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vom 13.05.2022, aktuelle Version,

Peakbreak

Peakbreak 2011

Das Peakbreak war ein Radsport-Etappenrennen für Jedermannsportler über die österreichischen Alpen. Das Rennen wurde für Einzelfahrer und Mannschaften ausgetragen und fand zwischen 2008 und 2017 jährlich Anfang Juli statt.

Geschichte

2012 fand Peakbreak zum fünften Mal statt. Seit 2008 wurden jährlich bis zu 18 Alpenpässe bezwungen, darunter auch die Strecken der Giro-d’Italia-Klassiker Monte Zoncolan und Kronplatz. Da für das offene Rennen keine Lizenzen notwendig waren, konnte jeder Radsportler teilnehmen. Das Rennen zählt zu den härtesten Etappenrennen der Welt für ambitionierte Hobby-Rennradfahrer.

Das Rennen 2018 wurde auf 2019 verschoben, fand dann aber nicht statt, die Veranstalter sind seit Ende 2019 nicht mehr erreichbar.[1]

Rennen

Peakbreak wurde erstmals 2008 ausgetragen und konnte sich sofort in der Szene der Jedermannrennen etablieren. Das Etappenrennen besteht aus sieben bis acht Tagesetappen, die durch Tirol, Salzburg, die Steiermark und Kärnten führen.

Gefahren wird entweder in Einzel- oder Zweierwertung bzw. in Viererteams. So können Männer und Frauen einzeln, in verschiedenen Klassen oder im Team antreten. Zugelassen sind auch Zweier-Staffeln, um den Einstieg für Athleten zu erleichtern.

Die Wertung erfolgt in folgenden Wertungsklassen:[2]

als Einzelfahrer:
Damen
Herren
Master 1
Master 2
als Team:
Damen
Herren
Master 1
Master 2
Mixed

Side Events

Während der Rennwoche finden an den jeweiligen Etappenorten Side-Events statt. Die Teilnehmer werden im Zielbereich von einem Moderator und Musik empfangen, während der täglichen Pasta-Party werden tagesaktuell Fotos und Videos präsentiert und die Strecke für die nächste Etappe im Detail besprochen. Am Zielort von Peakbreak werden im Rahmen der Siegerehrung die Gesamtsieger geehrt und die Finisher-Shirts an alle Athleten (die die Strecke in der vorgegebenen Zeit bewältigt haben) ausgegeben. Die Rennwoche wird mit einer Finisher-Party abgeschlossen.

Pässe

Seit 2008 wurden im Rahmen von Peakbreak über 30 Pässe von Hobbysportlern befahren.

Pässe 2008: Soboth, Diex, Nassfeld, Gailbergsattel, Iselsberg, Großglockner, Pass Thurn, Kitzbüheler Horn, Dientner Sattel, Pass Gschütt, Koppenpass, Sölkpass, Hocheggersattel, Neumarkter Sattel, Klippitztörl, Pack

Pässe 2009: Soboth, Diex, Nassfeld, Gailbergsattel, Iselsberg, Kitzbüheler Horn, Großglockner, Pass Thurn, Grießenpass, Filzensattel, Dientner Sattel, Koppenpass, Sölkpass, Neumarkter Sattel, Klippitztörl, Weinebene

Pässe 2010:[3] Großglockner, Kitzbüheler Horn, Nassfeld, Passo Tre Croci, Dachstein, Dobratsch, Falzaregopass, Grödner Joch, Furkelpass, Staller Sattel, Iselsberg, Hochtor, Fuschertörl, Pass Thurn, Grießenpass, Filzensattel, Dientner Sattel, Sölkpass, Turracher Höhe, Plöckenpass, Mauriapass, Valparolapass

Pässe 2011:[4] Nassfeld, Plöckenpass, Glanz, Windische Höhe, Mauriapass, Passo Tre Croci, Falzaregopass, Furkelpass, Kronplatz, Stallersattel, Fuschertörl, Pass Thurn, Hochtor, Kitzbüheler Horn, Grießenpass, Dientner Sattel, Obertauern, Katschberg, Nockalmstraße, Iselsberg, Monte Zoncolan, Filzensattel, Valparolapass

Pässe 2012:[5] Gailbergsattel, Plöckenpass, Monte Zoncolan, Mauriapass, Passo Tre Croci, Falzaregopass, Valparolapass, Furkelpass, Kronplatz, Bruneck, Stallersattel, Iselsberg, Hochtor, Fuschertörl, Pass Thurn, Kitzbüheler Horn, Filzensattel, Dientner Sattel, Obertauern, Nockalmstraße

Streckenführung

2008

Im Jahr 2008 fand erstmals das Alpenrennen Peakbreak statt. Es mussten sieben Etappen, 1.009 Kilometer und 17.600 Höhenmeter zurückgelegt werden.

Etappenstrecken im Jahr 2008 [6]
Etappe Strecke Kilometer Höhenmeter
01 GrazSobothDiexSankt Veit an der Glan 175 km 2.700 hm
02 Sankt Veit an der GlanTarvisNassfeldGailbergsattelLienz 184 km 2.500 hm
03 LienzIselsbergGroßglocknerPass ThurnKitzbühel 141 km 2.900 hm
04 KitzbühelKitzbüheler Horn 11 km 900 hm
05 KitzbühelDientner SattelBischofshofenPass GschüttKoppenpassBad Mitterndorf 170 km 3.400 hm
06 Bad AusseeSölkpassHocheggersattelJudenburg 142 km 2.300 hm
07 JudenburgNeumarkter SattelKlippitztörlPackGraz 186 km 2.900 hm

2009

In der letzten Juni Woche fand 2009 Peakbreak statt, wieder gab es sieben Etappen, die auf 1.017 Kilometer Strecke und bis zu 18.000 Höhenmeter bezwungen wurden. (Wetterbedingt gab es 2009 einen Etappenstreckenausfall im Bereich des Großglockners, umgeleitet wurde von Piesendorf nach Going.)

Etappenstrecken im Jahr 2009
Etappe Strecke Kilometer
01 Graz, Schloss Eggenberg – Klagenfurt, Neuer Platz 172 km
02 Klagenfurt, City Arkaden – Lienz, Hauptplatz 174 km
03 Lienz, Hauptplatz – Going am Wilden Kaiser, Kirchplatz 157 km
04 Going am Wilden KaiserKitzbühler Horn 25 km
05 Going am Wilden KaiserBad Mitterndorf 177 km
06 Bad MitterndorfWolfsberg, Rathaus 175 km
07 Wolfsberg, Rathaus – Graz, Schloss Eggenberg 137 km

2010

Peakbreak wurde im Jahr 2010 zum dritten Mal ausgetragen. Die Hobbysportathleten radelten 19.860 Höhenmeter, auf 975 Kilometer Strecke.

Etappenstrecken im Jahr 2010 [7]
Etappe Strecke Kilometer Höhenmeter
Prolog Alpenarena VillachDobratsch 17 km 1.160 hm
01 VillachArta Terme 136 km 2.800 hm
02 Arta TermeGröden 160 km 3.900 hm
03 GrödenLienz 157 km 2.900 hm
04 LienzGoing am Wilden Kaiser 175 km 3.200 hm
05 Going – Kitzbüheler Horn 21 km 900 hm
06 Going – Ramsau am Dachstein 132 km 2.300 hm
07 Ramsau am DachsteinVillach 177 km 2.700 hm

2011

2011 wurde die Strecke von Millstatt über Lienz bis zum Millstättersee zurückgeführt, dabei mussten 853 Kilometer geradelt werden.

Etappenstrecken im Jahr 2011 [8]
Etappe Strecke Kilometer Höhenmeter
Prolog Millstatt – Lammersdorfer Alm 8 km 1.000 hm
01 Millstätter SeeMonte Zoncolan 132 km 3.200 hm
02 Arta TermeKronplatz 181 km 4.300 hm
03 BruneckLienz 91 km 1.500 hm
04 LienzGoing am Wilden Kaiser 158 km 3.200 hm
05 Going – Kitzbüheler Horn 21 km 900 hm
06 Going – Sankt Michael im Lungau 162 km 2.600 hm
07 St. Michael, Lungau – Millstätter See 100 km 2.400 hm

2012

Zum fünften Mal fand Peakbreak im Jahr 2012 statt, wo es insgesamt acht Etappen gab, mit 17.900 Höhenmeter und einer Strecke von insgesamt 874 Kilometer.

Etappenstrecken im Jahr 2012 [9]
Etappe Strecke Kilometer Höhenmeter
01 SeebodenMonte Zoncolan 109 km 2.600 hm
02 Arta TermeBruneck 178 km 3.800 hm
03 BruneckKronplatz 26 km 1.500 hm
04 BruneckLienz 91 km 1.500 hm
05 LienzNeukirchen am Großvenediger 134 km 2.600 hm
06 Neukirchen – Kitzbüheler Horn 55 km 1.400 hm
07 Neukirchen – Sankt Michael im Lungau 179 km 2.400 hm
08 St. Michael, Lungau – Seeboden 102 km 2.100 hm

2014

Etappenstrecken im Jahr 2014 [10]
Etappe Strecke Kilometer Höhenmeter
01 TröpolachSexten 151 km 3.400 hm
02 Sexten – Auronzo Hütte 64 km 2.100 hm
03 SextenGroßkirchheim 99 km 1.600 hm
04 GroßkirchheimSaalfelden 77 km 1.800 hm
05 SaalfeldenKitzbühler Horn 52 km 1.200 hm
06 SaalfeldenBad Kleinkirchheim 180 km 3.000 hm
07 Bad KleinkirchheimNockalmstraßeBad Kleinkirchheim 106 km 2.900 hm
08 Bad KleinkirchheimNassfeld 113 km 2.100 hm

2015

Etappenstrecken im Jahr 2015 [11]
Etappe Strecke Kilometer Höhenmeter
01 TröpolachNassfeld 12 km 900 hm
02 TröpolachPlöckenpass 120 km 3.200 hm
03 TröpolachGroßkirchheim 150 km 2.900 hm
04 GroßkirchheimGasteinertal 113 km 2.600 hm
05 GasteinertalTröpolach 161 km 2.700 hm
06 TröpolachBovec 109 km 1.400 hm
07 Bovec – Passo Solarie – Bovec 119 km 1.500 hm
08 BovecNassfeld 73 km 2.300 hm

Wertungen

Endstand 2008 nach 7 Etappen

Kategorie Herren Gesamt
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Weber Joa 99 32:04:22.75
2. Wilfling Markus 13 32:39:58.08
3. Strasser Christoph 35 32:53:26.07
Kategorie Damen Gesamt
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Borchers Sabine T274 38:44:09.66
2. Martin Birte 188 43:18:51.05
3. Mandt Miriam 156 43:35:59.46
Kategorie 2-er Team Herren
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Deckers Philippe, Grieger Christian T237 69:36:08.13
2. Jäckel Karlheinz, Gill Jürgen T222 77:14:07.80
3. Springer Manfred, Plank Andreas 101, 109 77:27:23.90
Kategorie 2-er Team Mixed
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Kanzler Jens, Borchers Sabine T274 77:13:59.40

Quelle radmarathon.at:[12]

Endstand 2009 nach 7 Etappen

Kategorie Herren Gesamt
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Woisetschläger Reini T289A 28:11:47.4
2. Höllige Günter 66 28:18:44.3
3. Gettler Günther 11 29:04:50.2
Kategorie Damen Gesamt
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Östreich Manuela 40 39:20:51.8
2. Kegelberg Britta T287A 39:04:13.8
Kategorie 2-er Team Herren
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Fahrner Andreas, Lechner Alexander T202B, T202A 65:18:55.3
Kategorie 2-er Team Damen
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Bauer Judith, Gerhardt Mechthild T211B, T211A 72:20:14.7
Kategorie 4-er Team Herren
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Mill Arne, Bauer Alexander, Schultz Martin, Brunnegger Thomas T304D, T304A, T304C, T304B 119:09:52.0
2. Prenn Hugo, Krottendorfer Gerald, Gerlich Wolfgang, Sauermann Stefan T305A, T305D, T305B, T305C 153:16:59.8

Endstand 2010 nach 7 Etappen

Kategorie Herren Gesamt
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Czibere Adrian 12 32:14:32.6
2. Ruff Simon 23 33:38:21.4
3. Distel Yannic 233 33:44:48.9
Kategorie Damen Gesamt
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Prieling Nadja 25 38:25:59.1
Kategorie 2-er Team Herren bis 80
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Kaczmarek Thomas, Eibel Uwe 2207, 2206 73:27:01.8
Kategorie 2-er Team Damen bis 80
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Kegelberg Britta, Östreich Manuela 2212, 2024 101:02:01.6
Kategorie 2-er Team Herren über 80
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Goselitz Henri, Bentin Dirk 2221, 2220 80:37:28.6
2. Erhart Peter, Brunnbauer Hanspeter 2223, 2222 82:17:01.1
Kategorie 4-er Team Herren
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Gerlich Wolfgang, Sauermann Stefan, Mayr Romed, Krottendorfer Gerald 2012, 2004, 2003, 2002 177:50:54.2

Quelle my race result :[13]

Endstand 2011 nach 7 Etappen

Kategorie Herren Gesamt
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Ruff Simon 74 30:30:13.1
2. Ramsauer Thomas 63 30:47:56.0
3. Seematter Flavio 103 33:45:28.3
Kategorie Damen Gesamt
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Leenders Julia 116 37:06:05.9
2. Ulbricht Maya 85 49:29:27.4
Kategorie 2-er Team Herren bis 80
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Del Negro Harald, Fürpaß Peter 37, 38 38:37:39:3
2. Prinz Thomas, Mahrhauser Christian 54, 96 41:21:00:9
3. Watzl Horst, Lengyel Christian 84, 78 43:52:14:7
Kategorie 2-er Team Herren über 80
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Huber Claus, Dorfmann Bernhard 51, 64 36:08:38.5
2. Fraefel Jürg, Keusch Thomi 44, 45 40:56:13.9
3. Schaake Michael, Weide Wido 22, 23 40:57:48.4
Kategorie 2-er Team Mixed
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Klotz Thorsten, Lorz Judith 31, 30 43:54:20.4

Quelle Peakbreak:[14]

Endstand 2012 nach 8 Etappen

Kategorie Herren Gesamt
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Robeischl Ewald 57 29:49:04.1
2. Maresch Gabriel 17 29:53:06.6
3. Berger Jens 19 29:53:27.6
Kategorie Damen Gesamt
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Gau Eva 75 37:21:23.8
2. Dangl Heidi 74 38:12:52.4
3. Lorenz Ehrentraud 79 39:54:33.9
Kategorie 2-er Team Herren bis 80
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Jäger Robert, Minartz Alexander 118, 117 33:37:08:9
2. Bayer Johann, Engelhardt Jens 120, 119 35:15:36:6
3. Nagelmaeker Roel, Nagelmaeker Pieter 111, 112 38:21:57:3
Kategorie 2-er Team Herren über 80
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Piedl Miklos, Gartner Eudard 110, 109 33:10:37.5
2. Priglhofer Gerhard, Dagn Harald 102, 101 33:29:05.7
3. Kaschel Christof, Schaake Michael 108, 107 37:33:59.9
Kategorie 4-er Team Mixed
Platz Teilnehmer Startnummer Zeit
1. Stark Thomas, Tautorat Rene, Maeß Longine, Maeß Ronald 128, 127, 126, 125 44:10:31.2

Quelle my race result:[15]

Besondere Teilnehmer

  • 1. Platz – Race Around Slovenia (2012), 2. Platz – Race Across America (2012)
  • Joa Weber[16] (2008)
  • European Champion Time Trial Masters (2009)
  • Goldmedaille bei den Paralympics in London

Einzelnachweise

  1. Tour Magazin: PEAKBREAKS, was ist los? Tour Magazin Forum, diverse, abgerufen am 18. März 2021.
  2. Wertungsklassen. Website Peakbreak. Abgerufen am 21. November 2012.
  3. Pässe 2010. Website Peakbreak 2010. Abgerufen am 21. November 2012.
  4. Pässe 2011. Website Peakbreak 2011. Abgerufen am 21. November 2012.
  5. Pässe 2012. Website Peakbreak 2012. Abgerufen am 21. November 2012.
  6. Etappenstrecke 2008. Website radl-kini.de . Abgerufen am 21. November 2012.
  7. Etappenstrecke 2010. Website Peakbreak 2010. Abgerufen am 21. November 2012.
  8. Etappenstrecke 2011. Website Peakbreak 2011. Abgerufen am 21. November 2012.
  9. Etappenstrecke 2012. Website Peakbreak 2012. Abgerufen am 21. November 2012.
  10. Etappenstrecke 2014. Website Peakbreak 2014. Abgerufen am 11. November 2015.
  11. Etappenstrecke 2015. Website Peakbreak 2015. Abgerufen am 11. November 2015.
  12. Sieger 2008. Website radmarathon.at . Abgerufen am 21. November 2012.
  13. Sieger 2010. Website my race result. Abgerufen am 21. November 2012.
  14. Sieger 2011. Website Peakbreak 2011. Abgerufen am 21. November 2012.
  15. Sieger 2012. Website my race result. Abgerufen am 21. November 2012.
  16. Joa Weber. Website Joa Weber. Abgerufen am 21. November 2012.