Starnberg
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberbayern | |
Landkreis: | Starnberg | |
Höhe: | 588 m ü. NHN | |
Fläche: | 61,84 km2 | |
Einwohner: | 22.939 (31. Dez. 2015)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 371 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 82319 | |
Vorwahl: | 08151 | |
Kfz-Kennzeichen: | STA, WOR | |
Gemeindeschlüssel: | 09 1 88 139 | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Vogelanger 2 82319 Starnberg |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Ferdinand Pfaffinger (UWG: Unabhängige Wählergemeinschaft) | |
Lage der Stadt Starnberg im Landkreis Starnberg | ||
Starnberg ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises innerhalb des Regierungsbezirks Oberbayern. Starnberg liegt rund 25 km südwestlich von München am Nordende des Starnberger Sees und ist ein Ausflugs- und Erholungsort.
Geschichte
1226 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Das Schloss Starnberg wurde als Besitz der Grafen von Andechs-Meran als „Starnberch Castrum“ erwähnt. Der Name, den heute noch Stadt und Schloss tragen, soll von dem 1208 namentlich erwähnten Ritter Wernher Miles de Starnberk stammen, dessen Geschlecht als Ministeriale der Andechser Grafen auf der Burg saßen. Bevor Starnberg seinen heute üblichen Namen erhielt, hieß es Aheim am Würmsee. Seit 1246 war die Burg in Starnberg in Wittelsbacher Besitz. Starnberg entwickelte sich im 19. Jahrhundert zum wichtigsten Ort am Starnberger See, der ursprünglich als Würmsee bezeichnet wurde. 1854 wurde die Eisenbahnstrecke München – Starnberg eröffnet. Starnberg blieb aber bis ins 20. Jahrhundert ein Fischerdorf. Erst 1912 erfolgte die Stadterhebung. Ihre Entwicklung wurde als Wohnvorort von München begünstigt. Heute ist Starnberg Wohnort zahlreicher wohlhabender Bürger und ein beliebtes Ausflugsziel für viele Münchner.
Eingemeindungen
Am 1. Januar 1972 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Hanfeld eingegliedert.[2]
Am 1. Mai 1978 erfolgte anlässlich der Gemeindegebietsreform die Eingliederung weiterer bisher selbständiger Gemeinden, nämlich von Söcking, Percha, Perchting und Leutstetten sowie von Gebietsteilen der aufgelösten Gemeinde Wangen (am 1. April 1952 aus Gebietsteilen von Percha und Schäftlarn gebildet[2]).[3]
Einwohnerentwicklung
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Bei der Bevölkerung nach Familienstand zeigt sich seit Jahren ein Trend weg von verheiratet lebenden hin zu mehr ledigen oder geschiedenen Einwohnern.[4]
- verheiratet: 10.288
- getrennt lebend: 396
- ledig: 9.255
- geschieden: 1.800
- verwitwet: 1.577
Historisch ist die Einwohnerzahl auch durch Eingemeindungen stark gewachsen.[5]
Stadtentwicklung
Ein Gang durch den Ortskern erinnert an die dörflichen Ursprünge Starnbergs. Lediglich der starke Verkehr – vor allem auf der Achse Weilheimer Straße-Hauptstraße-Münchener Straße (Bundesstraße 2), im Sommer auch am See entlang – stört das idyllische Ambiente. Nach langjährigen politischen Querelen plädiert zwar die Mehrheit der Stadträte für einen B2-Tunnel („Amtstunnel“) als Lösung der Starnberger Verkehrsproblematik – auch eine Umfahrung (Westtangente, „OPLA/von Redwitz-Umfahrung“) ist im Gespräch. Die neueste Entscheidung im Bezug auf den B2-Tunnel liegt vor. Der Planfeststellungsbeschluss für den Tunnel wurde bekanntgemacht. Dieser Beschluss ist auf der Homepage der Regierung von Oberbayern einzusehen.
Die heutige „Flaniermeile“ und das Ortszentrum Starnbergs, die Maximilianstraße und die See-Arkaden sind aus dem „Hotel Walter am Bahnhof“ hervorgegangen, welches bis 1915 viele Gäste beherbergte. Dieses später als Gresbek-Haus bekannte Gebäude wurde von Vinzenz Gresbek erworben und lange Zeit bewohnt. 1985 entschied man sich für den Abriss des historischen Hauses. Beinahe ein Jahrzehnt lang fand sich dann direkt am Bahnhof Starnbergs eine umzäunte Wiese, eine nutzlose Baulücke direkt am Seezugang Starnbergs. Heute befinden sich an dieser Stelle die modernen und exklusiv angehauchten See-Arkaden.
Politik
Bürgermeister ist Ferdinand Pfaffinger (UWG = Unabhängige Wähler Gemeinschaft). Er wurde am 1. Mai 2002 Nachfolger von Heribert Thallmair (CSU/UWG), der seit 1969 Bürgermeister war. Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 17,618 Millionen Euro, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 4,781 Millionen Euro.
Stadtrat
Jahr | CSU | BMS | SPD | Grüne | FDP | BLS | WPS | UWG | gesamt | Wahlbeteiligung |
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2008 | 5 | 2 | 3 | 3 | 2 | 5 | 3 | 7 | 30 | 58,8 % |
2002 | 12 | - | 4 | 2 | 2 | 5 | – | 5 | 30 | 57,5 % |
BLS = Bürgerliste Starnberg BMS = Bündnis Mitte Starnberg WPS = Wählergemeinschaft Pro Starnberg UWG = Unabhängige Wählergemeinschaft
Städtepartnerschaft
Seit 1977 unterhält Starnberg eine aktive Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Dinard. Jährlich reist eine Delegation von Bürgern in die jeweils andere Stadt und es werden Schüleraustausche zwischen beiden Städten organisiert.
Wirtschaft und Infrastruktur
Kaufkraft
Die Stadt Starnberg und der zugehörige Landkreis Starnberg standen laut GfK Marktforschung viele Jahre an der Spitze der Kaufkraftstatistik.[6] Mit 26.312 Euro Pro-Kopf-Kaufkraft lag er 2004 53 Prozent über dem gesamtdeutschen Durchschnitt. Laut der neuesten GFK-Kaufkraft-Studie für 2013 hat der Landkreis Starnberg mit einem verfügbaren Pro-Kopf-Einkommen von 30.509 € erstmals seit 2008 wieder die Spitzenposition vom Hochtaunuskreis bei Frankfurt übernommen.
Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 82, im produzierenden Gewerbe 1.450 und im Bereich Handel und Verkehr 2.193 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 4.271 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 6.647. Im verarbeitenden Gewerbe gab es drei Betriebe, im Bauhauptgewerbe 40 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 59 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1.754 ha, davon waren 868 ha Ackerfläche und 882 ha Dauergrünfläche. Ein wichtiger Arbeitgeber ist Houdek, einer der größten Nahrungsmittelproduzenten des Freistaats.
Verkehr
Starnberg liegt an der Bundesstraße 2 die zwischen München und Starnberg durch eine Autobahn ersetzt wurde (Übergang in die B 2 am Ende der Starnberger Bundesautobahn 952, die von der Bundesautobahn 95 München–Garmisch-Partenkirchen abzweigt). Da der gesamte Autoverkehr an das Westufer des Sees und in den Landkreis Weilheim–Schongau durch Starnberg läuft, ist das Verkehrsaufkommen durch die Stadt entsprechend hoch. Abhilfemaßnahmen (Straßentunnel, Umgehungsstraße) werden schon seit über einem Jahrzehnt diskutiert. Die Situation auf der Hauptverkehrsstraße wird dadurch verschärft, dass auch fast der gesamte innerstarnberger Verkehr auf die Bundesstraße fixiert ist und Alternativrouten im Ort durch Verkehrsberuhigung oder andere Maßnahmen entweder verbaut oder unattraktiv gemacht werden.
Starnberg ist auch mit zwei Stationen an der S-Bahn-Linie S6, Starnberg (Bahnhof direkt am See) und Starnberg Nord, an das Münchner S-Bahn-Netz angeschlossen. Die 1854 eröffnete Bahnstrecke wurde gebaut, um den Ausflugsverkehr aus München und zu den Dampfschiffen auf dem See zu fördern. Sie verläuft deshalb zwischen Stadt und See, um ein einfaches Umsteigen von der Bahn auf die Schiffe zu ermöglichen. Allerdings wurde die Stadt dadurch urban vom Wasser abgeschnitten. Zum Bauzeitpunkt war der sumpfige Uferbereich in Staatsbesitz und konnte deshalb nach Trockenlegung ohne teure Übernahme von bereits vergebenen Grundstücken bebaut werden. Die städtebaulichen Auswirkungen dieser Entscheidung wurden erst Jahrzehnte später deutlich.
Die Bayerische Seenschifffahrt hat in Starnberg außer dem Anlegesteg einen Hafen mit angegliederter Werft, wo der Betriebsteil Starnberger See mit etwa 30 Mitarbeitern die sechs auf dem Starnberger See verkehrenden Fahrgastschiffe betreut, darunter den Katamaran MS Starnberg mit 54 m Länge und Platz für 800 Personen.
Bildung und Forschung
In Starnberg existieren folgende Einrichtungen:
- Kindergärten
- Volksschulen: 4
- Hauptschulen: 1
- Berufliche Schulen: 2 (Staatliches Berufliches Zentrum Starnberg, IB-Medizinische Akademie Starnberg)
- Gymnasien: 1 (Gymnasium Starnberg)
- Munich International School in Percha (Privatschule)
- Montessorischule (seit 1981)
- Förderschulen: 2 (Franziskus-Schule – Förderzentrum mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, Fünfseen-Schule – Förderzentrum mit Förderschwerpunkt Lernen)
- Fachbereich Rechtspflege der FHVR
- Volkshochschule
Im benachbarten Pöcking findet sich der Ort Seewiesen. Dort befindet sich das heutige Max-Planck-Institut für Ornithologie, gegründet 1954 als Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie. Von 1961 bis 1973 war Konrad Lorenz Direktor am Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie in Seewiesen.
Sport
Der bekannteste Fußballclub ist der FT Starnberg. Unter anderem wird der Schützensport nach alter bayrischer Tradition großgeschrieben. Jedes Jahr finden internationale Ruderwettkämpfe statt, wie der Roseninsel-Achter oder Rudern gegen Krebs. Am Starnberger See sind Ruder- und Segelclubs beheimatet.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
siehe auch Liste der Baudenkmäler in Starnberg
Bauwerke
- Schloss Starnberg (heute Finanzamt)
- Rokokokirche St. Josef (Hochaltar von Ignaz Günther)
- Heimatmuseum Starnberger See
- Schlossgarten
- Seepromenade
- 48. Breitengrad, der durch die Wittelsbacher Straße geht, auf Höhe von Blumen Weigert (in einer gusseisernen Bodenplatte verewigt)
- Maria Kempter Kindergarten, Kempterstraße 1a, Söcking
- Eingang zum BC-Schutzbunker: Eisenplatte auf Betonsockel direkt vor der Wohnung des Hausmeisters der Grundschule Söcking (Kempterstraße 1)
- Schloss Leutstetten mit Resten eines römischen Gutshofs (Villa Rustica) und einem repräsentativen Wittelsbacher Schloss
- Mahnmal des Bildhauers Walter Habdank im Stadtteil Petersbrunn an der Staatsstraße von Gauting nach Starnberg, das an den Todesmarsch von 6.887 Häftlingen des KZ Dachau erinnert, die im April 1945 von SS-Männern nach dem Süden getrieben wurden und von denen jeder Zweite durch Entkräftung oder Mord sein Leben verlor.[7]
- Marienbrunnen
Patenschaft
Starnberg ist die Patenstadt des Unterseebootes U 34 der Deutschen Marine, stationiert auf dem Marinestützpunkt Eckernförde.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Franz Buchner (1899–1967), NSDAP-Reichstagsabgeordneter und von 1933 bis 1943 Bürgermeister von Starnberg
- Paula Braend (1905–1989), Schauspielerin
- Rudolf Widmann (1929–2000), FDP-Landtagsabgeordneter, von 1960 bis 1969 Bürgermeister von Starnberg und von 1969 bis 1996 Starnberger Landrat
- Nikolaus Gerhart (* 1944), Bildhauer und Rektor der Akademie der Bildenden Künste in München
- Marianne Sägebrecht (* 1945), Schauspielerin und Kabarettistin
- Elfi Hartenstein (* 1946), Schriftstellerin
- Gerhard J. Curth (* 1948), Gründer des ersten Fahrgastverbandes in Deutschland (1980)
- Peter Herrmann (* 1954), Filmproduzent
- Oskar Roehler (* 1959) Filmregisseur, Journalist und Autor.
- Karl Habsburg-Lothringen (* 1961), österreichischer Politiker, seit 1. Januar 2007 Oberhaupt des Hauses Habsburg
- Georg von Habsburg (* 1964), Sonderbotschafter Ungarns
- Rebecca Abe (* 1967), Schriftstellerin und Illustratorin
- Maike Conway (* 1967), Dokumentarfilmerin und Regisseurin
- Winnie Forster (* 1969), deutscher Computerspiele-Journalist
- Isabella von Lospichl (* 1970), Kunstturnerin
- Mona Steigauf (* 1970), Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- Martina Veh (* 1971), Opernregiesseurin
- Justus Scharowsky (* 1980), Hockeyspieler
- Martina Heinlein (* 1981), Feldhockeyspielerin
- Golo Euler (* 1982), Schauspieler
- Max Frankl (* 1982), Jazzmusiker
- Dragan Paljic (* 1983), Fußballspieler
- Sophie Rogall (* 1983), Schauspielerin
- Adrian Sutil (* 1983), Automobilrennfahrer
- Sara Goller (* 1984), Beachvolleyballspielerin
- Michelle von Treuberg (* 1992), Schauspielerin
Weitere der Stadt verbundene Persönlichkeiten
- Johann Friedrich Wilhelm Adolf Ritter von Baeyer (* 1835 in Berlin; † 20. August 1917 in Starnberg), deutscher Chemiker
- Heinrich Gans (* 1890 in Ausleben; † 30. April 1973 in Starnberg), Agrarwissenschaftler und Maler
- Georg Arnold Graboné, deutscher Impressionist, wohnte und starb im Starnberger Ortsteil Percha
- Jürgen Habermas, leitete gemeinsam von 1971 bis 1981 mit Carl Friedrich von Weizsäcker das Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt
- Johannes Heesters (eigentlich: Johan Marius Nicolaas Heesters, * 5.Dezember 1903 in Amersfoort, Niederlande, † 24. Dezember 2011 in Starnberg), niederländischer Schauspieler und Operettenstar, lebte im Landkreis Starnberg
- Bernhard Heinzmann (* 20. August 1903 in Böhmenkirch; † 10. August 1942 in der NS-Tötungsanstalt Hartheim in Oberösterreich), katholischer Priester und entschiedener Gegner der NS-Ideologie, war 1930 Kaplan in Starnberg
- Karl Lieffen (* 1926 in Ossegg; † 13. Januar 1999 in Starnberg), deutscher Bühnen-, Film- und Fernsehschauspieler
- Herbert Marcuse (* 1898 in Berlin; † 29. Juli 1979 in Starnberg), deutsch-amerikanischer Soziologe und Philosoph
- Gustav Meyrink (* 1868 in Wien; † 4. Dezember 1932 in Starnberg), österreichischer Schriftsteller
- Claus Nageler (* 1943 in Eisenach), Bildhauer, lebt in Starnberg
- Erwin Piscator (* 1893, † 30. März 1966 in Starnberg), deutscher Regisseur und Theatererneuerer
- Lilo Fürst-Ramdohr (* 1913 in Aschersleben), Autorin und Malerin, war Mitglied der Widerstandsgruppe Weiße Rose und wohnt seit 1950 in Starnberg
- Heinrich Wolfgang Seidel (* 1876 in Berlin; † 22. September 1945 in Starnberg), Pfarrer und Schriftsteller
- Heribert Thallmair (* 1936), ehemaliger Bürgermeister von Starnberg und letzter Präsident des inzwischen abgeschafften bayerischen Senats
- Carl Friedrich von Weizsäcker (1912–2007), Physiker und Philosoph, lebte und wirkte hier von 1970 bis zu seinem Tod
- Fritz Gartz (* 3. Februar 1883 in Berlin; † 1. September 1960 in Söcking), deutscher Maler des Expressionismus. Der Fritz-Gartz-Weg in Starnberg ist nach ihm benannt.
Ehrenbürger
Siehe Hauptartikel: Liste der Ehrenbürger von Starnberg
Literatur
- Starnberger Stadtgeschichte (9 Bände). Kulturverlag Stadt Starnberg.
- Astrid Amelungse-Kurth, Annette Kienzle: Kulturspaziergang durch Starnberg. Kulturverlag Starnberg, 2006, ISBN 978-3-935736-15-2.
Weblinks
- Eintrag zum Wappen von Starnberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Stephan Lebert, Stefan Willeke: Die Starnberger Republik (Nirgendwo in Deutschland leben mehr Millionäre als am Starnberger See. Der Staat, das sind sie – auch der Bürgermeister fürchtet ihre Anwälte. Besuch bei der Oberschicht, die lebt, wie es ihr gefällt.). Artikel aus Die Zeit, 20. Dezember 2006 Nr. 52.
- Starnberg: Amtliche Statistik des LfStat
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom Juli 2016 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- 1 2 Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 576.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 591.
- ↑ Bevölkerung nach Familienstand, Stichtag: 30. Juni 2007 (Offizielle Website der Stadt Starnberg) (PDF; 4 kB)
- ↑ Einwohner in Starnberg, Stichtag: 30. Juni 2007 (Offizielle Website der Stadt Starnberg)
- ↑ Kaufkraftstatistik bei GfK GeoMarketing
- ↑ Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 194
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