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vom 18.02.2022, aktuelle Version,

Michael Tritscher

Michael Tritscher
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 6. November 1965 (56 Jahre)
Geburtsort Schladming, Österreich
Karriere
Disziplin Slalom
Verein WSV Schladming
Status zurückgetreten
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze 1992 Albertville Slalom
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupsiege 3
 Slalomweltcup 2. (1994/95)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Slalom 3 5 4
 

Michael Tritscher (* 6. November 1965 in Schladming) ist ein ehemaliger österreichischer Skirennläufer.

Biografie

Tritscher besuchte die Skihandelsschule Schladming, wurde zum Kaufmann ausgebildet und ist staatlich geprüfter Skilehrer und Skiführer. Am Beginn seiner Karriere versuchte er sich, weniger erfolgreich, in allen Disziplinen. Erst als er sich auf den Slalom spezialisierte, stellten sich Erfolge ein. Im März 1987 erreichte Tritscher bei seinem ersten Weltcuprennen, dem Slalom von Sarajevo, den 11. Platz. Seine Premiere in den "Top-Ten" war Rang 8 am 6. Dezember 1988 beim Slalom in Sestriere und wenige Tage später (11. Dezember) erreichte er (Start-Nr. 25) in Madonna di Campiglio mit Rang 3 erstmals das Podest. In den folgenden Jahren konnte er im Weltcup drei Siege feiern, insgesamt verzeichnete er zwölfmal einen Podestrang. 1995 wurde er Zweiter im Slalomweltcup.

Den größten Erfolg seiner Karriere feierte er bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville mit dem Gewinn der Bronzemedaille im Slalom.

Im Sommer 1998 musste Tritscher seine Karriere verletzungsbedingt beenden.

Weltcupsiege

Datum Ort Land Disziplin
2. März 1991 Lillehammer Norwegen Slalom
19. Februar 1995 Furano Japan Slalom
19. November 1995 Beaver Creek USA Slalom

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Pictograms of Olympic sports - Alpine skiing Eigenes Werk Thadius856 (SVG conversion) & Parutakupiu (original image)
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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