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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Birkfeld

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Birkfeld enthält die 20 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Gemeinde Birkfeld im steirischen Bezirk Weiz.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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BDA:  50969
Objekt-ID:  56500
Koglhof 1
Standort
KG: Aschau
Der Pfarrhof wurde 1787 erbaut und 1972 restauriert.[2]

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Kath. Pfarrkirche Mariä Heimsuchung mit Umfriedung, Toranlage und Initienbildstöcken
BDA:  50970
Objekt-ID:  56501
bei Koglhof 1
Standort
KG: Aschau
Die Pfarrkirche Mariä Heimsuchung ist ein gotischer Bau aus dem Jahre 1480 und wurde im 4. Viertel des 17. Jahrhunderts barockisiert, davon am Westportal das Datum 1683, am Sakristeiportal 1691.

Der Chor hat einen 5/8-Schluss und ein Sternrippengewölbe auf polygonalen Eckdiensten. Vom vierjochigen Langhaus stammen die halbrunden Wandvorlagen, die spitzbogigen Scheidbögen und die Strebepfeiler außen noch vom ursprünglichen, gotischen Bau, wohingegen die Wölbung mit ihrem Stichkappentonnen- und Kreuzgratgewölbe barock ist. Die am dritten Joch nordseitig von Baumeister Remigius Horner 1730[3] angebaute ovale Annenkapelle schließt mit Kuppel und Laterne ab. Der quadratische Westturm trägt einen Zwiebelhelm und ist mit 1683 bezeichnet.

Der neugotische Hochaltar stammt aus dem Jahr 1881, zwei Seitenaltäre im Knorpelwerkstil aus dem 3. Drittel des 17. Jahrhunderts, die Kanzel vom Ende des 18. Jahrhunderts. Im Durchgang zur Annenkapelle steht die aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts stammende, unsignierte Schwarz-Orgel, die ursprünglich in St. Georgen am Gasenbach stand. Die Kreuzwegbilder wurden 1932 geschaffen.[2]

Die Initienbildstöcke beherbergen Bilder der vier Evangelisten von Anton Fötsch und sind weitgehend ident mit jenen in Strallegg.


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Kath. Filialkirche St. Georgen am Gasenbach und ehem. Friedhof
BDA:  87026
Objekt-ID:  101403

Standort
KG: Aschau

Anmerkung: [4]


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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA:  87067
Objekt-ID:  101445
bei Weizerstraße 45
Standort
KG: Aschau
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BDA:  86002
Objekt-ID:  100268
bei Edelsee-Straße 37
Standort
KG: Birkfeld
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BDA:  86748
Objekt-ID:  101072
seit 2012
Hauptplatz 9
Standort
KG: Birkfeld
Das Bürgerhaus zeigt eine Pilasterordnung, stuckierte Fensterumrahmungen und Zopfstilgitter. Das Portal ist mit 1807 bezeichnet.
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BDA:  85973
Objekt-ID:  100225
Hauptplatz 12
Standort
KG: Birkfeld
Der Pfarrhof wurde 1718 bis 1720 erbaut, 1779 umgebaut und 1971/72 stark verändert.

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Schloss Birkenstein
BDA:  36877
Objekt-ID:  35913
Kaiserfeldgasse 3
Standort
KG: Birkfeld
Das Schloss wurde ursprünglich im 16. Jahrhundert aus sechs Bürgerhäusern erbaut; seither haben die Besitzverhältnisse mehrmals gewechselt. Heute wird das Äußere der nicht ganz geschlossenen Vierflügelanlage um einen zweigeschoßigen Arkadenhof von der Umgestaltung im Spätbarock bestimmt. Der älteste Teil ist der Nordtrakt mit dem Hauptportal.
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BDA:  85971
Objekt-ID:  100223
bei Kirchengasse 2
Standort
KG: Birkfeld
Der ehemalige Karner nordseitig hinter der Kirche wurde im 1. Viertel des 18. Jahrhunderts zu einer kleinen Kapelle umgebaut.

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Kapelle
BDA:  85970
Objekt-ID:  100222
bei Kirchengasse 4
Standort
KG: Birkfeld
Bei der Kapelle südlich der Kirche handelt es sich um einen barockisierten Turm der ehemaligen Wehranlage.

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Wohnhaus, Alte Volksschule
BDA:  85974
Objekt-ID:  100226
Kirchengasse 4
Standort
KG: Birkfeld
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BDA:  94850
Objekt-ID:  110029
unter Kirchengasse 6
Standort
KG: Birkfeld
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BDA:  86786
Objekt-ID:  101115
gegenüber Oberer Markt 1
Standort
KG: Birkfeld
Die Mariensäule ist mit 1900 bezeichnet.

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Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus und Kirchhofanlage
BDA:  50983
Objekt-ID:  56518

Standort
KG: Birkfeld
Nachdem ein älteres Gotteshaus zu klein geworden war, wurde die Pfarrkirche in den Jahren 1709–1715 von Remigius Horner im Osten des Hauptplatzes neu erbaut. Sie weist ein einschiffiges Langhaus und einen quadratischen Westturm (auf mittelalterlicher Grundlage) auf. Die spätbarocke Einrichtung ist von hoher Qualität.
Datei hochladen Ehem. Galgen
BDA:  86825
Objekt-ID:  101160

Standort
KG: Birkfeld
Der Galgen liegt auf einer Anhöhe am Nordrand des Ortes. Er besteht aus drei im Dreieck angeordneten Bruchsteinpfeilern und stammt wohl aus dem 17. Jahrhundert.
Datei hochladen Viadukt
BDA:  85781
Objekt-ID:  100002

Standort
KG: Birkfeld
Datei hochladen Bildstock
BDA:  86010
Objekt-ID:  100277

Standort
KG: Birkfeld

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Kath. Filialkirche St. Lorenzen am Autersberg
BDA:  87462
Objekt-ID:  101877
Piregg 44
Standort
KG: Piregg
Die spätgotische Kirche wurde 1501 an Stelle einer älteren Kapelle aus unverputztem Bruchsteinmauerwerk errichtet. Das fast quadratische Langhaus ist ein Zubau aus dem Jahr 1620.
Datei hochladen Rauchstubenhaus, sog. Schirnerhof
BDA:  43649
Objekt-ID:  44301
Piregg 45
Standort
KG: Piregg
Der Schirnerhof ist ein rund 300 Jahre altes Rauchstubenhaus auf einer Seehöhe von 1080 m. Der Hof war noch bis 1977 bewohnt, Anfang der 1980er Jahre wurde das Haus als Drehort für die Roseggerserie Als ich noch ein Waldbauernbub war verwendet. Aufgrund der durch die Serie erlangten Bekanntheit konnte das Haus in Folge revitalisiert werden und 1993 zur Rosegger-Landesausstellung als Museum zur Besichtigung freigegeben werden. Der offene Herd mit seinem Backrohr wurde nach alten Bildern wieder errichtet und kann zum Kochen verwendet werden.

Im gemauerten Zubau aus dem Jahre 1846 sind alte Fotografien zur Ortsgeschichte der Gemeinde ausgestellt.[5][6]


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Schloss Frondsberg
BDA:  37369
Objekt-ID:  36485
Frondsberg 1
Standort
KG: Rabendorf
Das auf einem steilen Felskegel stehende Schloss ist ein besonders gutes Beispiel einer mittelalterlichen Ringburganlage, die im Renaissancestil umgestaltet wurde. Die ältesten Bauteile sind der Westflügel, die gebrochene Südfront und der östliche Tortrakt. Ende des 16. Jahrhunderts wurden alle Bauteile zu einem geschlossenen Komplex zusammengefasst und auf gleiche Höhe gebracht. Der Rittersaal in der Südwestecke weist Gobelinimitationen, Wandmalereien und eine reiche Kassettendecke aus dem 18. Jahrhundert auf.

Ehemalige Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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bis 2010[7]

Aschau 14
Standort
KG: Aschau

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Birkfeld  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 121, 233, 425.
  3. Pfarrkirche Mariä Heimsuchung. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Gemeinde Koglhof. Ehemals im Original; abgerufen am 3. Dezember 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.koglhof.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Kirche St. Georgen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Gemeine Koglhof. Ehemals im Original; abgerufen am 3. Dezember 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.koglhof.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. Rauschstubenhaus. Gemeinde Waisenegg, 27. Mai 2011, abgerufen am 7. Oktober 2012.
  6. Rauchstubenhaus Schirner. (Nicht mehr online verfügbar.) Das Land Steiermark, 26. September 2012, archiviert vom Original am 21. August 2011; abgerufen am 7. Oktober 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kultur.steiermark.at
  7. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 4. Juni 2016 im Internet Archive), Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2010. (PDF).
  8. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
2022-08-15 U.8 Birkfeld Feistritztalbahn Eigenes Werk Dieter Zoubek
CC BY-SA 4.0
Datei:2022-08-15 U.8 Birkfeld.jpg
Alte Volksschule Birkfeld, Steiermark. Eigenes Werk Herzi Pinki
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Alte Volksschule, Birkfeld 03.jpg
Bahnhof Koglhof der Feistritztalbahn Eigenes Werk Herzi Pinki
CC BY-SA 3.0
Datei:Bahnhof Koglhof 02.jpg
Das Feistritz-Viadukt bei Neudörfl der Feistritztalbahn in der steiermärkischen Marktgemeinde Birkfeld. Das Viadukt ist ein Bauwerk der rd. 24 km langen Feistritztalbahn, eine Schmalspurbahn zwischen Weiz und Birkfeld. Eröffnet wurde die Bahn am 14/15. Dezember 1911. Nachdem 1973 der öffentliche Personenverkehr zur Gänze eingestellt wurde und später auch der Gütertransport, wird die Bahn aktuell (2023) als Museumsbahn genutzt. Mit Bescheid vom 2. Feb. 2011 wurde die Bahn unter Denkmalschutz gestellt, der jedoch gerichtlich 2017 wieder aufgehoben wurde; Juli 2021 erfolgte abermals eine Unterschutzstellung, die wiederum gerichtlich beeinsprucht wurde, jedoch seit 2023 rechtsgültig istː 1 . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0
Datei:Birkfeld - Feistritz-Viadukt bei Neudörfl.JPG
Südportal des Frondsberg-Tunnels der Feistritztalbahn in der steirischen Marktgemeinde Birkfeld. Der 93 m lange Frondsberg-Tunnel ist einer von drei Tunneln der rd. 24 km langen Feistritztalbahn, einer Schmalspurbahn zwischen Weiz und Birkfeld. Eröffnet wurde die Bahn am 14/15. Dezember 1911 und 1973 wurde der öffentliche Personenverkehr zur Gänze eingestellt. Mit Bescheid vom 2. Feb. 2011 wurde die Bahn unter Denkmalschutz gestellt, der jedoch gerichtlich 2017 wieder aufgehoben wurde; Juli 2021 erfolgte abermals eine Unterschutzstellung, die wiederum gerichtlich beeinsprucht wurde, jedoch seit 2023 rechtsgültig istː 1 . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0
Datei:Birkfeld - Frondsberg-Tunnel.JPG
Das Hollersbach-Viadukt der Feistritztalbahn in der steiermärkischen Marktgemeinde Birkfeld. Das Viadukt ist ein Bauwerk der rd. 24 km langen Feistritztalbahn, eine Schmalspurbahn zwischen Weiz und Birkfeld. Eröffnet wurde die Bahn am 14/15. Dezember 1911. Nachdem 1973 der öffentliche Personenverkehr zur Gänze eingestellt wurde und später auch der Gütertransport, wird die Bahn aktuell (2023) als Museumsbahn genutzt. Mit Bescheid vom 2. Feb. 2011 wurde die Bahn unter Denkmalschutz gestellt, der jedoch gerichtlich 2017 wieder aufgehoben wurde; Juli 2021 erfolgte abermals eine Unterschutzstellung, die wiederum gerichtlich beeinsprucht wurde, jedoch seit 2023 rechtsgültig istː 1 . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0
Datei:Birkfeld - Hollersbach-Viadukt.JPG
Südportal des Kirchleiten-Tunnels der Feistritztalbahn in der steirischen Marktgemeinde Birkfeld. Der 106 m lange Kirchleiten-Tunnel ist einer von drei Tunneln der rd. 24 km langen Feistritztalbahn, einer Schmalspurbahn zwischen Weiz und Birkfeld. Eröffnet wurde die Bahn am 14/15. Dezember 1911 und 1973 wurde der öffentliche Personenverkehr zur Gänze eingestellt. Mit Bescheid vom 2. Feb. 2011 wurde die Bahn unter Denkmalschutz gestellt, der jedoch gerichtlich 2017 wieder aufgehoben wurde; Juli 2021 erfolgte abermals eine Unterschutzstellung, die wiederum gerichtlich beeinsprucht wurde, jedoch seit 2023 rechtsgültig istː 1 . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 3.0
Datei:Birkfeld - Kirchleiten-Tunnel.JPG
Das Bürgerhaus am Hauptplatz 9 in Birkfeld, Steiermark, steht unter Denkmalschutz. Eigenes Werk Herzi Pinki
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Datei:Bürgerhaus Hauptplatz 9, Birkfeld.jpg
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Rechte Kapelle auf dem Kirchhof in Birkfeld, Steiermark. Eigenes Werk Herzi Pinki
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Chapel at churchyard, Birkfeld.jpg