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vom 30.01.2021, aktuelle Version,

Rinegg

Exploration am Kohlenstollen bei Rinegg
Rinegg (Ehemalige Gemeinde)
Ortschaft
Historisches Wappen von Rinegg
Vorlage:Infobox Gemeindeteil in Österreich/Wartung/Wappen
Katastralgemeinde Rinegg
Rinegg (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Murau (MU), Steiermark
Gerichtsbezirk Murau
Koordinaten 47° 9′ 16″ N, 14° 8′ 7″ Of1
Höhe 1150 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 144 (1. Jän. 2022)
Gebäudestand 52 (2001f1)
Fläche d. KG 1364,64 ha (2018)dep1
Postleitzahlenf0 8844, 8853 Ranten
Vorwahl +43/3536 (Sankt Peter am Kammersberg)
Statistische Kennzeichnung
Gemeindekennziffer 61441
Ortschaftskennziffer 16019
Katastralgemeinde-Nummer 65218
Zählsprengel/ -bezirk Rinegg (61441 003)

Lage der ehemaligen Gemeinde im Bezirk Murau
Eigenständige Gemeinde bis Ende 2014
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk
Vorlage:Infobox Gemeindeteil in Österreich/Wartung/Ehemalige Gemeinde
144

Rinegg war bis Ende 2014 eine Gemeinde mit 149 Einwohnern (Stand: 31. Oktober 2013)[1] im Gerichtsbezirk bzw. Bezirk Murau in der Steiermark. Seit 1. Jänner 2015 ist sie Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark mit der Gemeinde Ranten zusammengeschlossen, die neue Gemeinde führt den Namen „Ranten“ weiter.[2]

Geografie

Rinegg liegt im Bezirk Murau im österreichischen Bundesland Steiermark. Die ehemalige Gemeinde bestand aus einer einzigen gleichnamigen Katastralgemeinde bzw. Ortschaft.

Geschichte

Die Aufhebung der Grundherrschaften erfolgte 1848. Die Ortsgemeinde als autonome Körperschaft entstand 1850. Nach der Annexion Österreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark, 1945 bis 1955 war sie Teil der britischen Besatzungszone in Österreich.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Filial- und Wallfahrtskirche Maria Schutz

Politik

Letzter Bürgermeister war bis Ende 2014 Ernst Schnedlitz (ÖVP). Der Gemeinderat setzte sich nach den Wahlen von 2010 wie folgt zusammen:

Wappen

Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. Juli 1989.
Wappenbeschreibung:

„Zwischen schwarzen Tannenreisigflanken in Gold wachsend eine rote beblätterte Feuerlilie mit drei Blüten.“ [3]

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Commons: Rinegg  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Land Steiermark: Endgültiger Bevölkerungsstand am 31.10.2013 (Memento des Originals vom 15. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistik.steiermark.at (Excel-Datei, 85 kB; abgerufen am 2. Mai 2015)
  2. Kundmachung der Steiermärkischen Landesregierung vom 10. Oktober 2013 über die Vereinigung der Gemeinden Ranten und Rinegg, beide politischer Bezirk Murau. Steiermärkisches Landesgesetzblatt vom 15. November 2013. Nr. 115, 32. Stück. ZDB-ID 705127-x. S. 629.
  3. Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 40, 1990, S. 44

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Wappen der ehemaligen Gemeinde Rinegg, Steiermark, Österreich http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/4118799/DE/ de:Datei:Wappen Rinegg.jpg de:User:Partyhead (original uploader)
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Positionskarte von Österreich Eigenes Werk mittels: United States National Imagery and Mapping Agency data World Data Base II data File:Austria location map.svg von User:Lencer NordNordWest
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Kath. Filialkirche Maria Schutz, Außenansicht von hinten Eigenes Werk ing.tina brunner
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Explorationstätigkeiten von Georg Diancourt am Kohlenstollen bei Rinegg Obersteiermark Nachlass des Photografen Georg Diancourt
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Datei:Georg Diancourt Exploration Rinegg Obersteiermark 1929 04 (Kopie).jpg
Kath. Filialkirche Maria Schutz, Hochaltar Eigenes Werk ing.tina brunner
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Datei:Hochaltar Maria Schutz.JPG
Karte: politischer de:Bezirk Murau Lizenz: de:GFDL Quelle: Zeichnung plp Datum: de:2004 Ort: de:Wien Übertragen aus de.wikipedia nach Commons. Der ursprünglich hochladende Benutzer war Plp in der Wikipedia auf Deutsch
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Kath. Filialkirche Maria Schutz, Wallfahrtskirche Eigenes Werk ing.tina brunner
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