Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 28.08.2024, aktuelle Version,

Stadion Donawitz

Stadion Donawitz
Monte Schlacko Arena
Stadion Donawitz (August 2018)
Stadion Donawitz (August 2018)
Frühere Namen

Stadion Donawitz (1928–2021)
Paraiba Arena (2021)
KAIF Arena (2021–2023)

Daten
Ort Annabergstraße 10
OsterreichÖsterreich Leoben, Österreich
Koordinaten 47° 22′ 36,6″ N, 15° 4′ 43,8″ O
Eigentümer DSV Leoben
Eröffnung 1928
1999
Renovierungen 1995–1999
Oberfläche Naturrasen
Kapazität 6900 Plätze
Spielfläche 105 × 68 m
Heimspielbetrieb
Lage
Stadion Donawitz (Steiermark)
Stadion Donawitz (Steiermark)

Das Stadion Donawitz ist ein Fußballstadion in der österreichischen Stadt Leoben, Bundesland Steiermark. Der Fußballvereins DSV Leoben ist Eigentümer und Hauptnutzer der Spielstätte. Derzeit trägt es den Namen Monte Schlacko Arena. Der Name bezieht sich auf den Untergrund und setzt sich aus dem italienischen „Monte“ (Berg) und dem Eisennebenprodukt Schlacke zusammen.

Geschichte

1928 wurde das ursprüngliche Stadion Donawitz erbaut und eröffnet. Seitdem trägt auch der DSV seine Heimpartien hier aus. Von 1995 bis 1999 wurde das Stadion modernisiert. Die Anlage bietet insgesamt 6900 Plätze, vier Flutlichtmasten, eine überdachte Haupttribüne mit einem V.I.P.-Bereich. Fast 100 Jahre behielt es seine Namen. 2021 wurde es in Paraiba Arena und kurz danach in KAIF Arena umbenannt.[1] Hinter dem Tor der Südseite ist ein Fußball-Kleinfeld angelegt. An der Nordseite befindet sich ein vierstufiger Stehplatzrang, hinter dem die Imbissstände installiert sind.

Der DSV Leoben erreichte das Halbfinale des ÖFB-Cups 2023/24 und trat am 3. April 2024 zu Hause gegen den SK Rapid Wien (0:3) an.[2] Alle 8450 für die Begegnung verfügbaren Tickets wurden schnell abgesetzt. Die beiden Clubs standen sich schon im Endspiel des ÖFB-Cups 1994/95 im Ernst-Happel-Stadion gegenüber und Rapid gewann knapp mit 1:0.[3]

Galerie

Einzelnachweise

  1. Monte Schlacko Arena – Leoben. In: europlan-online.de. Abgerufen am 3. April 2024.
  2. Rapid nach souveränem 3:0 in Leoben erster Cupfinalist. In: derstandard.de. Der Standard, 3. April 2024, abgerufen am 4. April 2024.
  3. Christian Hackl: DSV Leoben: Cup-Duell mit Rapid soll ein Anfang sein. In: derstandard.de. Der Standard, 3. April 2024, abgerufen am 3. April 2024.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Logo der 2. Liga (Österreich 1 Autor/-in unbekannt Unknown author
Public domain
Datei:2. Liga (Österreich) Logo.svg
Positionskarte der Steiermark, Österreich Eigenes Werk mittels: United States National Imagery and Mapping Agency data World Data Base II data file:Austria location map.svg by Lencer NordNordWest
CC BY-SA 3.0 de
Datei:Austria Styria adm location map.svg
Zuschauertribüne des DSV-Stadions, Leoben-Donawitz. Nord/Ost-Ansicht Eigenes Werk Werner Pregetter
CC BY-SA 4.0
Datei:DSV-Stadion, Leoben-Donawitz.jpg
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
Public domain
Datei:Flag of Austria.svg
Shiny red button/marker widget. Used to mark the location of something such as a tourist attraction. Eigenes Werk Andux
Public domain
Datei:Red pog.svg
Rückseite des Stadions Donawitz Eigenes Werk Aciarium
CC BY-SA 4.0
Datei:Stadion Donawitz Rückseite.jpg