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vom 15.05.2025, aktuelle Version,

Sitzverteilung in den österreichischen Landtagen

Gesamtanzahl der Abgeordneten in den österreichischen Landtagen
SPÖ
 
125
ÖVP
 
124
FPÖ
 
110
Grüne
 
41
NEOS
 
23
KPÖ
 
6
Team Kärnten
 
5
FRITZ
 
3
MFG
 
3
Insgesamt 440 Mandate
                 
Insgesamt 440 Sitze

Diese Seite gibt einen Überblick über die Sitzverteilung in den österreichischen Landtagen. Der Wiener Landtag ist mit dem Wiener Gemeinderat personalident.

Tabellarische Übersicht

Bundesland letzte Wahl Sitze SPÖ ÖVP FPÖ Grüne NEOS KPÖ Andere Wilde
Abg.
Wahl­periode
Jahre
nächste Wahl *
Burgenland Burgenland 2025 036 17 08 09 02 5 2030
Karnten Kärnten 2023 036 15 07 09 TK 5 5 2028
Niederosterreich Niederösterreich 2023 056 12 23 14 04 03 5 2028
Oberosterreich Oberösterreich 2021 056 11 22 11 07 02 MFG 3 6 2027
Salzburg Salzburg 2023 036 07 12 10 03 04 5 2028
Steiermark Steiermark 2024 048 10 13 17 03 03 02 5 2029
Tirol Tirol 2022 036 07 14 07 03 02 FRITZ 3 5 2027
Vorarlberg Vorarlberg 2024 036 03 15 11 04 03 5 2029
Wien Wien 2025 100 43 10 22 15 10 5 2030
Gesamt 440 125 124 110 41 23 6 11

Die regierenden Parteien sind fett hervorgehoben.

*  
Spätestmöglicher Termin

Grafische Sitzverteilung

Burgenland
17
2
8
9
17  2  8  9 
Kärnten
15
7
5
9
15  7  5  9 
Niederösterreich
12
4
3
23
14
12  4  3  23  14 
Legende
  • Österreichische Volkspartei
  • Sozialdemokratische Partei Österreichs
  • Freiheitliche Partei Österreichs
  • Die Grünen – Die Grüne Alternative
  • NEOS – Das Neue Österreich und Liberales Forum
  • Team Kärnten
  • Liste Fritz Dinkhauser
  • Kommunistische Partei Österreichs
  • MFG – Österreich Menschen – Freiheit – Grundrechte
  • wilde Abgeordnete
  • Oberösterreich
    11
    7
    2
    22
    11
    3
    11  7  2  22  11  3 
    Salzburg
    4
    7
    3
    12
    10
    4  7  3  12  10 
    Steiermark
    2
    10
    3
    3
    13
    17
    2  10  3  3  13  17 
    Tirol
    7
    3
    3
    2
    14
    7
    7  3  3  2  14  7 
    Vorarlberg
    3
    4
    3
    15
    11
    3  4  3  15  11 
    Wien
    43
    15
    10
    10
    22
    43  15  10  10  22 

    Siehe auch

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    Landeswappen (PDF)
    Public domain
    Datei:AUT Tirol COA.svg
    Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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    Wappen Burgenland http://www.fahnen-gaertner.com/dl_center/index.php?fg_fahnenkatalog_ebook.pdf http://www.fahnen-gaertner.com
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    Datei:Burgenland Wappen.svg
    Schild des Wappens von Kärnten, Österreich selbst erstellt nach Vorlage des LGBl. Nr. 12/2003 Autor/-in unbekannt Unknown author
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    Datei:Kaernten shield CoA.svg
    Landeswappen von Niederösterreich , Österreich selbst erstellt Autor/-in unbekannt Unknown author
    Public domain
    Datei:Niederösterreich CoA.svg
    Wappen von Oberösterreich http://www.fahnen-gaertner.com/dl_center/index.php?fg_fahnenkatalog_ebook.pdf Krahl
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    Datei:Oberoesterreich Wappen.svg
    Landeswappen von Salzburg Autor/-in unbekannt Unknown author file: Image:Salzburg Landeswappen.PNG on Wikimedia Commons Original: Unbekannt Vektor: David Liuzzo
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    Datei:Salzburg Wappen.svg
    Landeswappen der Steiermark - Druckvorlagen
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    Eigenes Werk mittels: Montfort - Vierteljahresschrift für Geschichte und Gegenwart Vorarlbergs - 56. Jahrgang 2004 Heft 1/2
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    Diese Vektorgrafik wurde von foreigners mit Inkscape erstellt und dann von an Austrian durch manuellen Code ersetzt
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