Red Bull Ring
Adresse: |
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Spielberg, Steiermark, Österreich | ||
Streckenart: | permanente Rennstrecke | |
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Eröffnung: | 26. Juli 1969 Wiedereröffnung 15. Mai 2011 |
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Austragungsort Formel 1: |
1970–1987, 1997–2003, seit 2014 |
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Stillgelegt: | 2004–2010 | |
Abriss: | 2005 | |
Zeitzone: | UTC+1 (MEZ) | |
Streckenlayout | ||
Streckendaten | ||
Wichtige Veranstaltungen: |
Formel 1, Motorrad-WM, DTM, ADAC GT Masters, Red Bull Air Race | |
Streckenlänge: | 4,318 km (2,68 mi) | |
Kurven: | 10 | |
Rekorde | ||
Streckenrekord: (Formel 1) |
1:02,939 min. (Valtteri Bottas, Mercedes, 2020) |
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Streckenrekord: (Motorrad) |
1:23,827 min. (Andrea Dovizioso, Ducati Desmosedici, 2019) |
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Streckenrekord: (DTM) |
1:23,474 min. (Jamie Green, Team Rosberg, 2017) |
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https://www.projekt-spielberg.com/de | ||
Der Red Bull Ring ist eine Motorsport-Rennstrecke in der Stadtgemeinde Spielberg in der Steiermark, Österreich. Er wurde 1969 als Österreichring eröffnet und war in den Siebzigern unter dem GP Österreich in Zeltweg bekannt. Erst ab 1997 bis 2003 wurde der Kurs zum A1-Ring. Nach längeren Umbauten wurde er am 15. Mai 2011 wiedereröffnet.[1][2]
Oft wird das nur zwei Kilometer entfernte Zeltweg als Lage des Kurses angegeben, obwohl sich die Rennstrecke auf dem Gemeindegebiet Spielberg befindet.[3] Auf dem Fliegerhorst Zeltweg-Hinterstoisser fand 1963 der erste Große Preis von Österreich statt, der jedoch keinen Weltmeisterschaftsstatus hatte.[4] Erst 1964 zählte das Rennen in Zeltweg zur Automobil-Weltmeisterschaft.
Geschichte
Die Rennstrecke wurde im Jahr 1969 mit einer Länge von knapp sechs Kilometern gebaut und bis 1987 unter anderem für die Formel-1-Rennen zum Großen Preis von Österreich genutzt. Die Anlage wurde am 26. Juli 1969 mit Trainingswettbewerben und einem Tourenwagenrennen eingeweiht.[5]
Am 17. August 1975 verunglückte Mark Donohue beim Warm-up zum Großen Preis von Österreich. Bei dem vermutlich durch einen defekten Reifen verursachten Unfall überschlug sich sein Wagen mehrfach und zerschellte an einer Werbetafel. Donohue schien zunächst nicht schwer verletzt, fiel jedoch einen Tag später ins Koma und starb an einem Blutgerinnsel im Gehirn. Als Reaktion auf den tödlichen Unfall wurde die Strecke 1977 durch den Einbau einer Schikane entschärft. Der Österreichring war ein Hochgeschwindigkeitskurs und galt zwischenzeitlich als schnellste Strecke der Formel 1. Nach zwei Rennabbrüchen aufgrund von Massenkollisionen beim Großen Preis von Österreich 1987 gehörte das Rennen zehn Jahre lang nicht zum Formel-1-Kalender.
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1977–1995 Streckenführung vor dem Umbau, grau die Hella-Kurve – Streckenführung 1969–1977
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Streckenführung von 1995 und 1996 im Vergleich
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1996–2004 Streckenführung als A1-Ring
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Planungsentwurf von 2005
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seit 2010 wiederaufgebaute Streckenführung als Red Bull Ring
1995/96 wurde die Strecke nach langen politischen Diskussionen umgebaut. Damit ging auch eine Verkürzung auf 4,318 km einher. Außerdem wurde sie auf den neuesten Sicherheitsstandard gebracht. Von 1997 bis 2003 fanden sieben Formel-1-Rennen statt. Im Vergleich zur ursprünglichen Streckenführung verfügte der umgebaute A1-Ring nicht mehr über die zahlreichen schnellen „Mutkurven“. Daher war er bei einigen Fahrern nicht mehr so beliebt wie der alte Österreichring. Doch die Charakteristik begründete jeweils sehr spannende Rennverläufe. Mehrere Stop-and-Go-Abschnitte erlaubten viele Überholmanöver. Daher war der A1-Ring letztlich auch richtungsweisend, weil er vielen nachfolgend umgebauten Rennstrecken als Vorbild diente, so beispielsweise auch dem neuen Hockenheimring, wo die Spitzkehre nach der Parabolika ebenfalls das Überholen erleichtert.
In den Jahren 1996 und 1997 fand hier außerdem der Große Preis von Österreich der Motorrad-Weltmeisterschaft statt.
2003 verabschiedete sich die Formel 1 ein zweites Mal aus der Steiermark, diesmal wohl hauptsächlich aus finanziellen Gründen – offiziell wegen des kommenden Tabakwerbeverbotes in der EU.
Anschließend erwarb Dietrich Mateschitz mit seiner Red Bull GmbH das Gelände und wollte es zu einer Motorsport- und Flugakademie ausbauen. Es waren angeblich Investitionen von bis zu 750 Millionen Euro geplant. Aufgrund von Einsprüchen aus der Bevölkerung und eines negativen Bescheides des österreichischen Umweltsenats ließ Mateschitz wieder von den Plänen ab. Inzwischen war aber bereits mit Abbrucharbeiten begonnen worden, sodass die Rennstrecke in der Folge nicht benutzbar und durch den Teilabbruch auch die vorhandene Betriebsgenehmigung erloschen war.
Nach intensiven Bemühungen der steirischen Politik war es jedoch anfangs gelungen, ein Nachfolgeprojekt in die Wege zu leiten mit dem Ziel, die Rennstrecke wieder zu reaktivieren und daneben als Teststrecke für die Industrie interessant zu machen. Als Partner waren wiederum Red Bull beteiligt, zudem die Konzerne KTM, VW und Magna. Geplanter Baubeginn für die neue Rennstrecke war 2007. Nach dem Ausstieg des Volkswagen-Konzerns aus dem Projekt wurde der Wiederaufbau zunächst nicht durchgeführt.
Im April 2008 wurde bekannt, dass Red Bull die bereits abgerissene Rennstrecke wieder aufbauen wollte. Zusätzlich sollte auch die alte Westschleife renoviert und an die „neue“ Rennstrecke angebunden werden.[6][7] Die Rennstrecke erhielt den Namen Red Bull Ring.
Ende September 2010 gab die DTM ihren Start am 5. Juni 2011 am Red Bull Ring bekannt.[8][9] Die Strecke wurde am 15. Mai 2011 mit einem Tag der offenen Tür offiziell eröffnet.[10]
Seit 2012 gibt es auf dem Gelände eine weitere Attraktion:[11] Ein 14,6 m hoher Stier aus Stahl mit vergoldeten Hörnern von Martin Kölldorfer, Clemens Neugebauer und der Schlosserei Sachan wurde auf dem Gelände montiert und eingeweiht.[12]
Am 22. Juni 2014 kam es nach über zehn Jahren Pause wieder zu einem Formel-1-Rennen.
Nach einer Pause von neunzehn Jahren veranstaltete die Motorrad-Weltmeisterschaft am 14. August 2016 hier wieder die Rennen der drei Klassen (Moto3, Moto2 und MotoGP).
Im Jahr 2020 gab es in der Formel 1 eine Besonderheit, als wegen der COVID-19-Pandemie der Saisonstart auf Juli verschoben werden musste und Österreich erstmals in der Geschichte der Formel 1 das Auftaktrennen bildete. Eine weitere Premiere gab es, als eine weitere Woche später erneut ein Formel-1-Rennen auf dem Red Bull Ring stattfand. Zur Unterscheidung wurde es Großer Preis der Steiermark genannt, unter der Bezeichnung ebenfalls ein Novum. Auch die Motorrad-Weltmeisterschaft führte pandemiebedingt 2020 und 2021 jeweils den Großen Preis von Österreich sowie den Großen Preis der Steiermark auf dem Red Bull Ring durch.
Strecke
Der Red-Bull-Ring hat sieben Rechts- und drei[13] Linkskurven: Eine Runde beginnt mit einem bergauf führenden, scharfen Rechtsknick nach dem Start, nach der langen Bergaufgeraden folgt die Spitzkehre, die beste Überholgelegenheit. Die Autos müssen hier von über 320 km/h auf 70 km/h herunterbremsen. Bergab folgt eine Rechtskurve, die beiden schnellen Linkskurven im Infield gehen dann in die beiden Zielkurven über.
2022 erhielt die Strecke bei Kurve zwei ein alternatives Layout mit einer neuen Schikane, die seitdem von der MotoGP und anderen Motorradserien befahren wird. Die Streckenführung für die Formel 1 blieb unverändert.[14][15]
Die Strecke liegt im obersteirischen Aichfeld und ist auf drei Seiten von Hängen umgeben, die teilweise als Naturtribünen genutzt werden. Durch diese Arena-Charakteristik ergibt sich eine gute Übersicht über die gesamte Strecke, eine landschaftliche Atmosphäre bei den Rennen und nach außen hin ein gewisser Schallschutz.
Die zweite vergleichbare Rennstrecke in Österreich ist der Salzburgring.
Statistik
Alle Sieger von Formel-1-Rennen in Spielberg
Nr. | Jahr | Fahrer | Konstrukteur | Motor | Reifen | Zeit | Streckenlänge | Runden | Ø-Tempo | Datum | GP von/der |
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1 | 1970 | Jacky Ickx | Ferrari | Ferrari | F | 1:42:17,320 h | 5,911 km | 60 | 208,035 km/h | 16. August | Österreich |
2 | 1971 | Joseph Siffert | B.R.M. | B.R.M. | F | 1:30:23,910 h | 5,911 km | 54 | 211,858 km/h | 15. August | |
3 | 1972 | Emerson Fittipaldi | Lotus | Ford | F | 1:29:16,660 h | 5,911 km | 54 | 214,518 km/h | 13. August | |
4 | 1973 | Ronnie Peterson | Lotus | Ford | G | 1:28:48,780 h | 5,911 km | 54 | 215,640 km/h | 19. August | |
5 | 1974 | Carlos Reutemann | Brabham | Ford | G | 1:28:44,720 h | 5,911 km | 54 | 215,804 km/h | 18. August | |
6 | 1975 | Vittorio Brambilla | March | Ford | G | 0:57:56,690 h | 5,911 km | 29 | 177,499 km/h | 17. August | |
7 | 1976 | John Watson | Penske | Ford | G | 1:30:07,860 h | 5,910 km | 54 | 212,451 km/h | 15. August | |
8 | 1977 | Alan Jones | Shadow | Ford | G | 1:37:16,490 h | 5,942 km | 54 | 197,914 km/h | 14. August | |
9 | 1978 | Ronnie Peterson | Lotus | Ford | G | 1:41:21,570 h | 5,942 km | 54 | 189,939 km/h | 13. August | |
10 | 1979 | Alan Jones | Williams | Ford | G | 1:27:38,010 h | 5,942 km | 54 | 219,689 km/h | 12. August | |
11 | 1980 | Jean-Pierre Jabouille | Renault | Renault | M | 1:26:15,730 h | 5,942 km | 54 | 223,181 km/h | 17. August | |
12 | 1981 | Jacques Laffite | Ligier | Matra | M | 1:27:36,470 h | 5,942 km | 53 | 215,683 km/h | 16. August | |
13 | 1982 | Elio de Angelis | Lotus | Ford | G | 1:25:02,212 h | 5,942 km | 53 | 222,204 km/h | 15. August | |
14 | 1983 | Alain Prost | Renault | Renault | M | 1:24:32,745 h | 5,942 km | 53 | 223,495 km/h | 14. August | |
15 | 1984 | Niki Lauda | McLaren | Porsche (TAG) | M | 1:21:12,851 h | 5,942 km | 51 | 223,884 km/h | 19. August | |
16 | 1985 | Alain Prost | McLaren | Porsche (TAG) | G | 1:20:12,583 h | 5,942 km | 52 | 231,132 km/h | 18. August | |
17 | 1986 | Alain Prost | McLaren | Porsche (TAG) | G | 1:21:22,531 h | 5,942 km | 52 | 227,821 km/h | 17. August | |
18 | 1987 | Nigel Mansell | Williams | Honda | G | 1:18:44,898 h | 5,942 km | 52 | 235,421 km/h | 16. August | |
19 | 1997 | Jacques Villeneuve | Williams | Renault | G | 1:27:35,999 h | 4,323 km | 71 | 210,228 km/h | 21. September | |
20 | 1998 | Mika Häkkinen | McLaren | Mercedes | B | 1:30:44,086 h | 4,319 km | 71 | 202,777 km/h | 26. Juli | |
21 | 1999 | Eddie Irvine | Ferrari | Ferrari | B | 1:28:12,438 h | 4,319 km | 71 | 208,587 km/h | 25. Juli | |
22 | 2000 | Mika Häkkinen | McLaren | Mercedes | B | 1:28:15,818 h | 4,326 km | 71 | 208,792 km/h | 16. Juli | |
23 | 2001 | David Coulthard | McLaren | Mercedes | B | 1:27:45,927 h | 4,326 km | 71 | 209,977 km/h | 13. Mai | |
24 | 2002 | Michael Schumacher | Ferrari | Ferrari | B | 1:33:51,562 h | 4,326 km | 71 | 196,344 km/h | 12. Mai | |
25 | 2003 | Michael Schumacher | Ferrari | Ferrari | B | 1:24:04,888 h | 4,326 km | 69 | 213,003 km/h | 18. Mai | |
26 | 2014 | Nico Rosberg | Mercedes | Mercedes | P | 1:27:54,976 h | 4,326 km | 71 | 214,518 km/h | 22. Juni | |
27 | 2015 | Nico Rosberg | Mercedes | Mercedes | P | 1:30:16,930 h | 4,326 km | 71 | 204,160 km/h | 21. Juni | |
28 | 2016 | Lewis Hamilton | Mercedes | Mercedes | P | 1:27:38,107 h | 4,326 km | 71 | 210,203 km/h | 3. Juli | |
29 | 2017 | Valtteri Bottas | Mercedes | Mercedes | P | 1:21:48,523 h | 4,326 km | 71 | 224,757 km/h | 9. Juli | |
30 | 2018 | Max Verstappen | Red Bull | Renault (TAG Heuer) | P | 1:21:56,024 h | 4,326 km | 71 | 224,233 km/h | 1. Juli | |
31 | 2019 | Max Verstappen | Red Bull | Honda | P | 1:22:01,822 h | 4,326 km | 71 | 224,150 km/h | 30. Juni | |
32 | 2020 | Valtteri Bottas | Mercedes | Mercedes | P | 1:30:55,739 h | 4,326 km | 71 | 202,214 km/h | 5. Juli | |
33 | Lewis Hamilton | Mercedes | Mercedes | P | 1:22:50,683 h | 4,326 km | 71 | 221,947 km/h | 12. Juli | Steiermark | |
34 | 2021 | Max Verstappen | Red Bull | Honda | P | 1:22:18,925 h | 4,326 km | 71 | 223,374 km/h | 27. Juni | |
35 | Max Verstappen | Red Bull | Honda | P | 1:23:54,543 h | 4,326 km | 71 | 219,132 km/h | 4. Juli | Österreich | |
36 | 2022 | Charles Leclerc | Ferrari | Ferrari | P | 1:24:24,312 h | 4,326 km | 71 | 230,010 km/h | 10. Juli |
Rekordsieger
Fahrer: Max Verstappen (4) • Fahrernationen: Großbritannien (6) • Konstrukteure: McLaren/Mercedes (je 6) • Motorenhersteller: Ford/Mercedes (je 9) • Reifenhersteller: Goodyear (12)
Alle Königsklassen-Sieger der Motorrad-WM in Spielberg
Nr. | Jahr | Sieger | Motorrad | Reifen | Zeit | Streckenlänge | Runden | Ø-Tempo | Datum | GP von/der |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 1996 | Àlex Crivillé | Honda | M | 42:37,024 min | 4,323 km | 29 | 176,503 km/h | 4. August | Österreich |
2 | 1997 | Mick Doohan | Honda | M | 41:48,665 min | 4,323 km | 29 | 179,905 km/h | 1. Juni | |
3 | 2016 | Andrea Iannone | Ducati | M | 39:46,255 min | 4,318 km | 28 | 182,401 km/h | 14. August | |
4 | 2017 | Andrea Dovizioso | Ducati | M | 39:43,323 min | 4,318 km | 28 | 182,625 km/h | 13. August | |
5 | 2018 | Jorge Lorenzo | Ducati | M | 39:40,688 min | 4,318 km | 28 | 182,827 km/h | 12. August | |
6 | 2019 | Andrea Dovizioso | Ducati | M | 39:34,771 min | 4,318 km | 28 | 183,283 km/h | 11. August | |
7 | 2020 | Andrea Dovizioso | Ducati | M | 28:20,853 min | 4,318 km | 20 | 182,788 km/h | 16. August | |
8 | Miguel Oliveira | KTM | M | 16:56,025 min | 4,318 km | 12 | 183,595 km/h | 23. August | Steiermark | |
9 | 2021 | Jorge Martín | Ducati | M | 38:07,879 min | 4,318 km | 27 | 183,449 km/h | 8. August | Österreich |
10 | Brad Binder | KTM | M | 40:43,928 min | 4,318 km | 28 | 179,386 km/h | 15. August | Steiermark |
Rekordsieger
Fahrer: Andrea Dovizioso (3) • Fahrernationen: Italien (4) • Konstrukteure: Ducati (6)
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Ein Ort der Mythen und Legenden, Homepage Projekt Spielberg, abgerufen am 8. Februar 2011.
- ↑ Zwei dringliche Anfragen im Landtag Ring. Kleine Zeitung, 22. März 2011, abgerufen am 24. Mai 2020. .
- ↑ Die Geschichte Zeltwegs (Memento vom 8. April 2014 im Internet Archive), Homepage Stadtgemeinde Zeltweg, abgerufen am 31. März 2011.
- ↑ Internationales Auto- und Motorradrennen am Flugplatz Zeltweg 1963. Technisches Museum Wien, abgerufen am 8. Juni 2015.
- ↑ apa-Meldung vom 26. Juli 1969 (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), abgefragt am 25. Juli 2009.
- ↑ "Spielberg neu" ist gescheitert. In: oesterreich.orf.at. 4. Februar 2008, abgerufen am 11. November 2018.
- ↑ Wenig Chance auf neue Spielberg-Partner. In: oesterreich.orf.at. 11. Juli 2007, abgerufen am 11. November 2018.
- ↑ Offizieller DTM-Terminkalendar 2011 (Memento vom 21. Juli 2011 im Internet Archive), abgerufen am 4. November 2010.
- ↑ Der Renn-Kalender der DTM 2011, Sport1.de-Meldung vom 29. September 2010, abgerufen am 4. November 2010.
- ↑ Red Bull Ring in Spielberg ist startbereit. In: wirtschaftsblatt.at. 1. April 2011, archiviert vom Original am 5. April 2011; abgerufen am 24. Januar 2014.
- ↑ Österreich-GP: Der Stier von Spielberg/Formel 1 SPEEDWEEK. In: SPEEDWEEK. (speedweek.com [abgerufen am 27. Oktober 2018]).
- ↑ Kränkung für den Stier-Erbauer. In: meinbezirk.at. (meinbezirk.at [abgerufen am 27. Oktober 2018]).
- ↑ Austrian Grand Prix 2019 - F1 Race. Abgerufen am 11. August 2019 (englisch).
- ↑ Neue MotoGP-Schikane ist fertiggestellt. In: https://www.redbullring.com/. Abgerufen am 8. Juli 2022.
- ↑ Dorna Sports: Red Bull Ring to update MotoGP™ layout for 2022. Abgerufen am 8. Juli 2022 (englisch).
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Red Bull Ring 2011 | Eigenes Werk | Sentoan | Datei:A1 Red Bull Ring.svg | |
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Die DTM auf dem A1-Ring (2003) | faf-racing.at.tt | selbst fotographiert | Datei:Castrol a1-ring.JPG | |
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