Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 10.01.2022, aktuelle Version,

Franz Mali

Franz Mali (2015)

Franz Mali (* 28. Dezember 1960 in Oberzeiring, Steiermark) ist ein österreichischer römisch-katholischer Priester und Theologe. Er ist Universitätsprofessor für griechische Patristik, Geschichte der Alten Kirche und Sprachen des christlichen Orients an der Katholisch-Theologischen Fakultät der zweisprachigen Universität Freiburg (französisch Université de Fribourg, lateinisch Universitas Friburgensis) in Freiburg im Üechtland (französisch Fribourg [fʀibuʀ]) in der Schweiz.

Leben

Herkunft und Ausbildung

Franz Mali wuchs als eines von sechs Kindern einer katholischen Familie in Oberzeiring, Obersteiermark, auf. Sein 1989 gestorbener Vater war Fabrikarbeiter und vorher Holzknecht. Seine 2014 gestorbene Mutter war Hausfrau und Landwirtin.[1] Ein Bruder starb 2003.

Mali besuchte die Volksschule in seinem Heimatort. Danach absolvierte er das Bischöfliche Gymnasium in Graz und studierte anschließend an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz römisch-katholische Theologie. Er schloss dieses Studium 1984 mit der Sponsion zum Magister der Theologie ab. Während seines Studiums entdeckte er nach eigener Angabe seine Liebe zu den „unkomplizierten, Probleme nicht unter den Teppich kehrenden“ Kirchenvätern.[1] In weiterer Folge studierte er vier Semester in Rom Patristik und erwarb das Lizenziat der Patristik. Wieder zurück in Graz, unterrichtete er Religion im Privatgymnasium Sacré Coeur Graz und war Pastoralpraktikant in der Grazer Grabenpfarre.[1] Gleichzeitig arbeitete er an seiner Dissertation bei Universitätsprofessor Johannes Baptist Bauer am Institut für Ökumenische Theologie, Ostkirchliche Orthodoxie und Patrologie der Universität Graz. Mit Abschluss seines Doktoratsstudiums wurde er zum Doktor der Theologie promoviert.

Er wurde 1990 von Diözesanbischof Johann Weber im Grazer Dom zum Diözesanpriester der Diözese Graz-Seckau geweiht[1] und wirkte in den drei anschließenden Jahren als Kaplan in Gnas und Trautmannsdorf, Oststeiermark.

Franz Mali habilitierte sich danach von Oktober 1993 bis 16. Februar 1998 bei Universitätsprofessor Wilhelm Maximilian Gessel, ab 1979/80 Ordinarius für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Christliche Archäologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg,[2] mit einer Arbeit über den Kirchenvater Pseudo-Dionysius Areopagita. Während dieser Zeit übte er in der Nähe von Augsburg auch seinen priesterlichen Dienst als Seelsorger aus. Ein zusätzliches halbes Studienjahr absolvierte er ab Herbst 1998 in Sankt Petersburg, Russland.[1]

Berufliche Arbeit als Wissenschaftler

Er wurde mit 1. August 1999 als Assoziierter Universitätsprofessor auf den Lehrstuhl für griechische Patristik, Geschichte der alten Kirche und Sprachen des christlichen Orients an der zweisprachigen Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg (Université de Fribourg), der sechstgrößten und einzigen zweisprachigen Universität in der Schweiz, berufen[1][3][4] und war von 1. August 2012 bis 31. Jänner 2015 deren Dekan.[1] Seit 2018 ist er Vizerektor der Universität Freiburg.[5]

Universität Freiburg (Université de Fribourg), Hauptgebäude Miséricorde (Geisteswissenschaftliche Fakultäten mit der Theologischen Fakultät)

Der Lehrstuhl für Patristik und Geschichte der Alten Kirche der Universität Freiburg gehört zum Departement für Patristik und Kirchengeschichte und zum Institut für Antike und Byzanz. Lehrstuhlinhaber ist Franz Mali. Er vertritt in Forschung und Lehre das Gebiet der Alten Kirchengeschichte, die Theologiegeschichte und die Literaturgeschichte der Alten Kirche sowie die altorientalischen Kirchen. Zum Lehrstuhl gehört ebenfalls ein Lehr- und Forschungsrat für Patristik und Dogmengeschichte.[6]

Seit 1970 ist an den Lehrstuhl das Institut für Sprachen der biblischen Welt und des christlichen Orients angegliedert.[6] Dieses Institut hat sich zum Ziel gesetzt, das Erlernen antiker und mittelalterlicher Sprachen zu ermöglichen und zu fördern, die für das Verständnis der Bibel und die Erschließung wichtiger literarischer Quellen der Kirchengeschichte notwendig und nützlich sind. Aufgrund der ökumenischen Relevanz, der interreligiösen und interkonfessionellen Perspektive will das Institut weiters Institutionen, die mit Kulturen, Religionen und Kirchen des Ostens befasst sind, besonders in sprachlichen und exegetischen Fragen unterstützen und für Beratung zur Verfügung stehen. Zu den Aufgaben des Institutes gehört ebenfalls die Unterstützung der Schweizerischen Patristischen Arbeitsgemeinschaft.[7]

Franz Mali ist Mitglied mehrerer Direktorien, darunter das Direktorium des Studienzentrums für Glaube und Gesellschaft am Institut für Ökumenische Studien der Universität Freiburg (Fribourg)[8], das Direktorium des Institutes für Antike und Byzanz, eines Institutes an der Philosophischen Fakultät[9], das Direktorium des Institutes Dominique Barthélemy[10] und der Stiftungsrat des Spicilegium Friburgense.[11]

Auf Vorschlag des Vorstandes und mit Beschluss des Kuratoriums der Stiftung Pro Oriente ernannte der Erzbischof von Wien, Kardinal Christoph Schönborn OP, Franz Mali zur fachlichen Beratung des Vorstandes hinsichtlich der Erfüllung des Stiftungszweckes und der Bestimmung der wichtigsten Aufgaben auf die Dauer von vier Jahren zum Konsultor.[12]

Weitere Tätigkeiten

Im November 2005 würdigte Franz Mali anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorates der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg (Fribourg) an den früheren Bischof von St. Gallen, Ivo Fürer, diesen im Namen der Fakultät unter anderem aufgrund seines Einsatz für die Umsetzung der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils im Bistum St. Gallen sowie auf gesamtschweizerischer und europäischer Ebene, wie es in der Promotionsurkunde heißt.[13][14]

Er bezieht zusätzlich zu seiner hauptberuflichen Lehrtätigkeit auch immer wieder aktuell in verschiedenen Medien zu konkreten Themen des Glaubens und der Kirche Stellung.[15][16][17][18] So schrieb er im April 2014 anlässlich der Fastenzeit, der Karwoche und des Osterfestes einen Artikel zur Frage „Welchen Sinn hat Leiden?“ in den Freiburger Nachrichten.[19] Am 22. März 2015, dem Passionssonntag, veröffentlichte die Kleine Zeitung in ihrer Sonntagsbeilage unter dem Titel „Leid ist auch Zeichen großer Nähe“ ein Interview von Monika Schachner mit Franz Mali.[20]

Er ist auch im Projekt Kirche mit* den Frauen engagiert, das sich für eine geschwisterliche und dialogische Kirche einsetzt: „Für eine Kirche mit den Frauen“ fand im Mai und Juni 2016 eine 1000 Kilometer lange Pilgerreise nach Rom statt, in deren Rahmen die genannten Anliegen bei Papst Franziskus deponiert wurden.[21][22]

Neben seinem universitären Wirken ist Franz Mali ehrenamtlich in der Seelsorge tätig.[19]

Pilgerreise nach Israel

Franz Mali gegen Ende der Pilgerreise am 22. Dezember 2011 im Westjordanland (nahe Mitspe Jericho, GPS-Position: N31°49.263' E35°23.348')

Franz Mali pilgerte von Christi Himmelfahrt bis Weihnachten 2011 gemeinsam mit Christian M. Rutishauser SJ, damals Leiter des Lassalle-Hauses, eines Zentrums für interreligiöse Begegnung mit den Schwerpunkten Spiritualität, Dialog und Verantwortung, in Bad Schönbrunn in der Schweiz, Esther Rüthemann und Hildegard Aepli[23] ausgehend vom Lassalle-Haus, zu Fuß über Italien, Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bulgarien, die Türkei, Syrien und Jordanien bis nach Israel.[24][25][26][27][28]

Er plante als Leiter der Pilgergruppe die gesamte Route minutiös und führte die Gruppe mit GPS-Unterstützung sicher.[29] Die vier Pilger begegneten der Geschichte der Kreuzfahrer, des christlichen Byzanz und des osmanischen Reichs. Auf dem Balkan sahen sie die Spuren der Balkankriege, in Syrien kamen sie mit dem Bürgerkrieg in Berührung. Auch die israelisch-palästinensische Trennmauer war zu passieren. Der Dialog der Religionen war für sie zentral: Auf einer Friedenskonferenz in Jerusalem wurde erörtert, wie Pilger und die Wallfahrtsorte im Heiligen Land zur Verständigung beitragen. In einem Blog war die Pilgerreise auch begleitbar. Die Gruppe feierte zu Weihnachten in Jerusalem und Bethlehem den Abschluss dieser ungefähr siebenmonatigen Pilgerreise mit über 4000 zu Fuß zurückgelegten Kilometern.[30][31][32][33][34]

Franz Malis Reiseerfahrungen waren nach der Rückkehr Inhalt vieler seiner Vorträge in Österreich, Deutschland und der Schweiz.[35][36][37][38][39][40] Seit der Karwoche 2015 ist unter dem Titel Vier Pilger – ein Ziel. Zu Fuß nach Jerusalem ein neues Buch erhältlich, das die vier Pilger über ihre gemeinsame Pilgerreise verfassten.[41]

Sonstiges

„Dauerspannung“ beschert es dem begeisterten Chorsänger und Wanderer im zweisprachigen Freiburg (Fribourg) nach wie vor, ob er mit einem Gegenüber gerade Deutsch oder Französisch reden soll.[1][42][43]

Er wurde nach dem am 28. Jänner 2015 vom Heiligen Stuhl angenommenen Rücktritt des steirischen Diözesanbischofs Egon Kapellari[44] Anfang Februar 2015 in den Medien, beispielsweise in den Salzburger Nachrichten, als einer seiner möglichen Nachfolger im Bischofsamt genannt.[45][46] Auch die Kleine Zeitung erwähnte ihn in diesem Zusammenhang in ihrer Printausgabe vom 16. März 2015.[47]

Bibliografie (Auszug)

Monografien

  • Handkommunion“: Erläuterungen zur vereinzelt in Zweifel gezogenen Praxis. Hrsg. v. Pastoralamt der Diözese Graz-Seckau, Graz 1999 (= Liturgische Reihe 1).

Sammelbände

  • Pro-Oriente-Studientagung „Einheit und Katholizität der Kirche“. Forscher aus dem Osten und Westen Europas an den Quellen des gemeinsamen Glaubens. Studientagung Sibiu, 27.–30. Juni 2007. Hrsg. von Th. Hainthaler, F. Mali und G. Emmenegger. Innsbruck 2009 (= Pro Oriente Bd. 36 / Wiener Patristische Tagungen Bd. IV), ISBN 978-3-7022-3020-3.[49]
  • Pro-Oriente-Studientagung „Heiligkeit und Apostolizität der Kirche“. Forscher aus dem Osten und Westen Europas an den Quellen des gemeinsamen Glaubens. Studientagung Thessaloniki, 22.–26. September 2009. Hrsg. von Th. Hainthaler, F. Mali und G. Emmenegger. Innsbruck 2010 (= Pro Oriente Bd. 35 / Wiener Patristische Tagungen Bd. V), ISBN 978-3-7022-3102-6.[50][51]
  • Athanasius: Das Leben des heiligen Antonius. Im Auftrag der Inländischen Mission herausgegeben und mit einer Einführung versehen von Franz Mali. Freiburg / Fribourg 2010.
  • Nerses von Lambron – Die Ungeduld der Liebe. Zur Situation der christlichen Kirchen. Synodalrede zu Hromkla (1179) – Brief an König Lewon II. (1195). Übers. u. hrsg. v. Iso Baumer / unter Mitarbeit von Franz Mali, Abel Manoukian, Boghos Levon Zekiyan und Thomas Kremer. Paulinus-Verlag, Trier 2013 (= Sophia Bd. 36), ISBN 978-3-7902-1460-4.
  • Pro-Oriente-Studientagung „Für uns und unser Heil“. Soteriologie in Ost und West. Forscher aus dem Osten und Westen Europas an den Quellen des gemeinsamen Glaubens. Studientagung Esztergom, 3.–5. Oktober 2012: « Pour nous et pour notre salut » – Sotériologie vue de l’Orient et de l’Occident. Hrsg. v. Th. Hainthaler, F. Mali, G. Emmenegger u. M. Lenkaityte Ostermann. Innsbruck 2014 (= Pro Oriente Bd. 37 / Wiener Patristische Tagungen Bd. VI), ISBN 978-3-7022-3351-8.[52]

Beiträge in Sammelbänden/Lexika

  • Die Kirche, eine „keusche Dirne“ (casta meretrix): Anmerkungen zur Heiligkeit der Kirche beim hl. Ambrosius von Mailand. In: Pro Oriente-Studientagung „Heiligkeit und Apostolizität der Kirche“. Forscher aus dem Osten und Westen Europas an den Quellen des gemeinsamen Glaubens. Thessaloniki, 22.–26. September 2009. Hrsg. von Th. Hainthaler, F. Mali und G. Emmenegger. Innsbruck 2010 (= Pro Oriente Bd. 35 / Wiener Patristische Tagungen Bd. V), S. 343–357, ISBN 978-3-7022-3102-6.[51]
  • Dionysius Ps.-Areopagita und seine astronomischen Kenntnisse. In: Nomina divina. Colloquium Dionysiacum Pragense (Prag, den 30.-31. Oktober 2009). Hrsg. von L. Karfíková, M. Havrda, unter Mitwirkung von L. Chvátal. Fribourg 2011 (= Paradosis 52), S. 89–106, ISBN 978-3-7278-1699-4.
  • Aşa numitul Edict de la Milano şi scrierea De mortibus persecutorum a lui Lactanţiu. In: Cruce şi misiune. Sfinţii Împăraţi Constantin şi Elena - promotori ai libertăţii religioase şi apărători ai Bisericii, vol. II. Studii culese şi publicate de Emilian Popescu şi Viorel Ioniţă, Bukarest 2013, S. 289–298. (= Übers. des Artikels: Das sogenannte Edikt von Mailand und die Schrift De mortibus persecutorum des Laktantius. In: Ebd. S. 277–287.)
  • Descendit ad inferos. Das Heil Christi für den verstorbenen 'Adam'. Erlösung nach dem Nikodemus-Evangelium. In: Für uns und unser Heil. Soteriologie in Ost und West. Forscher aus dem Osten und Westen Europas an den Quellen des gemeinsamen Glaubens. Studientagung Esztergom, 3.–5. Okt. 2012: « Pour nous et pour notre salut » – Sotériologie vue de l’Orient et de l’Occident. Hrsg. v. Th. Hainthaler, F. Mali, G. Emmenegger u. M. Lenkaityte Ostermann. Innsbruck 2014 (= Pro Oriente Bd. 37 / Wiener Patristische Tagungen Bd. VI), S. 67–79, ISBN 978-3-7022-3351-8.[52]

Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften

  • Hristologia Bisericii din Orient: Creştinii în regatul sasanid. In: Hristos. Bukarest 2004 (Sfinţii Parinţi pe întelesul tuturor 2), S. 119–140.
  • Die Wallfahrt des Romanus nach Acaunus / St-Maurice. Ein Beitrag zum Reiseweg. In: Helvetia archaeologica 41, Nr. 161, 2010, S. 5–12.
  • Pelagius and Augustine: More than a Doctrinal Controversy. In: Augustiniana 60, 2010, S. 9 f.
Commons: Franz Mali  – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 5 6 7 8 Franz Mali, Theologe und Dekan in Fribourg „Weil es mir gefallen hat und sympathisch war“, sonntagsblatt.at, abgerufen am 5. Februar 2015.
  2. Prof. Dr. Wilhelm M. Gessel, Augsburg, Website der Universität Augsburg, abgerufen am 17. März 2015.
  3. Website des Lehrstuhles für Patristik und Geschichte der alten Kirche, Universität Freiburg, Schweiz, abgerufen am 5. Februar 2015.
  4. Mali Franz, Website der Universität Freiburg, abgerufen am 5. Februar 2015.
  5. Website der Universität Freiburg, abgerufen am 23. September 2019.
  6. 1 2 Website des Lehrstuhles für Patristik und Geschichte der alten Kirche, Universität Freiburg, Schweiz, abgerufen am 7. Februar 2015.
  7. Theologische Fakultät der Universität Freiburg: Institut für Sprachen der biblischen Welt und des christlichen Ostens, abgerufen am 7. Februar 2015.
  8. Über uns: Direktorium, glaubeundgesellschaft.ch, abgerufen am 19. Februar 2015
  9. Institut für Antike und Byzanz, Website abgerufen am 5. März 2015.
  10. Homepage
  11. Spicilegium Friburgense, Website abgerufen am 5. März 2015.
  12. Konsultorinnen und Konsultoren, Website der Stiftung Pro Oriente, abgerufen am 7. März 2015.
  13. Ehrendoktor der Universität Freiburg für Bischof Ivo Fürer (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive), Website des Bistums St. Gallen, abgerufen am 7. März 2015.
  14. Ehrendoktorate der Theologischen Fakultät, Website der Universität Freiburg (Fribourg), abgerufen am 7. März 2015.
  15. KathTalk mit Professor Franz Mali, abgerufen am 5. Februar 2015.
  16. ... nach Christi Geburt (Memento vom 5. Februar 2015 im Internet Archive), Seite auf bistum-augsburg.de, abgerufen am 5. Februar 2015.
  17. Pilgern. Über die Wiederentdeckung des langsamen Reisens, paulus-akademie.ch, abgerufen am 5. Februar 2015.
  18. Prof. Dr. Franz Mali, Professor für Geschichte der Alten Kirche in Fribourg und Priester, Pfarrei im Web, Seite auf peoplecheck.de, abgerufen am 5. Februar 2015.
  19. 1 2 Franz Mali: Welchen Sinn hat Leiden?, Seite der Freiburger Nachrichten vom 22. April 2014, abgerufen am 6. März 2015.
  20. Interview von Monika Schachner mit Franz Mali: Leid ist auch Zeichen großer Nähe, Kleine Zeitung, Sonntagsbeilage, 22. März 2015, S. 26f.
  21. Kirche mit* den Frauen - Das Projekt, Website Kirche-mit, abgerufen am 6. März 2015.
  22. Kirche mit* den Frauen - Pilgergruppe, Website Kirche-mit, abgerufen am 6. März 2015.
  23. Zu Fuss nach Jerusalem (Memento vom 5. Februar 2015 im Internet Archive), Zürcher Unterländer online, abgerufen am 5. Februar 2015.
  24. Vier zu Fuß nach Jerusalem, sonntagsblatt.at, abgerufen am 11. Februar 2015.
  25. From The Jordan Times: Journey of faith brings Swiss pilgrims to Jordan, Artikel auf alarabiya.net vom 24. Dezember 2011, abgerufen am 16. Februar 2015.
  26. Journey of faith brings Swiss pilgrims to Jordan (Memento vom 27. Dezember 2011 im Internet Archive), Artikel auf jordantimes.com vom 22. Dezember 2011, abgerufen am 16. Februar 2015.
  27. Wir nehmen den Landweg, aber es ist ein Gang über das Wasser, Website der Internetredaktion der Diözese Gurk-Klagenfurt vom 19. Juli 2011, abgerufen am 7. März 2015.
  28. Kurzfilm Zu Fuß nach Jerusalem (9:49 Min.), youtube.com, abgerufen am 7. März 2015.
  29. Zu Fuss nach Jerusalem - Pilgern von Südtirol nach Kärnten (Memento vom 16. Februar 2015 im Internet Archive), lassalle-haus.org., abgerufen am 16. Februar 2015.
  30. Kilometerangabe nach schriftlicher Information von F. Mali an Dn@lor_01 vom 14. Februar 2015: Die gesamte bewältigte, auf das Minimum bereinigte Strecke der Israelwallfahrt betrug 4393,30 Kilometer, zwischendurch fuhr die Gruppe an einigen Streckenabschnitten jeweils einige Kilometer (insgesamt ungefähr 300) mit einem Verkehrsmittel (Fähre, Auto, Bus oder Taxi): von Istanbul nach Mudanya (über das Marmarameer) mit der Fähre; in Syrien auf dem Autobahnring um Homs herum (der syrische Geheimdienst ließ sie hier nicht zu Fuß gehen, weil es nicht mehr sicher war); in Syrien fuhren sie von Damaskus bis auf die andere Seite der syrisch-jordanischen Grenze auf der Autobahn und dann auf Landstraßen bis Irbid. Hier waren parallele Nebenstraßen, auf denen zu gehen geplant war, schon von den Rebellen und nicht mehr von der syrischen Armee kontrolliert; an der jordanisch-israelischen Grenze von der Taufstelle Jesu auf jordanischer Seite bis Jericho, weil dort (fast) alles militärisches Sperrgebiet und für Fußgänger nicht passierbar ist.
  31. Zu Fuß nach Jerusalem, sonntagsblatt.at, abgerufen am 5. Februar 2015.
  32. Zu Fuss nach Jerusalem, Website des Lassalle-Hauses Bad Schönbrunn, abgerufen am 5. Februar 2015.
  33. Rutishauser, Christian: Zu Fuss nach Jerusalem, Seite auf www.hanspeter.stalder.ch, abgerufen am 5. Februar 2015.
  34. Schweizer wandern zu Fuss durch Syrien, Seite auf tagesanzeiger.ch, abgerufen am 5. Februar 2015.
  35. KathTalk mit Hildegard Aepli und Franz Mali, abgerufen am 5. Februar 2015.
  36. Zu Fuss nach Jerusalem, Seite auf bannjongg.com, abgerufen am 5. Februar 2015.
  37. Priester pilgerte 3.871 Kilometer, meinbezirk.at, abgerufen am 5. Februar 2015.
  38. Zu Fuß nach Jerusalem, kleinezeitung.at, abgerufen am 11. Februar 2015.
  39. Empfehlungen (Memento vom 11. Februar 2015 im Internet Archive), zu-fuss-nach-jerusalem.org, abgerufen am 11. Februar 2015.
  40. Vier zu Fuß nach Jerusalem (Memento vom 27. Januar 2016 im Internet Archive), bistum-speyer.de, abgerufen am 11. Februar 2015.
  41. Vier Pilger - ein Ziel: Zu Fuß nach Jerusalem, echter-verlag.de, abgerufen am 16. Februar 2015.
  42. Κοντραδικιτουρ – Verstanden alle Griechen Latein? Blitzlichter auf Mehrsprachigkeit in der Spätantike, Vortrag Franz Mali, 18. November 2010 (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive), Institut für Mehrsprachigkeit, abgerufen am 28. Februar 2015.
  43. Κοντραδικιτουρ – Verstanden alle Griechen Latein? Blitzlichter auf Mehrsprachigkeit in der Spätantike, Public lecture Franz Mali, 18. November 2010, Institute of Multilingualisme, abgerufen am 28. Februar 2015.
  44. Bollettino Rinunce e nomine, 28. Jänner 2015, press.vatican.va, abgerufen am 5. Februar 2015.
  45. Nachdenken auch über den Zölibat, pdf, Artikel in den Salzburger Nachrichten vom 3. Februar 2015, abrufbar auf der Website der Diözese Graz-Seckau, abgerufen am 5. Februar 2015.
  46. Martin Behr: Schnuderl kann sich verheiratete Priester vorstellen, Website salzburg.com vom 3. Februar 2015, abgerufen am 7. März 2015.
  47. Wer folgt Kapellari nach? Wann die Entscheidung fällt, ist ungewiss. Printausgabe der Kleinen Zeitung, 16. März 2015, S. 17.
  48. Franz Mali: Das "Opus imperfectum in Matthaeum" und sein Verhältnis zu den Matthäuskommentaren von Origenes und Hieronymus, Website tyroliaverlag.at, abgerufen am 8. März 2015.
  49. Theresia Hainthaler, Franz Mali, Gregor Emmenegger: Einheit und Katholizität der Kirche, Website tyroliaverlag.at, abgerufen am 8. März 2015.
  50. Theresia Hainthaler, Franz Mali, Gregor Emmenegger: Heiligkeit und Apostolizität der Kirche, Innsbruck, 2010, Website compitum.fr, abgerufen am 8. März 2015.
  51. 1 2 Theresia Hainthaler, Franz Mali, Gregor Emmenegger: Heiligkeit und Apostolizität der Kirche, Website tyroliaverlag.at, abgerufen am 15. März 2015.
  52. 1 2 Theresia Hainthaler, Franz Mali, Gregor Emmenegger, Manté Lenkaityté Ostermann: Für uns und für unser Heil, Website tyroliaverlag.at, abgerufen am 8. März 2015.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
CC BY-SA 3.0
Datei:Commons-logo.svg
Franz Mali auf Pilgerschaft am 22. Dezember 2011 im Westjordanland (nahe Mitspe Jericho, GPS-Position: N31°49.263' E35°23.348') Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet: Franz Mali 2011 Westjordanland.jpg : Pilgergruppe Hildegard Aepli, Esther Rüthemann, Christian Rutishauser, Franz Mali derivative work: MagentaGreen Datei:Franz Mali 2011 Westjordanland B.jpg
Franz Mali, 22.08.2022; dieses Porträt Franz Malis wurde mit persönlicher Genehmigung des Porträtierten an Dn@lor_01 hochgeladen. Eigenes Werk Dnalor 01
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Franz Mali 22.08.2022 1.jpg
Piktogramm zum Kennzeichnen von Informationen bei einer Wahl/Abstimmung. Own illustration, 2007 Arne Nordmann ( norro )
Public domain
Datei:Pictogram voting info.svg
Dies ist ein Bild von einem Kulturgut von nationaler Bedeutung in der Schweiz mit KGS -Nummer Eigenes Werk Norbert Aepli, Switzerland ( User:Noebu )
CC BY 2.5
Datei:University Fribourg 003.JPG