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vom 09.02.2022, aktuelle Version,

Liste der österreichischen Botschafter in Israel

Der österreichische Botschafter in Israel residiert in Tel Aviv.

Botschafter

Ernannt / Akkreditiert Name Bemerkungen ernannt während der Regierung von akkreditiert bei Posten verlassen
1950 Karl Hartl Konsul, ab 1952 Generalkonsul Leopold Figl Chaim Weizmann 1955
1955 Kurt Enderl Generalkonsul Julius Raab Yitzhak Ben-Zvi 1958
1958 Ernst Luegmayer Gesandter, ab 1959 Botschafter Julius Raab Yitzhak Ben-Zvi 1962
1962 Walter Peinsipp Alfons Gorbach Yitzhak Ben-Zvi 1968
1968 Arthur Agstner Josef Klaus Zalman Shazar 1972
1972 Johanna Nestor Bruno Kreisky Zalman Shazar 1976
1976 Ingo Mussi Bruno Kreisky Ephraim Katzir 1981
1981 Otto Pleinert Bruno Kreisky Yitzhak Navon 1990
1990 Kurt Hengl Geschäftsträger, ab 1992 Botschafter Franz Vranitzky Chaim Herzog 1994
1994 Herbert Kröll Franz Vranitzky Ezer Weizman 1997
1998 Wolfgang Paul Viktor Klima Ezer Weizman 2002
2002 Kurt Hengl Wolfgang Schüssel Mosche Katzav 2007
2008 Michael Rendi Werner Faymann Shimon Peres 2011
4. Jan. 2012 Franz Josef Kuglitsch Werner Faymann Shimon Peres 2015
5. Nov. 2015 Martin Weiss Werner Faymann Reuven Rivlin 2019
6. Nov. 2019 Hannah Liko Brigitte Bierlein Reuven Rivlin 2021
2022 Nikolaus Lutterotti Karl Nehammer Jitzchak Herzog

Siehe auch

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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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