Duas esculturas da igreja do Monte : uma criação do artista Tirolês Kobald. In: Ilharq 2 (2002), S. 87–90.

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