Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 27.07.2021, aktuelle Version,

IGIRIEN

IGIRIEN war eine österreichische Planungs- bzw. Ateliergemeinschaft, die 1974 von der Architektin Elsa Prochazka und den Architekten Werner Appelt sowie Franz E. Kneissl gegründet wurde[1] und sich Mitte der 1980er Jahre wieder auflöste.[2]

Mitglieder

  • Elsa Prochazka (* 25. August 1948 in Wien)
  • Franz E. Kneissl (* 9. Februar 1945 in Judenburg, Stmk.; † 29. September 2011 in Krumpendorf, Kärnten)
Ende der 1990er Jahr zog sich Kneissl als Architekt zurück und widmete sich vermehrt dem Schreiben. 2001 veröffentlichte er den Roman „Eine Ratte namens Apfel“, unter anderem eine Abrechnung mit dem lähmenden Bürokratismus des Bauwesens, und 2006 den Erzählband „Taxi zum Parkplatz“. [3]
  • Werner Appelt (* 8. August 1937 in Wien)
Ein freischaffender Architekt, der an der Akademie der bildenden Künste Wien unter Clemens Holzmeister Architektur studierte. [4]

Bauten

Kirchliche Mehrzweckhalle Wien-Jedlersdorferstraße

An Bauten realisierten sie:[1]

Commons: IGIRIEN  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 nextroom: IGIRIEN; abgerufen am 21. März 2017
  2. DBZ – Deutsche Bauzeitschrift: Zwischen Marx und Mozart, Coca-Cola und Cyberspace (Memento des Originals vom 22. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/six4.bauverlag.de; abgerufen am 21. März 2017
  3. Architekturzentrum Wien: Das Architekturzentrum Wien gedenkt Architekt Franz E. Kneissl (OTS0125, 3. Okt. 2011, 11:28)
  4. Wiener Wohnen: Hollergasse 12; abgerufen am 21. März 2017
  5. Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs: Wien: X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, A. Schroll, 1996, Seite 618