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vom 18.04.2025, aktuelle Version,

Sankt Lorenzen am Wechsel

Sankt Lorenzen am Wechsel
Wappen Österreichkarte
Wappen von Sankt Lorenzen am Wechsel
Sankt Lorenzen am Wechsel (Österreich)
Sankt Lorenzen am Wechsel (Österreich)
Basisdaten
Staat: Osterreich Österreich
Land: Steiermark Steiermark
Politischer Bezirk: Hartberg-Fürstenfeld
Kfz-Kennzeichen: HF (ab 1.7.2013; alt: HB)
Fläche: 48,50 km²
Koordinaten: 47° 27′ N, 15° 57′ O
Höhe: 728 m ü. A.
Einwohner: 1.416 (1. Jän. 2025)
Bevölkerungsdichte: 29 Einw. pro km²
Postleitzahlen: 8242, 8234, 8251
Vorwahl: 03331
Gemeindekennziffer: 6 22 45
Adresse der Gemeinde-
verwaltung:
Lorenzen 23
8242 St. Lorenzen am Wechsel
Website: www.st-lorenzen-wechsel.at
Politik
Bürgermeister: Hermann Pferschy (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2015)
(15 Mitglieder)
12
3
12  3 
Insgesamt 15 Sitze
Lage von Sankt Lorenzen am Wechsel im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld
Lage der Gemeinde Sankt Lorenzen am Wechsel im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld (anklickbare Karte) BurgauEbersdorfFriedbergHartlIlzKaindorfLafnitzPöllauStubenberg
Lage der Gemeinde Sankt Lorenzen am Wechsel im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Die Pfarrkirche St. Laurentius in St. Lorenzen am Wechsel
Die Pfarrkirche St. Laurentius in St. Lorenzen am Wechsel
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
St. Lorenzen (Mitte oben) um 1878 (Aufnahmeblatt der Landesaufnahme)
Schloss Festenburg
Aerosolium in St. Lorenzen

Sankt Lorenzen am Wechsel mit 1416 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025[1]) ist eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Fürstenfeld und im politischen Bezirk Hartberg-Fürstenfeld in der Steiermark in Österreich.

Geografie

Geografische Lage

Sankt Lorenzen am Wechsel liegt am Fuße des Wechsels ca. 17 km nördlich der Bezirkshauptstadt Hartberg. Das Gemeindegebiet wird im Süden durch die Lafnitz begrenzt und reicht im Norden bis zum Niederwechsel (1669 m) auf der Grenze nach Niederösterreich. Neben dem Niederwechsel befinden sich am östlichen Rand des Gemeindegebiets noch weitere Gipfel des Wechselmassivs: Irrbühel (1423 m), Windhag (1395 m), Lorenzkogel (1353 m) und Hochkogel (1314 m). Das Gemeindegebiet wird hauptsächlich vom Vorderen und Hinteren Waldbach, Nebenflüssen der Lafnitz, entwässert.

Gemeindegliederung

Gliederung
Katastralgemeinden Ortschaften in der Gemeinde

Auerbach (9,40 km²)
Köppel (29,93 km²)
St. Lorenzen am Wechsel (9,23 km²)

Auerbach (ZH)

Dörfl (W)

Festenburg (ZH)

Demmeldorf (R)
Dorfstatt (R)
Dreibach (R)
Greith (R)
Höfern (R)

Köppel (ZH)

Bachern (R)
Brandstatt (R)
Bruck an der Lafnitz (ZH)
Feichtern (R)
Knappenreith (ZH)

Kronegg (ZH)

Hofern (W)

Riegl (ZH)

Haide (ZH)

 Sankt Lorenzen am Wechsel (D)

Sankt Lorenzen am Wechsel-
Zerstreute Häuser (ZH)
Wilfing (R)
Zehenthöf (R)
Legende
Legende zur Gliederungstabelle
In der Spalte Katastralgemeinden sind sämtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angeführt. In der Klammer ist die jeweilige Fläche in km² angegeben.
In der Spalte Ortschaften sind sämtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen, die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen, angeführt. In der Hierarchieebene derselben Spalte, rechts eingerückt, werden nur Ansiedlungen, die mindestens aus mehreren Häusern bestehen, dargestellt.

Die wichtigsten der verwendeten Abkürzungen sind:

  • M = Hauptort der Gemeinde
  • Stt = Stadtteil
  • R = Rotte
  • W = Weiler
  • D = Dorf
  • ZH = Zerstreute Häuser
  • Sdlg = Siedlung
  • Hgr = Häusergruppe
  • E = Einzelgehöft (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)

Die komplette Liste der Statistik Austria ist in: Topographische Siedlungskennzeichnung nach STAT

Zu beachten ist, dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben können. So können sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften bzw. Gemeinden.

Quelle: Statistik Austria

Die Gemeinde Sankt Lorenzen am Wechsel besteht aus drei Katastralgemeinden:

  • Auerbach (940,27 ha) mit den Ortschaften
    • Auerbach (120 Einwohner) mit Dörfl
    • Riegl (196) mit Haide
  • Köppel (2.986,3 ha) mit den Ortschaften
    • Festenburg (136) mit Demmeldorf, Dorfstatt, Dreibach, Greith und Höfern
    • Köppel (295) mit Bachern, Brandstatt, Bruck an der Lafnitz, Feichtern und Knappenreith
  • St. Lorenzen am Wechsel (923,68 ha) mit den Ortschaften
    • Sankt Lorenzen am Wechsel (519) mit Sankt Lorenzen am Wechsel-Zerstreute Häuser, Wilfing und Zehenthöf
    • Kronegg (150) mit Hofern

(Stand: Einwohner 1. Jänner 2025[2]; Fläche Stand 31. Dezember 2023[3])

Nachbargemeinden

Waldbach-Mönichwald  Aspangberg-Sankt Peter Pinggau
Waldbach-Mönichwald Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Dechantskirchen
Vorau Rohrbach an der Lafnitz  Rohrbach an der Lafnitz

Geschichte

Das heutige Gemeindegebiet war bereits zur Römerzeit besiedelt, da durch das Gebiet ein römischer Handelsweg verlief. Dies ist durch Grabhügel und Radfurchen bestätigt.

Die Besiedlung des Gemeindegebietes erfolgte im 12. und 13. Jahrhundert vornehmlich, um Befestigungen gegen die osteuropäischen Völker zu errichten, da in unmittelbarer Nähe die österreichische Ostgrenze verlief. Besonders nach Gründung des Stiftes Vorau im Jahr 1163 wurde die Besiedlung vorangetrieben.

Im Jahr 1250 wurde der erste Bauernhof im Gemeindegebiet erwähnt, bereits 1266 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Sankt Lorenzen, so dass die Kirche bereits bestanden haben muss. Diese wurde erstmals 1306 urkundlich erwähnt. Da bereits 1344 ein Vikar von Sankt Lorenzen genannt wird, musste das Dorf bereits viele Einwohner haben.

Die folgenden Jahrhunderte sind von Naturkatastrophen und kriegerischen Auseinandersetzungen im Gemeindegebiet geprägt, da sich das Dorf unweit der ungarischen Grenze befand. In den Jahren 1349/50, 1599 und 1679/80 wütete die Pest in Sankt Lorenzen, in den Jahren 1478 und 1480 verursachten Heuschreckenschwärme eine Hungersnot. Das Dorf wurde mehrfach von den Ungarn, Türken und Kuruzen überfallen. Zwischen 1529 und 1533 verwüsteten die Türken das Gemeindegebiet und brannten die Pfarrkirche nieder. Die Festenburg konnte aber nicht eingenommen werden. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Wehrbauten, was sich in der Namensgebung einiger Rotten widerspiegelt.

Die heutige Pfarrkirche wurde nach der Zerstörung durch die Türken im Jahr 1684 neu gebaut. Sie wurde gleichzeitig als Teil der Befestigungsanlage angelegt. Wenig später – zu Beginn des 18. Jahrhunderts – kam die Festenburg zum Stift Vorau und wurde in ein Kloster umgestaltet.

Bis zum Jahr 1902 gab es keine befestigten Wege nach Sankt Lorenzen am Wechsel. In diesem Jahr begann die Errichtung einer Straße, im Jahr 1907 erhielt die Gemeinde eine eigene Poststelle.

Im Zweiten Weltkrieg war das Gemeindegebiet Zentrum der Kampfhandlungen zwischen der Wehrmacht und der Roten Armee. Im Gemeindegebiet befinden sich zahlreiche Gedenkstätten an die Opfer der beiden Weltkriege. Durch den Einsatz der Bevölkerung konnte die Gemeinde zügig wieder aufgebaut werden.

Bevölkerungsentwicklung

Sankt Lorenzen am Wechsel: Einwohnerzahlen von 1869 bis 2024
Jahr     Einwohner
1869
 
1.231
1880
 
1.273
1890
 
1.220
1900
 
1.198
1910
 
1.241
1923
 
1.266
1934
 
1.389
1939
 
1.490
1951
 
1.529
1961
 
1.634
1971
 
1.754
1981
 
1.742
1991
 
1.742
2001
 
1.729
2011
 
1.573
2021
 
1.423
2024
 
1.418
Quelle(n): Statistik Austria, Gebietsstand 1.1.2021

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Schloss Festenburg
Pfarrkirche St. Lorenzen am Wechsel
  • Schloss Festenburg liegt am westlichen Gemeinderand und wurde um 1200 von den Stubenbergern erbaut. Nach häufig wechselnden Herrschaften kam das Schloss im Jahr 1616 an das Stift Vorau und wurde um 1700 zu einer Klosterburg umgebaut. Die malerische Gestaltung der Katharinenkirche (ehemaliger Rittersaal) und der sechs Kapellen wurde von Johann Cyriak Hackhofer durchgeführt. Das Schloss kann besichtigt werden.
  • Katholische Pfarrkirche St. Lorenzen am Wechsel: Die Kirche wurde 1700 erbaut und ist die dritte im Ort, nachdem ihre Vorgängerinnen bei feindlichen Angriffen zerstört wurden.
  • Am Dorfplatz ist ein Denkmal für Franz Andreas Weißenbäck, der in Sankt Lorenzen geboren wurde.
  • In Sankt Lorenzen am Wechsel befindet sich ein Soldatenfriedhof aus dem Zweiten Weltkrieg.
  • Die Steirische Blumenstraße verläuft durch das Gemeindegebiet.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Sankt Lorenzen am Wechsel liegt abseits der Hauptverkehrsstraßen. Durch den Süden des Gemeindegebietes verläuft die Landesstraße von Rohrbach an der Lafnitz nach Sankt Jakob im Walde. Die Wechsel Straße B 54 von Wiener Neustadt nach Hartberg ist ca. 7 km entfernt. Die Entfernung zur Süd Autobahn A 2 von Wien nach Graz beträgt ca. 16 km. Sie ist über die Anschlussstelle Friedberg/Pinggau (95) zu erreichen.[4]

Die Gemeinde hat keinen eigenen Eisenbahnanschluss. Der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in Dechantskirchen in etwa acht Kilometern Entfernung. Er bietet Zugang zur Thermenbahn mit zweistündlichen Regionalzug-Verbindungen nach Wien und Hartberg.

Der Flughafen Graz und der Flughafen Wien-Schwechat sind jeweils ca. 110 km entfernt.

Durch den Ort führt mit dem Ostösterreichischen Grenzlandweg ein österreichischer Weitwanderweg.

Bildung

In Sankt Lorenzen am Wechsel und in Festenburg befindet sich je eine Volksschule.[5]

Politik

Gemeindeamt

Gemeinderat

Der Gemeinderat hat insgesamt 15 Mitglieder.

Bürgermeister

  • bis 2009 Josef Klampfl (ÖVP)
  • seit 2009 Hermann Pferschy (ÖVP)[11]

Wappen

Die Steiermärkische Landesregierung hat der Gemeinde das Recht verliehen, mit Wirkung vom 1. August 1991 ein eigenes Wappen zu führen.

Blasonierung:

„In blauem Schild mit acht goldenen Schneekristallen in zwei Reihen (5:3) oben und einer goldenen Strahlensonne unten balkenförmig ein rot unterlegter goldener Rost, an den Ecken besteckt mit schräg auswärts gekehrten Lilien.“

Das Symbol des heiligen Laurentius, des römischen Märtyrers und Pfarrpatrons von St. Lorenzen am Wechsel, ist der Rost. Die heilige Katharina der Kirche in Festenburg wird durch die Lilien an den Ecken des Rostes dargestellt. Die Schneekristalle im oberen Teil und die Sonne im unteren Teil des Wappens stellen den Wechsel des Wetters in St. Lorenzen dar.[12]

Persönlichkeiten

Denkmal für Andreas Weißenbäck

Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Gemeinde

Mit St. Lorenzen am Wechsel verbundene Persönlichkeiten

  • Ottokar Kernstock (1848–1928), österreichischer Dichter und Priester, Kaplan in Sankt Lorenzen, gestorben auf Schloss Festenburg
Commons: Sankt Lorenzen am Wechsel  – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria – Bevölkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten (Bundesländer, NUTS-Regionen, Bezirke, Gemeinden) seit 2002 (ODS)
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2025 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2025), (ODS, 500 KB)
  3. Regionalinformation 31.12.2023.zip, bev.gv.at (1.119 kB, 0003450398_100_Verwaltungseinheiten_KG_2023.csv); abgerufen am 20. Jänner 2025
  4. St. Lorenzen am Wechsel. GoogleMaps, abgerufen am 31. Mai 2020.
  5. Bildung & Kultur | St. Lorenzen am Wechsel. Abgerufen am 31. Mai 2020.
  6. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Sankt Lorenzen am Wechsel. Land Steiermark, 13. März 2005, abgerufen am 11. Oktober 2024.
  7. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Sankt Lorenzen am Wechsel. Land Steiermark, 21. März 2010, abgerufen am 11. Oktober 2024.
  8. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Sankt Lorenzen am Wechsel. Land Steiermark, 22. März 2015, abgerufen am 11. Oktober 2024.
  9. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Sankt Lorenzen am Wechsel. Land Steiermark, 28. Juni 2020, abgerufen am 11. Oktober 2024.
  10. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2025 in Sankt Lorenzen am Wechsel. Land Steiermark, 23. März 2025, abgerufen am 18. April 2025.
  11. Gemeindevorstand | St. Lorenzen am Wechsel. Abgerufen am 18. November 2024.
  12. Wappen | St. Lorenzen am Wechsel. Abgerufen am 31. Mai 2020.

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Gemeinde Sankt Lorenzen am Wechsel
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Das Aerosolium in Sankt Lorenzen am Wechsel , Steiermark, ist ein Freiluftinhalatorium. Die über Tannenreisig herabtropfende Sole nimmt aromatische Harze und ätherische Öle in sich auf. Eigenes Werk Herzi Pinki
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historische Landkarte: Gradkartenblatt Zone 16 Colonne XIV Section NW (später 5056/1). Friedberg, Dechantskirchen, Vorau, Mönichwald, Schloss Festenburg, Schaueregg, Pinggau. Franzisco-josephinische (3.) Landesaufnahme der österreichisch-ungarischen Monarchie. Aufnahmeblatt 1:25.000. Archiv des Militärgeographischen Institutes Österreichisch-Ungarische Monarchie, Militärgeographisches Institut
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Kunstwerk und Brunnen vor dem Gemeindeamt und der Raiffeisenbank in Sankt Lorenzen am Wechsel , Steiermark. Eigenes Werk Herzi Pinki
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Karte des österreichischen Bundeslandes Steiermark mit den Bezirksgrenzen ab 1.1.2013, Bezirk Hartberg-Fürstenfeld hervorgehoben Eigenes Werk AleXXw
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