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vom 15.04.2022, aktuelle Version,

Liste der Pfarren im Dekanat Lanzenkirchen

Das Dekanat Lanzenkirchen ist ein Dekanat im Vikariat Unter dem Wienerwald der römisch-katholischen Erzdiözese Wien.

Pfarren mit Kirchengebäuden und Kapellen

Pfarre Pfarrverband Ink. Seit Patrozinium Kirchengebäude und Kapellen Bild
Bad Erlach Tor zur Buckligen Welt Reichersberg (CanReg) 1991 St. Antonius von Padua Pfarrkirche Bad Erlach
Katzelsdorf an der Leitha Rosalia-Leitha Ursprung 1783 St. Radegundis Pfarrkirche hl. Radegundis
Dorfkirche hl. Laurenz, Kirche Hl. Maria von der immerwährenden Hilfe
Lanzenkirchen Rosalia-Leitha Ursprung um 1050 St. Nikolaus Pfarrkirche Lanzenkirchen
Filialkirche Ofenbach, Filialkirche Föhrenau, Kapelle in Schleinz
Pitten Tor zur Buckligen Welt Reichersberg (CanReg) vor 1050 St. Georg Pfarrkirche Pitten
Pfarrhofkirche Pitten, Kapelle in Sautern, Kapelle in Brunn, Kapelle Inzenhof, Kapelle in Leiding, Kapelle im Mater Salvatoris Alten- und Pflegeheim
Schwarzau am Steinfeld Tor zur Buckligen Welt Kalasantiner (COP) um 1300 St. Johannes der Täufer Pfarrkirche Schwarzau am Steinfeld
Filialkirche Breitenau am Steinfeld, Filialkirche Guntrams
Seebenstein Tor zur Buckligen Welt um 1300, neu 1784 St. Andreas Pfarrkirche Seebenstein
Kapelle in Schiltern, Kapelle in der Burg Seebenstein
Walpersbach Tor zur Buckligen Welt Reichersberg (CanReg) 1784 Mariä Himmelfahrt Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Filialkirche Klingfurth

Dekanat Lanzenkirchen

Es umfasst sieben Pfarren mit 12.000 Katholiken.

Diözesaner Entwicklungsprozess

Am 29. November 2015 wurden für alle Pfarren der Erzdiözese Wien Entwicklungsräume definiert. Die Pfarren sollen in den Entwicklungsräumen stärker zusammenarbeiten, Pfarrverbände oder Seelsorgeräume bilden. Am Ende des Prozesses sollen aus den Entwicklungsräumen neue Pfarren entstehen. Im Dekanat Lanzenkirchen wurden folgende Entwicklungsräume festgelegt:[1]

  • Bad Erlach, Pitten, Schwarzau am Steinfeld, Seebenstein und Walpersbach
    • Subeinheit 1: Bad Erlach, Pitten, Seebenstein und Walpersbach
    • Subeinheit 2: Schwarzau am Steinfeld
  • Katzelsdorf an der Leita und Lanzenkirchen

Die Pfarren Pitten und Seebenstein, vorher Dekanat Neunkirchen wurden am 1. September 2016 Teil des Dekanats Lanzenkirchen.

Die Pfarren Hochwolkersdorf und Schwarzenbach wurden am 1. September 2016 Teil des Dekanats Kirchschlag.

Dechanten
  • Gottfried Klima ist Dechant und Pfarrer von Bad Erlach

Einzelnachweise

  1. Diözesanblatt der Erzdiözese Wien Sondernummer November 2015

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Pfarrkirche St. Antonius von Padua in Bad Erlach, Niederösterreich Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 26627 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Architect: Karl Holey (1879-1955) Image: Wolfgang Glock
CC BY-SA 3.0
Datei:Erlach St. Antonius aussen.JPG
Denkmalgeschützte Pfarrkirche hl. Radegunde in Katzelsdorf . Eigenes Werk Steindy ( talk ) 22:45, 3 August 2011 (UTC)
CC BY-SA 3.0
Datei:Katzelsdorf - Pfarrkirche (01).jpg
Nikolauskirche (Lanzenkirchen) , rechts davon, Pfarrhof Eigenes Werk Anton-kurt
Public domain
Datei:Lanzenkirchen.Nikolauskirche.C.jpg
Pitten Bergkirche Photo by Steindy Steindy 00:35, 26. Jan. 2007 (CET).
CC BY-SA 3.0
Datei:Pitten Bergkirche.jpg
Ostsüdostansicht der röm.-kath. Pfarrkirche in der niederösterreichischen Gemeinde Schwarzau am Steinfeld. Die monumentale Saalkirche wurde 1865 unter teilweiser Einbeziehung des Mauerwerks der Vorgängerkirche nach Plänen des Architekten Friedrich Schmidt durch Baumeister Johann Friedel errichtet. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Schwarzau am Steinfeld - Kirche (b).JPG
Die röm.-kath. Pfarrkirche hl. Andreas in der niederösterreichischen Gemeinde Seebenstein . Sie befindet sich auf einem Hügel in der Ortsmitte und ist von Resten einer mittelalterlichen Bruchsteinmauer umgeben. Das Langhaus, ein spätgotischer Zweistützenraum, wurde im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts und der gotische Chor vor 1450 errichtet. Die teilweise regotisierte Einrichtung wurde nach Entwürfen von Josef Angeler aus Edlitz angefertigt. Die zahlreichen Rotmarmorgrabplatten aus der Zeit 1448 bis 1820 an der und in der Kirche sind Grabdenkmäler der Familien der Königberger und Pergen. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Seebenstein - Kirche.JPG
Kath. Pfarrkirche hl. Jungfrau und Gottesmutter Eigenes Werk Häferl
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Walpersbach - Kath Pfarrkirche Hl Jungfrau und Gottesmutter.jpg