Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 18.03.2022, aktuelle Version,

Strobnitz (Fluss)

Strobnitz
Die Strobnitz im Landschaftspark Theresiental bei Nové Hrady

Die Strobnitz im Landschaftspark Theresiental bei Nové Hrady

Daten
Lage Österreich, Jihočeský kraj, Tschechien
Flusssystem Elbe
Abfluss über Maltsch Moldau Elbe Nordsee
Quelle am Südhang des Vysoká (Hochwald) auf dem Herzfeld bei Lauterbach (Gemeinde Moorbad Harbach)
Quellhöhe 780 m ü. A.
Mündung bei Dolní Stropnice (Stropnitz) in die Maltsch
48° 53′ 0″ N, 14° 30′ 4″ O
Mündungshöhe 410 m ü. A.
Höhenunterschied 370 m
Sohlgefälle 6,9 
Länge 54 km
Einzugsgebiet 400,4 km²
Linke Nebenflüsse Pasecký potok, Bedřichovský potok, Žárský potok, Svinenský potok, Pašinovský potok
Rechte Nebenflüsse Gratzenbach (Novohradský potok), Vyšenský potok, Trocnovský potok
Kleinstädte Nové Hrady, Borovany
Gemeinden Horní Stropnice (Strobnitz), Petříkov (Petersin), Ostrolovský Újezd, Komařice

Die Strobnitz (tschechisch Stropnice) ist ein rechter Zufluss der Maltsch (Malše) in Österreich und Tschechien.

Sie entspringt im Freiwald am Südhang der Vysoká (Hochwald, 1034 m) in 780 m ü. M. auf dem Herzfeld bei Lauterbach nahe der Grenze zu Tschechien. Sie fließt nach Nordosten und nach einem reichlichen Kilometer auf tschechisches Gebiet. Dort liegen an ihrem Lauf die Orte Šejby (Scheiben), Dlouhá Stropnice (Langstrobnitz), Horní Stropnice (Strobnitz) und Humenice (Maierhof), wo der Fluss in einer kleinen Talsperre angestaut wird. Dort verlässt sie das Gratzener Bergland und bildet ein breites Tal mit zahlreichen Teichen.

Nächste Orte am Fluss sind Údolí (Niederthal), Nové Hrady (Gratzen), Štiptoň (Winau), Byňov (Böhmdorf) und Jakule, wo sich der Fluss nach Nordwesten wendet. Über Petříkov (Petersin), vorbei an Třebeč (Triebsch), Dvorec (Wurzen), Borovany (Forbes), Ostrolovský Újezd, Veselka, Jedovary, Řevňovice, Komařice und Pašinovice schlängelt sich die Stropnice durch eine Hügellandschaft nach Westen, bis sie nach 54 km bei Dolní Stropnice (Stropnitz) in 410 m ü. M. in die Maltsch mündet. Ihr Einzugsgebiet beträgt 400,4 km².

Die 1869 erbaute Kaiser Franz Josephs-Bahn von Pilsen nach Wien wurde zwischen Borovany und Jakule im Tal der Strobnitz angelegt. Bis 1948 bildete der Fluss im tschechischen Teil die Grenze zwischen dem Okres České Budějovice und dem Okres Třeboň.

Zuflüsse

Commons: Stropnice  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
CC BY-SA 3.0
Datei:Commons-logo.svg
Říčka Stropnice v Tereziině údolí u Nových Hradů u zříceniny Modrého pavilonu Original source: http://wiki.mapy.cz/index.php/Soubor:Ter%C4%8Dino-%C3%BAdol%C3%AD-Nov%C3%A9-Hrady-%C3%9Adol%C3%AD-32.jpg Übertragen aus cs.wikipedia nach Commons durch Sevela.p mithilfe des CommonsHelper . Mgr. Zdeněk Kubeš
CC BY-SA 2.5
Datei:Terčino-údolí-Nové-Hrady-Údolí-32.jpg