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vom 23.10.2022, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kirchberg-Thening

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kirchberg-Thening enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Kirchberg-Thening in Oberösterreich (Bezirk Linz-Land).[1]

Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Gemeindeamt, ehem. Gasthof Kirchenwirt
BDA:  18886
Objekt-ID:  15182
Ortsplatz 1
Standort
KG: Kirchberg
Stuck in spätem Rokoko (Ende des 18. Jahrhunderts) ziert die Straßenseite des ehemaligen Gasthofes.[2]
Datei hochladen Aufbahrungshalle
BDA:  18888
Objekt-ID:  15184
Tenoplatz 1, in der Nähe
Standort
KG: Kirchberg
Datei hochladen Evang. Pfarrhof, ehem. Schule
BDA:  18889
Objekt-ID:  15185
Tenoplatz 1
Standort
KG: Kirchberg

Datei hochladen
Evang. Pfarrkirche A.B.
BDA:  18892
Objekt-ID:  15188
Tenoplatz
Standort
KG: Kirchberg
Diese Kirche ist das größte evangelische Gotteshaus in Oberösterreich
Datei hochladen Ehem. Schul- und Bethaus der evang. Gemeinde
BDA:  18890
Objekt-ID:  15186
Tenoplatz 7, 8
Standort
KG: Kirchberg
Im Mai 1783 begann man mit dem Bau des Toleranz-Bethauses. Schon im Jänner 1784 war es fertiggestellt und war bis zur Einweihung der „Kirche im Feld“ das Gotteshaus der evangelischen Gemeinde Thening.
Datei hochladen Kath. Pfarrkirche hl. Valentin mit Kirchhofanlage
BDA:  18894
Objekt-ID:  15190
Ortsplatz 6, bei
Standort
KG: Kirchberg
Nach einem Brand 1774 baute man die ursprünglich gotische Kirche um. Ein zweiter Umbau folgte im Jahre 1859. Die Kirche hat ein einschiffiges Langhaus mit Platzlgewölbe und einen netzrippengewölbten Chor. Die Einrichtung ist neugotisch.[2]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS-ID (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Kirchberg-Thening  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 29. Juni 2022.
  2. 1 2 Erwin Hainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger): Dehio Oberösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich; hg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, 6. Auflage, Wien 1977, S. 129.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.