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vom 07.07.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gampern

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gampern enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der oberösterreichischen Gemeinde Gampern im Bezirk Vöcklabruck.[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Abschnittsbefestigung Kohberg
BDA:  60253
Objekt-ID:  72422
Flur Leidern
Standort
KG: Baumgarting
Im Dellacher Wald zwischen Koberg und Leidern (Gem. Timelkam). Es war eine Fliehburg, entweder aus der Römerzeit oder aus dem früheren Mittelalter.[2]

Die Abschnittsbefestigung Kohberg erstreckt sich über die Gemeinden Timelkam und Gampern.

Anmerkung: Großflächiges Wald- und Wiesengrundstück; Standort näherungsweise angegeben

Datei hochladen Pfarrhof
BDA:  52124
Objekt-ID:  58350
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Gampern

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Kath. Pfarrkirche hl. Remigius und Friedhof
BDA:  52125
Objekt-ID:  58353
bei Kirchenplatz 6
Standort
KG: Gampern
Zweischiffige spätgotische Kirche aus dem Ende des 15. Jahrhunderts mit einem bedeutenden Flügelaltar um 1490 bis 1500.[3] Anfang des 16. Jahrhunderts erfolgte die Errichtung des mächtigen gotischen Westturmes bis zur Dachgleiche und 1890 der Ausbau auf eine Höhe von 63 m.[4]
Datei hochladen Kath. Filialkirche hl. Erasmus und ehem. Friedhofsfläche
BDA:  102193
Objekt-ID:  118565
bei Piesdorf 5
Standort
KG: Gampern
Ortskirche Piesdorf[5]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gampern  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. Josef Berlinger: Über Bodendenkmale. In: Heimatgaue. Zeitschrift für oberösterreichische Geschichte, Landes- und Volkskunde, 7. Jahrgang, Linz 1926, S. 194–201, ooegeschichte.at [PDF].
  3. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1971, 5. Auflage.
  4. Pfarre Gampern: Geschichte der Pfarrkirche Gampern. abgerufen am 17. Sep. 2017.
  5. Pisdorf, Filialkirche von Gampern. In: Christliche Kunstblätter. Linz 1888, Nr. 3.
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Südostansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Remigius in der oberösterreichischen Gemeinde Gampern . Die zweischiffige spätgotische Hallenkirche wurde von 1480 bis 1486 gebaut. Anfang des 16. Jahrhunderts erfolgte die Errichtung des mächtigen gotischen Westturmes bis zur Dachgleiche und 1890 der Ausbau auf eine Höhe von 63 m. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Der Pfarrhof von Gampern . Eigenes Werk Thomas Ledl
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Kath. Filialkirche hl. Erasmus und ehem. Friedhofsfläche Eigenes Werk Thomas Ledl
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