Sophie Rois
Sophie Rois (* 1. Juni 1961 in Linz, Oberösterreich) ist eine österreichische Schauspielerin.
Leben und Werk
Rois wuchs in Ottensheim auf und machte im dortigen Lebensmittelgeschäft ihrer Eltern eine Lehre zur Lebensmitteleinzelhandelskauffrau.
Ausbildung und Theater
Rois absolvierte ihre Schauspielausbildung von 1983 bis 1986 am Max Reinhardt Seminar in Wien.[1]
Ab 1987 hatte Sophie Rois Engagements in Berlin, zunächst am Renaissance-Theater, am Theater der Freien Volksbühne und am Schillertheater. Seit 1993 gehörte sie dem Ensemble der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz an, dort wirkte sie in zahlreichen Inszenierungen von Christoph Schlingensief, Christoph Marthaler, Frank Castorf (Pension Schöller, Die Dämonen, Des Teufels General) und zuletzt meist René Pollesch mit. In Inszenierungen Polleschs und Castorfs gastierte sie auch am Burgtheater in Wien. 1998 spielte sie die Buhlschaft in Hofmannsthals Jedermann bei den Salzburger Festspielen.
Nach der Ernennung von Chris Dercon als Intendant reichte sie im Dezember 2017 ihre Kündigung bei der Berliner Volksbühne ein.[2] Zur gleichen Zeit wurde Rois für ihre Darstellung der Hexe in der Volksbühnen-Inszenierung von Faust. Der Tragödie zweiter Teil der Gertrud-Eysoldt-Ring zuerkannt, den sie am 17. März 2018 feierlich erhielt. Die Jury würdigte „ihr langjähriges Bekenntnis zum Ensembletheater an der Berliner Volksbühne“ und attestierte der Schauspielerin „Professionalität, inhaltliche Unbestechlichkeit und ungeheuren Spielwitz“.[3] Thomas Oberender hielt die Laudatio.[4] Zwischen 2018 und 2022 gehörte sie dem Ensemble des Deutschen Theater Berlin an, wo sie wieder mit René Pollesch zusammen arbeitete.[5] Ab der Spielzeit 2022/2023 wird Rois wieder zum Ensemble der Volksbühne gehören.[6]
Film und Fernsehen
Ihre erste größere Rolle hatte Sophie Rois in Detlev Bucks Roadmovie Wir können auch anders … als Dorfkneipenwirtin Nadine. Bis Ende der 1990er-Jahre hatte sie verschiedene Rollen in Film- und Fernsehproduktionen, unter anderem in Der kalte Finger, Engelchen, Der Hauptmann von Köpenick und Die Siebtelbauern.
In der Krimi-Fernsehreihe Tatort stellte Rois Roxane Aschenwald dar, die den Tatort-Kommissar Moritz Eisner in seinem vierten Fall Passion (1999) und seinem sechsten Fall Böses Blut (2001) unterstützte. In dem 2001 angelaufenen Fernseh-Dreiteiler von Heinrich Breloer Die Manns – Ein Jahrhundertroman verkörperte Rois Thomas Manns Tochter Erika. In der Schwarzen Komödie Fräulein Phyllis, Regie: Clemens Schönborn, von 2004 war sie in der Hauptrolle besetzt. 2008 war Rois in Ina Weisses Spielfilmdebüt, dem Filmdrama Der Architekt, in der Rolle der Hannah zu sehen.
Rois erhielt für ihre Darstellung der Hanna Blum eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis 2011 als Hauptdarstellerin im Film Drei von Tom Tykwer. 2012 war sie als Kriminalhauptkommissarin Tamara Rusch im Polizeiruf 110 in Die Gurkenkönigin als Schwangerschaftsvertretung von Kriminalhauptkommissarin Olga Lenski alias Maria Simon zu sehen.[7] In dem Filmdrama Zum Geburtstag, Regie Denis Dercourt, verkörperte Rois 2013 die Rolle der Yvonne. Im Tatort: Der Irre Iwan (2015) war sie als Rita Eisenheim in der Rolle der Täterin zu sehen.
Tätigkeit als Sprecherin
2004 und 2005 sprach sie im vom Hörverlag und dem Hessischen Rundfunk produzierten Hörspiel Otherland den Charakter Renie Sulaweyo. Sie lieh ihre Stimme der Zeichentrickfigur Molly Monster sowohl im Kinofilm Molly Monster – Der Film von 2015 als auch in der Reihe Die kleine Monsterin, die in der Kindersendung Unser Sandmännchen läuft.
Seit 2017 ist Sophie Rois Mitglied der Akademie der Künste Berlin.
Filmografie (Auswahl)
Kino
- 1993: Wir können auch anders …
- 1995: Unter der Milchstraße
- 1996: Kondom des Grauens
- 1996: Der kalte Finger
- 1996: Engelchen
- 1997: Die 120 Tage von Bottrop
- 1997: Weihnachtsfieber
- 1998: Liebe Deine Nächste!
- 1999: Die Siebtelbauern
- 2000: Die totale Therapie
- 2001: Duell – Enemy at the Gates (Enemy at the Gates)
- 2003: liegen lernen
- 2004: Fräulein Phyllis
- 2004: Sergeant Pepper
- 2008: Der Architekt
- 2010: 180°
- 2010: Drei
- 2013: Zum Geburtstag
- 2014: Der Anständige
- 2016: Burg Schreckenstein
- 2017: Burg Schreckenstein 2 – Küssen (nicht) verboten
- 2017: Glück ist nichts für Weicheier
- 2019: Ein verborgenes Leben (A Hidden Life)
- 2019: Weitermachen Sanssouci (Regie: Max Linz)
- 2021: Die Schule der magischen Tiere
- 2022: A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe
Fernsehen
- 1990: Hopnick (Kurzfilm)
- 1991: Ostkreuz
- 1997: Der Hauptmann von Köpenick
- 1997: Polizeiruf 110: Der Tausch
- 1998: Kreuzfeuer
- 2000: Tatort: Passion
- 2001: Die Manns – Ein Jahrhundertroman
- 2001: Tatort: Böses Blut
- 2004: Ich will laufen – Der Fall Dieter Baumann
- 2005: Die Patriarchin
- 2005: Trautmann – Bumerang
- 2006: Die Rosenheim-Cops – Auf Eis gelegt
- 2007: Ohne einander
- 2008: Patchwork
- 2008: Mord mit Aussicht – Fingerübungen
- 2009: Kinder des Sturms
- 2009: Böses Erwachen
- 2012: Polizeiruf 110: Die Gurkenkönigin
- 2012: Nachtschicht – Geld regiert die Welt (Filmreihe)
- 2015: Tatort: Der Irre Iwan
- 2015: Der Kriminalist – Kleine Schritte
- 2016: Der mit dem Schlag
- 2019: M – Eine Stadt sucht einen Mörder (Fernsehserie)
- 2020: Eltern mit Hindernissen
- 2020: Barbaren (Fernsehserie)
- 2021: Ich und die Anderen (Fernsehserie)
- 2021: Legal Affairs
Theater (Auswahl)
Volksbühne Berlin bis 1993 – 2017
- 2006: L'affaire Martin! Occupe-toi de Sophie. Par la fenêtre, Caroline! Le mariage de Spengler. Christine est en avance, Text und Regie: René Pollesch[8]
- 2007: Diktatorengattinnen I, Text und Regie: René Pollesch[9]
- 2007: Hallo Hotel Nachtportier!, Text und Regie: René Pollesch[10]
- 2007: Emil und die Detektive nach Erich Kästner, Regie Frank Castorf[11][12]
- 2008: Fuck off, Amerika nach Eduard Limonow, Regie: Frank Castorf[13]
- 2009: Ein Chor irrt sich gewaltig, Text und Regie: René Pollesch[14]
- 2009: Gute Nacht, du falsche Welt von Puschkin, Schikaneder und Troike, Regie: Gero Troike[15]
- 2010: Der Kaufmann von Berlin von Walter Mehring, Regie: Frank Castorf[16]
- 2010: Die Kameliendame nach Alexandre Dumas, Regie: Clemens Schönborn[17]
- 2011: Die spanische Fliege von Franz Arnold und Ernst Bach, Regie: Herbert Fritsch[18][19]
- 2011: Der Spieler von Fjodor Dostojewski, Regie: Frank Castorf[20]
- 2012: Der Geizige von Molière, Regie: Frank Castorf[21]
- 2013: Das Duell von Anton Tschechow, Regie: Frank Castorf[22]
- 2014: House of Sale, Rext und Regie: René Pollesch[23]
- 2014: Ach, Volk, du obermieses von Jürgen Kuttner und André Meier, Regie: Jürgen Kuttner[24]
- 2015: Die Bismarck!, Regie: Christian Filips[25]
- 2017: Faust nach Johann Wolfgang von Goethe, Regie: Frank Castorf[26][27]
Gastengagements
- 2008: Die Zofen von Jean Genet, Regie: Luc Bondy, Wiener Festwochen[28]
- 2008: Fantasma, Text und Regie: René Pollesch, Burgtheater Wien[29]
- 2010: Medea nach Euripides, Regie: Clemens Schönborn, Centraltheater Leipzig[30]
- 2010: Mädchen in Uniform, Text und Regie: René Pollesch, Deutsches Schauspielhaus Hamburg[31]
- 2012: Neues vom Dauerzustand, Text und Regie: René Pollesch, Deutsches Schauspielhaus Hamburg[32]
- 2016: Bühne frei für Mick Levčik, Text und Regie: René Pollesch, Schauspielhaus Zürich[33]
- 2018: Hello, Mister MacGuffin!, Text und Regie: René Pollesch, Schauspielhaus Zürich[34]
Deutsches Theater Berlin 2018 – 2022
Hörspiele und Hörbücher
Hörspiele
- 1996: Heiner Müller: Ajax zum Beispiel, Regie: Wolfgang Rindfleisch (DLF/MDR)
- 2001: Elwyn Brooks White: Wilbur und Charlotte – Regie: Andrea Otte (Kinderhörspiel – SWR)
- 2002: Christoph Schlingensief: Rosebud, Regie: Christoph Schlingensief (WDR)
- 2002: Christine Angot: Inzest, Regie: Annette Kurth (WDR)
- 2002: Thilo Reffert: Hellas Sonntag, (MDR)
- 2003: Dylan Thomas: Unter dem Milchwald (Mrs. Dai: Brot Zwei) – Regie: Götz Fritsch (MDR)
- 2004: Agnieszka Lessmann: Cobains Asche, Regie: Walter Adler (SWR)
- 2005: Tad Williams: Otherland, Regie: Walter Adler (HR)
- 2011: Elfriede Jelinek: Neid. Hörspiel in zehn Teilen mit Sophie Rois und Elfriede Jelinek. Regie: Karl Bruckmaier (BR Hörspiel und Medienkunst 2011).
- 2013: Clemens Schönborn: Die Kameliendame, (WDR)
- 2013: Händl Klaus: Eine Schneise, Regie: Erik Altorfer (WDR)
- 2013: Sarah Khan: Die Gespenster von Berlin (Nachbarin) – Regie: Clemens Schönborn (RBB)
- 2013: Wilhelm Speyer: Charlott etwas verrückt – Regie: Moritz von Rappard (RBB)
- 2013: Tzimon Barto: Dots Fahrt im Leichenwagen – Regie: Christiane Ohaus (Hörspiel – NDR)
Hörbücher
- Djuna Barnes: Eine Nacht mit den Pferden 2001
- Christine Angot: Inzest 2002
- A. L. Kennedy: Ein makelloser Mann 2002
- Connie Palmen: Die Freundschaft 2002. ISBN 978-3-89830-971-4
- E. B. White: Wilbur und Charlotte 2002. ISBN 978-3-89813-191-9
- George Sand und Alfred de Musset: Die Liebe ist schrecklich wie der Tod (mit Volker Hanisch) 2004. ISBN 978-3-455-32024-4
- Ermanno Cavazzoni: Kurze Lebensläufe der Idioten 2005
- Mo Hayder: Tokio 2005, Random House Audio Köln, gekürzt 6 CDs 474 Min, ISBN 3-86604-010-5
- Dylan Thomas: Unter dem Milchwald (mit Harry Rowohlt) 2005. ISBN 978-3-89940-492-0
- Virginia Woolf oder ich spüre, ich werde wahnsinnig (mit Bernd Sucher) 2005. ISBN 978-3-87024-034-9
- Vita Andersen: Petruschkas Lackschuhe 2006
- Sibylle Berg: Und ich dachte, es sei Liebe (mit Hannelore Hoger) 2006
- Charlotte Brontë: Jane Eyre 2006[40]
- Émilie du Châtelet: Herzrasen 2006
- Chris Cleave: Lieber Osama 2006
- Annette von Droste-Hülshoff: Die schönsten Gedichte 2006
- Patricia Highsmith: Der Schneckensammler/ Die Heldin (SZ Bibliothek der Erzähler) 2006
- Joachim Hoell: Ingeborg Bachmann 2006
- Gertrud Kolmar: Susanna 2006
- Riverbend: Bagdad burning (mit Julia Jentsch) 2006
- Gustave Flaubert: Madame Bovary 2007
- Carlo Fruttero und Franco Lucentini: Der Liebhaber ohne festen Wohnsitz 2007
- Christine Grän: Heldensterben 2008
- Italienische Weihnachten. Die schönsten Geschichten, gesammelt von Klaus Wagenbach, Düsseldorf, Patmos, 2008. ISBN 978-3-491-91278-6.
- Patti Smith: Just Kids – Die Geschichte einer Freundschaft 2010. ISBN 978-3-941168-35-0.
- Alina Bronsky: Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche 2010 (tacheles!/Roof Music). ISBN 978-3-941168-48-0.
- Virginia Woolf: Skizze der Vergangenheit 2013 (Hessischer Rundfunk). ISBN 978-3-8398-1237-2.
- Alina Bronsky: Baba Dunjas letzte Liebe 2015 (tacheles!/Roof Music). ISBN 978-3-86484-301-3[41]
- Christine Lavant: Das Wechselbälgchen 2015 (Mandelbaum). ISBN 978-3-85476-479-3.
- Alina Bronsky: Der Zopf meiner Großmutter 2019 (tacheles!/Roof Music). ISBN 978-3-86484-527-7.
Auszeichnungen
- 2002: Adolf-Grimme-Preis für die Rolle der Erika Mann im Fernseh-Mehrteiler Die Manns – Ein Jahrhundertroman
- 2004: Nominierung für den Nestroy-Theaterpreis in der Kategorie „Beste Schauspielerin“
- 2006: Deutscher Hörbuchpreis in der Kategorie „Beste Interpretation“ für das Hörbuch Jane Eyre von Charlotte Brontë
- 2009: Deutscher Filmpreis als „Beste Nebendarstellerin“ im Spielfilm Der Architekt
- 2010: Deutscher Theaterpreis Der Faust für die darstellerische Leistung als Manuela in René Polleschs Mädchen in Uniform – Wege aus der Selbstverwirklichung
- 2010: Bayerischer Filmpreis als „Beste Darstellerin“ für Drei
- 2010: Preis der deutschen Filmkritik als „Beste Darstellerin“ für Drei
- 2011: Deutscher Filmpreis als „Beste Hauptdarstellerin“ im Spielfilm Drei[42]
- 2012: Theaterpreis Berlin „für ihre herausragenden Verdienste um das deutschsprachige Theater“
- 2012: Schauspielerin des Jahres
- 2014: Chevalier des Arts et des Lettres[43]
- 2016: Deutscher Hörbuchpreis in der Kategorie „Beste Interpretation“ für das Hörbuch Baba Dunjas letzte Liebe von Alina Bronsky
- 2017: Aufnahme in die Berliner Akademie der Künste[44]
- 2017 Gertrud-Eysoldt-Ring für die Rolle als Hexe in Faust. Der Tragödie zweiter Teil an der Volksbühne Berlin[45]
- 2020 Deutscher Schauspielpreis in der Kategorie Starker Auftritt in Rampensau
Literatur
- C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 576 f.
Weblinks
- Literatur von und über Sophie Rois im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Sophie Rois in der Internet Movie Database (englisch)
- Sophie Rois bei crew united
- Sophie Rois bei filmportal.de (mit Fotogalerie)
- Agenturprofil bei Ahoi Agency, abgerufen am 17. September 2020
- Sophie Rois über „Währungen der Liebe“ bei dctp.tv
- Ausführliches Interview mit Sophie Rois bei Küchenradio
Einzelnachweise
- ↑ Sophie Rois bei kino.de, abgerufen am 1. September 2021
- ↑ Sophie Rois verlässt Volksbühne. Süddeutsche Zeitung, 8. Dezember 2017.
- ↑ Theaterpreis: Gertrud-Eysoldt-Ring für Sophie Rois. In: hessenschau.de, 17. März 2018 (abgerufen am 18. März 2018).
- ↑ Thomas Oberender: Laudatio auf Sophie Rois anlässlich der Verleihung des Gertrud-Eysoldt-Ringes Berliner Festspiele Blog, 19. März 2018
- ↑ Schauspielerin Sophie Rois geht ans Deutsche Theater Berlin. Abgerufen am 28. Juni 2022.
- ↑ René Polleschs Volksbühne: Endlich Unordnung – und geilere Stücktitel. Abgerufen am 3. Dezember 2021 (deutsch).
- ↑ „Die Gurkenkönigin“: Drehstart für Interimskommissarin Sophie Rois auf wolfgangstauch.de; abgerufen am 31. Oktober 2013.
- ↑ Dirk Pilz: L’ affaire Martin! – René Pollesch erfindet René Pollesch neu. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Esther Slevogt: Diktatorengattinnen I – René Pollesch im großen Haus. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Dirk Pilz: Hallo Hotel Nachtportier! – ein Ohrensesselstück von René Pollesch an der Berliner Volksbühne. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Wolfgang Behrens: Emil und die Detektive – Frank Castorf stellt Kästner vom sentimentalen Kopf auf schmutzige Füße. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Kinder, Castorf, Krise. In: Der Tagesspiegel Online. 4. Dezember 2007, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 28. Juni 2022]).
- ↑ Anne Peter: Fuck off, Amerika – Frank Castorf inszenierte seinen Gegenfaust. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Esther Slevogt: Ein Chor irrt sich gewaltig – René Pollesch spielt wieder im frisch renovierten Prater. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Elena Philipp: nachtkritik.de. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Christian Rakow: Der Kaufmann von Berlin – Frank Castorf pulverisiert Walter Mehrings Krisendrama von 1929 zum Historienschwank. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Christian Rakow: Die Kameliendame – Clemens Schönborn lässt Sophie Rois mit Geld spielen, aber niemand knackt den Jackpot. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Wolfgang Behrens: Die spanische Fliege – An der Berliner Volksbühne legt Herbert Fritsch den Boulevardklassiker flach. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Wolfgang Höbel: Volksbühnen-Spaß "Die Spanische Fliege": Feta der Klamotte. In: Der Spiegel. 30. Juni 2011, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 28. Juni 2022]).
- ↑ Stefan Bläske: Der Spieler – Frank Castorf exerziert bei den Wiener Festwochen die Lust am Spielen und Verspielen. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Nikolaus Merck: Der Geizige – An der Volksbühne inszeniert Castorf mit drei Kommissar-Stars Molière und die französische Revolution. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Sophie Diesselhorst: Das Duell – Frank Castorf macht mit Tschechow ein kaukasisches Dorf zum Matriarchat. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Esther Slevogt: nachtkritik.de. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Nikolaus Merck: nachtkritik.de. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ André Mumot: nachtkritik.de. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Wolfgang Behrens: Faust – Frank Castorf exorziert zum Abschied von seiner Volksbühnen-Intendanz Goethes Gelehrtendrama in einer siebenstündigen Großinszenierung. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ deutschlandfunkkultur.de: "Faust" beim Berliner Theatertreffen - Ein roher, wilder Castorf-Abend. Abgerufen am 28. Juni 2022.
- ↑ Eva Maria Klinger: Die Zofen – Luc Bondy verlegt den Outcast Genet ins Bürgerliche. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Georg Petermichl: Fantasma – René Pollesch misstraut Fantasmen wie der Liebe. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Johanna Lemke: Medea – Clemens Schönborn lässt La Rois einfach machen. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ André Mumot: Mädchen in Uniform – Höchstform-Pollesch widmet sich dem Dilemma von Einzel- und Gesellschaftsglück. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Nicolas Stenitzer: Neues vom Dauerzustand – René Pollesch denkt am Schauspielhaus Hamburg weiter über die Liebe nach. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Christoph Fellmann: Bühne frei für Mick Levčik – René Pollesch macht am Schauspielhaus Zürich die Bühne frei für Sophokles und Bertolt Brecht. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Mirja Gabathuler: Hello, Mister MacGuffin! – Am Schiffbau Zürich suchen Schauspieler ein Stück und machen ihren Autor und Regisseur René Pollesch weltberühmt. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ deutschlandfunkkultur.de: Sophie Rois in "Cry Baby" in Berlin - René Polleschs euphorischer Befreiungsschlag. Abgerufen am 28. Juni 2022.
- ↑ Gabi Hift: Cry Baby – Sophie Rois, René Pollesch und der Chor ziehen sich jetzt erstmal ins Bett zurück. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Peter Laudenbach: Boxenstopp mit Stöckelschuh: René Polleschs neues Stück "Goodyear". Abgerufen am 28. Juni 2022.
- ↑ Katrin Ullmann: Goodyear – Deutsches Theater Berlin – René Polleschs neues Stück übers Rennfahren, Schauspielern und dessen Tücken. Abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Liebe, einfach außerirdisch – Deutsches Theater Berlin – René Pollesch bereitet beim Auswärtsspiel mit Aliens den Schauspieler:innen ein Fest. Abgerufen am 2. Juli 2022.
- ↑ Deutscher Hörbuchpreis 2006 als Beste Interpretation
- ↑ Kurz-Kritik zu Baba Dunjas letzte Liebe auf popshot.over-blog.de; abgerufen am 9. September 2015.
- ↑ Deutscher Filmpreis: „Vincent will Meer“ räumt bei Lola-Verleihung ab. In: Spiegel Online. 8. April 2011, abgerufen am 13. Juni 2016.
- ↑ Botschafter Gourdault-Montagne zeichnet Cinéasten Rois und Buchholz bei Berlinale-Abend aus, Französ. Botschaft Berlin 12. Februar 2014
- ↑ Neue Mitglieder der Akademie der Künste, Akademie der Künste, 7. Juli 2017, abgerufen am 9. Juli 2017.
- ↑ Eysoldt-Ring geht an Sophie Rois. In: Tagesspiegel. 5. Dezember 2017, abgerufen am 6. Dezember 2017.
Personendaten | |
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NAME | Rois, Sophie |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Schauspielerin und Sängerin |
GEBURTSDATUM | 1. Juni 1961 |
GEBURTSORT | Linz, Oberösterreich |
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Sophie Rois auf einem Pferd | Eigenes Werk | Superfilm Wien | Datei:Sophie Rois auf einem Pferd.png |