Kulm am Zirbitz
Kulm am Zirbitz (Ehemalige Gemeinde) Ortschaft Katastralgemeinde Kulm |
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Murau (MU), Steiermark | |
Gerichtsbezirk | Murau | |
Koordinaten | 47° 3′ 17″ N, 14° 28′ 50″ O | |
Höhe | 1149 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 289 (1. Jän. 2022) | |
Gebäudestand | 121 (2001 | )|
Fläche d. KG | 18,99 km² | |
Postleitzahlen | 8820, 8822 | |
Vorwahl | +43/3584 (Neumarkt in Steiermark) | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Gemeindekennziffer | 61439 | |
Ortschaftskennziffer | 15992 | |
Katastralgemeinde-Nummer | 65307 | |
Zählsprengel/ -bezirk | Kulm am Zirbitz (61439 002) | |
Lage der ehemaligen Gemeinde im Bezirk Murau |
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Eigenständige Gemeinde bis Ende 2014 Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk |
Kulm am Zirbitz war bis Ende 2014 eine Gemeinde mit 304 Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2016[1]): im Gerichtsbezirk bzw. Bezirk Murau in der Steiermark.
Im Rahmen der steiermärkischen Gemeindestrukturreform ist sie seit 2015 mit den Gemeinden Dürnstein in der Steiermark, Neumarkt in Steiermark, Mariahof, Perchau am Sattel, Sankt Marein bei Neumarkt und Zeutschach zusammengeschlossen,[2] die neue Gemeinde führt den geänderten Namen Marktgemeinde Neumarkt in der Steiermark. Grundlage dafür ist das Steiermärkische Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG.[3]
Geografie
Kulm am Zirbitz liegt im Bezirk Murau im österreichischen Bundesland Steiermark und bestand aus der einzigen gleichnamigen Ortschaft bzw. der einzigen Katastralgemeinde Kulm.
Geschichte
Die Aufhebung der Grundherrschaften erfolgte 1848. Die Ortsgemeinde als autonome Körperschaft entstand 1850. Nach der Annexion Österreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark, 1945 bis 1955 war sie Teil der britischen Besatzungszone in Österreich.
Politik
Letzter Bürgermeister war Johann Obermayer (ÖVP). Der Gemeinderat setzte sich nach den Wahlen von 2010 wie folgt zusammen:
Wappen
Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. August 1959.
Blasonierung (Wappenbeschreibung:)
- „Im grünen Schild mit silbernem Schildhaupt, das mit einem schwarzen oberhalben Adler mit ausgebreitetem Flug belegt ist, zwei silberne Türme nebeneinander, die über einem silbernen Dreiberg schweben. Jeder der dreizinnigen Türme zeigt zwei schwarze Fenster und ein durchbrochenes Tor.“ [4]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerung nach Ortschaften, Stand 1.1.2016, Statistik Austria. Abgerufen am 29. August 2016
- ↑ Steiermärkische Gemeindestrukturreform.
- ↑ § 3 Abs. 7 Z 2 des Gesetzes vom 17. Dezember 2013 über die Neugliederung der Gemeinden des Landes Steiermark (Steiermärkisches Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG). Landesgesetzblatt für die Steiermark vom 2. April 2014. Nr. 31, Jahrgang 2014. ZDB-ID 705127-x. S. 3.
- ↑ Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 12, 1962, S. 33
Weblinks
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Wappen der ehemaligen Gemeinde Kulm am Zirbitz, Bezirk Murau, Steiermark, Österreich | http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/4118799/DE/ de:Datei:Wappen Kulm am Zirbitz.jpg | de:User:Partyhead (original uploader) | Datei:AUT Kulm am Zirbitz COA.jpg | |
Positionskarte von Österreich | Eigenes Werk mittels: United States National Imagery and Mapping Agency data World Data Base II data File:Austria location map.svg von User:Lencer | NordNordWest | Datei:Austria adm location map.svg | |
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Karte: politischer de:Bezirk Murau Lizenz: de:GFDL Quelle: Zeichnung plp Datum: de:2004 Ort: de:Wien | Übertragen aus de.wikipedia nach Commons. | Der ursprünglich hochladende Benutzer war Plp in der Wikipedia auf Deutsch | Datei:Karte Aut Stmk MU.png | |
Bezirk Murau | Eigenes Werk | Joschi Täubler | Datei:Kulm am Zirbitz im Bezirk MU.png | |
Shiny red button/marker widget. Used to mark the location of something such as a tourist attraction. | Eigenes Werk | Andux | Datei:Red pog.svg |