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vom 22.04.2019, aktuelle Version,

Karl Dobnigg

Karl Dobnigg (* 13. Mai 1949 in Seiz) ist ein österreichischer Politiker (SPÖ) und Betriebsrat. Dobnigg war von 1999 bis 2008 Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat und ist seit 2005 Bürgermeister von Kammern im Liesingtal.

Ausbildung und Beruf

Karl Dobnigg besuchte von 1955 bis 1959 die Volksschule in Seiz und im Anschluss bis 1963 die Hauptschule in Mautern. Er erlernte danach den Beruf des Maschinenschlossers und beendete 1967 die Berufsschule. Danach leistete er zwischen 1968 und 1969 seinen Präsenzdienst ab. Er arbeitete ab 1967 als Schlosser im Hüttenwerk Donawitz und wurde 1969 Lehrlingsausbildner bzw. Lehrmeister im Hüttenwerk Donawitz (bis 1988). 1971 bis 1974 absolvierte er die Werkmeisterschule für Berufstätige. Zwischen 1988 und 2000 war Dobnigg freigestellter Angestelltenbetriebsrat, seit dem Jahr 2000 ist er freigestellter Betriebsratsvorsitzender der Angestellten der voestalpine in Donawitz.

Politische Laufbahn

Karl Dobnigg war zwischen 1975 und 1980 Gemeinderat von Kammern im Liesingtal und danach bis 2000 Gemeindekassier. Er übte zwischen 2000 und 2005 das Amt des Vizebürgermeisters von Kammern aus und ist seit 2005 Bürgermeister der Gemeinde. Seit 1976 ist er zudem Ortsparteivorsitzender der SPÖ Kammern.

Nach den Nationalratswahlen 1999 zog Dobnigg am 29. Oktober 1999 in den Nationalrat ein. Er vertrat die SPÖ bis zum 27. Oktober 2008 im Nationalrat.

Privates

Karl Dobnigg ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter.[1]

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. www.karldobnigg.com@1@2Vorlage:Toter Link/www.karldobnigg.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)   Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Wiener Zeitung: Amtliches. (Nicht mehr online verfügbar.) Wiener Zeitung, 24. März 2009, archiviert vom Original am 18. Dezember 2008; abgerufen am 24. März 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wienerzeitung.at
  3. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB)