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vom 17.03.2025, aktuelle Version,

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Nassereith

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Nassereith enthält die 24 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Tiroler Gemeinde Nassereith.[1]

Denkmäler

Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Nassereith (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Nassereith (Q1857276) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Schönherr-Kapelle
HERIS-ID:  4928
Objekt-ID: 786

TKK:   21148
gegenüber Badergasse 244a
Standort
KG: Nassereith
Die Schönherr-Kapelle stammt vom Anfang des 19. Jahrhunderts.[2]

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Georgskapelle am Jörgenbichl
HERIS-ID:  4930
Objekt-ID: 788

TKK:   21139
östlich Dormitz 338b
Standort
KG: Nassereith
Die Kapelle wurde 1651 als Pestkapelle errichtet. Der einjochige Mauerbau hat einen geraden Chorschluss und ein steiles Satteldach. An der westlichen Eingangsfassade befindet sich ein von zwei Rundfenstern flankiertes Spitzbogenportal, darüber ein Oculus und ein eingelassener Stein mit Bauinschrift von 1651. Die traufseitigen spitzbogigen Fenster wurden um 1965 durch Betonglasfenster von Théo Kerg ersetzt. Das Innere weist ein Kreuzgewölbe mit Schlussstein auf.[3]

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Bauernhof, Römerhof
HERIS-ID:  4945
Objekt-ID: 803

TKK:   21166
Dormitz 347
Standort
KG: Nassereith
Einhof mit zweigeschoßigem, gemauerten Mittelflurhaus. Das Haus besitzt ein Steinportal, einen gewölbten Flur sowie verschalte und verputzte Giebel.[4]

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Nikolausbrunnen
HERIS-ID:  4944
Objekt-ID: 802

TKK:   21197
vor Dormitz 347
Standort
KG: Nassereith
Der Brunnen wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet, die Statue stellt den hl. Nikolaus dar.[4]

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Wallfahrtskirche hl. Nikolaus und Friedhof in Dormitz
HERIS-ID:  4941
Objekt-ID: 799

TKK:   21129
bei Dormitz 348
Standort
KG: Nassereith
Ein Bau aus dem 13./14. Jahrhundert wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts durch den heutigen spätgotischen Bau ersetzt. Dieser wurde 1726–1746 barockisiert und um ein Joch nach Westen verlängert. Seit dem 15. Jahrhundert ist eine Madonna mit Kind Ziel einer Wallfahrt. Die Kirche besteht aus einem vierjochigen Langhaus mit steilem Satteldach und Spitzbogenfenstern, einem polygonal schließenden Chor und einem Turm mit Spitzhelm. An der barocken Eingangsfassade im Westen mit geschweiften Giebel befindet sich das spätgotische Spitzbogenportal, in der Figurennische darüber steht eine Statue des hl. Nikolaus aufgestellt. Das runde Mosaik Maria mit Kind im Giebel wurde 1902 von Josef Pfefferle geschaffen. Innen wird das einschiffige Langhaus durch einen hohen, gerundeten Triumphbogen vom Chor getrennt. Langhaus und Chor weisen ein gotisches Stichkappengewölbe auf, das bei der Barockisierung mit Bandlwerk­stuck und Fresken versehen wurde. Die gotischen Wandpfeiler wurden durch Pilaster mit Stuckkapitellen verkleidet. Die Fresken schuf Josef Jais im Jahr 1746. Am barocken Hochaltar befindet sich das Gnadenbild, eine spätgotische Muttergottes mit Kind aus dem 15. Jahrhundert, die von einem Strahlenkranz und Engeln umgeben ist. Flankiert wird der Altar von Statuen der hll. Nikolaus und Jakobus. Die Seitenaltäre haben Bilder von Josef Arnold dem Älteren aus der Zeit um 1860.[5][6]

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Friedhofskapelle in Dormitz
HERIS-ID:  4942
Objekt-ID: 800

TKK:   21130
Dormitz 369a, in der Nähe
Standort
KG: Nassereith
Die Totenkapelle wurde vermutlich zeitgleich mit der Wallfahrtskirche in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaut und um die Mitte des 18. Jahrhunderts barockisiert. Der zweijochige Mauerbau mit dreiseitigem Chorschluss hat ein schindelgedecktes Satteldach. An der Südfassade befinden sich ein rundbogiges Portal, zwei seitliche Fensteröffnungen und ein Oculus. Das Innere wird von einer Stichkappentonne über flachen Pilastern überwölbt.[7]
Datei hochladen 14-Nothelfer-Kapelle/Fernpasskapelle
HERIS-ID:  4954
Objekt-ID: 812

TKK:   21164
Fernpaß 481
Standort
KG: Nassereith
Die Fernpasskapelle, auch Neue Nothelferkapelle, wurde um 1780 an der neuen Fernpassstraße errichtet. Die Deckenmalerei stammt von Josef Degenhart und datiert um 1790.[8] Der in der Art eines Lebensbaumes ausgeführte und mit Büsten der vierzehn Nothelfer ausgestattete Altar von 1661 wird Michael Lechleitner zugeschrieben.[9]

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Fernsteinkapelle
HERIS-ID:  4946
Objekt-ID: 804

TKK:   21163
bei Fernstein 474
Standort
KG: Nassereith
Die Fernsteinkapelle, auch Alte Nothelferkapelle, ist liegt südlich der Klause Fernstein. Sie stammt aus dem 16. Jahrhundert, ist mit 1544 und 1594 bezeichnet. Sie wird einem Meister Heinrich zugeschrieben.[10]

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ehem. Schreiberhaus und ehem. Zollhaus
HERIS-ID:  4948
Objekt-ID: 806

TKK:   20486, 20485
Fernstein 476
Standort
KG: Nassereith
Um 1900 verändertes Gebäude aus dem 16. Jahrhundert nahe dem Klausengebäude

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Schloss Fernstein/Klause Fernstein
HERIS-ID:  4947
Objekt-ID: 805

TKK:   21202
Fernstein 477
Standort
KG: Nassereith
1288 erstmals erwähnte Zollstation, bestehendes Gebäude von 1460/70

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Straßenbrücke, Fernsteinseebrücke
HERIS-ID:  4951
Objekt-ID: 809

TKK:   21200
bei Fernstein 478
Standort
KG: Nassereith
Die Brücke der Fernpassstraße am Fernsteinsee wurde 1854 erbaut. Die 21 m lange Brücke besteht aus zwei gemauerten Bögen mit je 9,5 m Breite und einem massiven Mittelpfeiler. 1996 wurde die Brücke saniert und die Fahrbahn durch Aufsetzen einer Stahlbetonplatte auf das Gewölbe verbreitert.[11]

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Dreikönigskapelle bei Schießbühel
HERIS-ID:  4926
Objekt-ID: 784

TKK:   21144
bei Ing.-Kastner-Straße 181a
Standort
KG: Nassereith
Kapelle an der Straße nach Tarrenz aus dem 19. Jahrhundert, gerader Schluss, Vorlaube mit Arkaden und einem Dachreiter. Die Kapelle weist auch eine Pilastergliederung auf, dazwischen sind rundbogige Blendfelder mit Halbkreisfenstern gesetzt. Innen befindet sich ein Kreuzgratgewölbe mit rundschließendem Chor.[4]

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Ansitz Sterzinger/Altersheim
HERIS-ID:  4922
Objekt-ID: 780

TKK:   21167
Karl-Mayr-Straße 12
Standort
KG: Nassereith
Dreigeschoßiges Gebäude mit Krüppelwalmdach und Stuck aus dem 17. Jahrhundert im Obergeschoßgang. An der Stirnseite befindet sich ein Rundbogenportal, darüber ein Breiterker.[4]

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Maibrunnen
HERIS-ID:  4936
Objekt-ID: 794

TKK:   21189
gegenüber Kranewitterplatz 151
Standort
KG: Nassereith
Der Laufbrunnen auf dem Dorfplatz besteht aus einem achteckigen, steinernen Brunnentrog und einer runden Brunnensäule mit einer Holzskulptur Maria mit Kind unter einer geschwungenen Blechverdachung. 1846/47 wurde eine Säule errichtet, deren ursprüngliche Marienstatue 1865 durch eine heute verschollene Immaculata-Figur von Ignaz Falbesoner ersetzt wurde. Nach mehreren Beschädigungen durch Brand und Witterung wurde 1953 die heutige Madonnenfigur von Franz Josef Kranewitter aufgestellt.[12]

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Nischen-/Kapellenbildstock
HERIS-ID:  4927
Objekt-ID: 785

TKK:   21140
gegenüber Postplatz 29
Standort
KG: Nassereith
Der Bildstock auf dem Postplatz, auch Salzstadelkapelle genannt, stammt vom Anfang des 19. Jahrhunderts.[13]

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Wegkapelle beim Schießbühel
HERIS-ID:  4929
Objekt-ID: 787

TKK:   21138
östlich Sachsengasse 86a
Standort
KG: Nassereith
Die gemauerte Wegkapelle mit dreiseitig schließendem Chor und steilem, schindelgedecktem Satteldach am Weg zwischen Nassereith und Dormitz stammt aus dem Ende 17. Jahrhunderts. Im Südwesten befindet sich ein abgefaster Rundbogeneingang. Der Innenraum ist mit einem Kreuzgewölbe versehen, der Chorraum ist durch einen Triumphbogen abgetrennt.[14]

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Widum
HERIS-ID:  4955
Objekt-ID: 813

TKK:   21137
Schulgasse 38
Standort
KG: Nassereith
Der zweigeschoßige Mauerbau mit Satteldach und einfacher Putzgliederung an den Maueröffnungen wurde um 1700 errichtet. Er ist giebelseitig von Westen über einen Mittelflur erschlossen, der Zugang erfolgt über eine gemauerte Freitreppe, darüber ist in der Mittelachse ein kleiner Söller vorgelagert. Im Inneren haben sich ein kreuzgewölbter Hausgang und Stuckverzierungen an den Decken erhalten.[15]

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Kath. Pfarrkirche Hl. Dreikönig
HERIS-ID:  4921
Objekt-ID: 779

TKK:   21128
Schulgasse 38a
Standort
KG: Nassereith
1846/47 nach Plänen von Josef Falbesoner neu errichteter historistischer Kirchenbau mit barockem Nordturm.

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Nepomukbrunnen
HERIS-ID:  4939
Objekt-ID: 797

TKK:   21191

Standort
KG: Nassereith
Der Laufbrunnen stammt aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Brunnenfigur wird Martin Falbesoner zugeschrieben.[16]

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Sebastiansbrunnen
HERIS-ID:  4940
Objekt-ID: 798

TKK:   21187

Standort
KG: Nassereith
Der Laufbrunnen ist mit 1884 bezeichnet.[17]

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Kriegerdenkmal in Dormitz
HERIS-ID:  4943
Objekt-ID: 801

TKK:   21131

Standort
KG: Nassereith
Die Kriegergedächtniskapelle wurde um 1967 nach einem Entwurf von Ernst Meissl errichtet. Das Kruzifix stammt von Franz Josef Kranewitter aus dem Jahr 1949.[18]

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Straßenbrücke, Alte Fernsteiner Brücke
HERIS-ID:  4950
Objekt-ID: 808

TKK:   21201
Fernstein 476, in der Nähe
Standort
KG: Nassereith
Die Steinbogenbrücke über die Klausenbachschlucht wurde vor 1543 errichtet und war bis zur Neutrassierung der Fernpassstraße 1856 im Gebrauch. Sie quert die Schlucht in leichtem Schwung, der Bogen hat eine Höhe von 15 m und eine lichte Weite von 12 m. Die Rampen und Widerlager sind durch erneuerte Substruktionen gestützt, am östlichen Widerlager befindet sich ein Entlastungsbogen. Am südlichen Bogenscheitel ist eine Reliefplatte mit dem österreichischen Bindenschild eingelassen.[19]

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Burgruine Fernstein
HERIS-ID:  4952
Objekt-ID: 810

TKK:   115656
Fernstein 476, in der Nähe
Standort
KG: Nassereith
Der Turm auf einem schmalen Felssporn ist der älteste Teil der Burg Fernstein, sein Mauerwerk wird in das ausgehende 13. Jahrhundert datiert. Die nördliche, bergseitige Wand ist verstärkt und um ein Geschoß höher gezogen. In ihr befanden sich ehemals drei Kragsteine für ein sich auf das zweite Geschoß der Südwand absenkendes Pultdach. Der heutige Eingang in der der Südwand mit geradem Sturz wurde im Spätmittelalter ausgebrochen. Im ersten Obergeschoß auf der Südseite liegt der alte hochgelegene Zugang, der im unteren Teil vermauert ist und ehemals von einer Tuffrahmung umgeben war. In der Ostwand des Erdgeschoßes befinden sich zwei einfache Lichtschlitze mit geradem Sturz aus der Bauzeit.[20]

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Burgruine Sigmundsburg
HERIS-ID:  4953
Objekt-ID: 811

TKK:   21203
Fernstein 478, östlich
Standort
KG: Nassereith
Herzog Sigmund der Münzreiche ließ auf einer Insel im Fernsteinsee das Jagd- und Lustschloss errichten, das 1462 im Wesentlichen vollendet war. Ab etwa 1500 begann das Schloss zu verfallen, im 19. Jahrhundert wurde es als Steinbruch benutzt. Heute sind nur noch Ruinen vorhanden. Das Schloss war ein rechteckiger, dreigeschoßiger Bau mit Walmdach und runden Türmen an den Ecken. Im Osten war eine zweigeschoßige, nie ganz vollendete Kapelle angebaut.[21][22]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Tirol. Verlag Anton Schroll & Co, Wien, 1980
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Nassereith  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 28. Mai 2024.
  2. Kapellenbildstock, Schönherrkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Juni 2015.
  3. Franckenstein, Wiesauer: Kapelle hl. Georg am Jörgenbichl, Pestkapelle, Georgskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. März 2025.
  4. 1 2 3 4 Dehio Tirol 1980, Nassereith, Seiten 545 bis 550
  5. Franckenstein, Wiesauer: Wallfahrtskirche hl. Nikolaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. März 2025.
  6. Die Kirchen von Nassereith und Dormitz. Verlag St. Peter, Salzburg (online)
  7. Franckenstein, Wiesauer: Friedhofskapelle, Alte Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. März 2025.
  8. Wegkapelle, Neue Nothelferkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. März 2015.
  9. Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hrsg.): Kulturberichte aus Tirol 2010. 62. Denkmalbericht. Innsbruck 2010, S. 62–63 (PDF; 16,3 MB)
  10. Wegkapelle, Alte Nothelferkapelle, Kapelle von Fernstein. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. März 2015.
  11. Martin Aschaber, Günter Guglberger, Karl Sporschill: Brücken in Tirol. Studienverlag, Innsbruck 2010, ISBN 978-3-7065-4957-8, S. 58.
  12. Franckenstein, Wiesauer: Laufbrunnen, Marienbrunnen, Majenbrunnen, Annsasäule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 29. Mai 2021.
  13. Nischenbildstock, Salzstadelkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Mai 2015.
  14. Franckenstein, Wiesauer: Kapellenbildstock beim Schießbühel, Jordankapelle, Sachsenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. März 2025.
  15. Franckenstein, Wiesauer: Pfarrhaus Nassereith. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. März 2025.
  16. Laufbrunnen, Johannes-Nepomuk-Laufbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Mai 2015.
  17. Laufbrunnen mit Figur hl. Sebastian, Sebastiansbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Mai 2015.
  18. Kriegergedächtniskapelle, Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. August 2014.
  19. Frick, Wiesauer: Alte Fernsteinbrücke. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. März 2025.
  20. Wiesauer: Burgruine Fernstein. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. März 2025.
  21. Beatrix und Egon Pinzer: Burgen Schlösser Ruinen in Nord- und Osttirol. Edition Löwenzahn, Innsbruck 1996, ISBN 3-7066-2122-3, S. 54–55.
  22. Bitschnau, Wiesauer: Ruine Sigmundsburg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. März 2025.
  23. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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Diese Datei zeigt das im Tiroler Kunstkataster erwähnte Objekt mit der ID 21164 . ( auf tirisMaps , PDF , weitere Bilder auf Commons , Wikidata ) Selbst fotografiert User:Mateus2019 Datei:AUT — Tirol — Bezirk Imst — Nassereith — Fernpass — Fernstein 474 (Kapelle) 2023-09-18 Mattes (cropped).jpg
Dormitz (Gemeinde Nassereith), Wallfahrtskirche "St. Nikolaus" Eigenes Werk ( Originaltext: self-made ) Bbb
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Datei:A Dormitz StNikolausA.jpg
Gemeinde Nassereith, Pfarrkirche Nassereith, innen Eigenes Werk Bbb
CC BY-SA 3.0
Datei:A Nassereith PfarrkircheI.jpg
Straßenbrücke, Alte Fernsteiner Brücke Eigenes Werk Braveheart
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Alte Fernsteiner Brücke, Nassereith 01.JPG
Logo for WikiProject Photo on the Korean-language Wikipedia. File:Camera-photo.svg und File:Nuvola apps download manager2.svg Made by Kudo-kun
CC BY-SA 2.5
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CC BY-SA 3.0
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Ruine der Kapelle in der Sigmundsburg im Fernsteinsee, Nassereith, Tirol Eigenes Werk herzemann
CC BY-SA 3.0
Datei:Fernsteinsee Sigmundsburg-Kapelle.jpg
Straßenbrücke, Fernsteinseebrücke Eigenes Werk Braveheart
CC BY-SA 3.0 at
Datei:Fernsteinseebrücke, Nassereith 01.JPG
Der Bauernhof in Dormitz (Nassereith) mit der Hausnummer 347, wird auch Römerhof genannt. Das Mittelflurhaus ist denkmalgeschützt. Eigenes Werk Bobo11
CC BY-SA 4.0
Datei:Nassareith Römerhof P6A9500 (cropped).JPG
Das Alterheim von Nassereith besteht aus dem Ansitz Sterzinger und neueren Gebäudeteilen. Der Ansitz Sterzinger ist denkmalgeschützt. Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 780 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) Eigenes Werk Bobo11
CC BY-SA 4.0
Datei:Nassereith Altersheim P6A8407 (cropped).JPG