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vom 26.02.2021, aktuelle Version,

Tormod Knutsen

Tormod Knutsen

v. l. n. r.: Frank Hansen, Axel Pettersen und Tormod Knutsen

Voller Name Tormod Kåre Knutsen
Nation Norwegen Norwegen
Geburtstag 7. Januar 1932
Geburtsort Eidsvoll, Norwegen
Sterbedatum 23. Februar 2021
Sterbeort Eidsvoll, Norwegen
Karriere
Verein Eidsvold Værk SK
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 4 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber 1960 Squaw Valley Einzel
Gold 1964 Innsbruck Einzel
 Norwegische Meisterschaften
Bronze 1955 Trysil Einzel
Silber 1956 Drammen Einzel
Silber 1957 Mo i Rana Einzel
Gold 1959 Porsgrunn Einzel
Gold 1960 Mjøndalen Einzel
Bronze 1962 Skien Einzel
Gold 1963 Kristiansand Einzel
Gold 1964 Voss Einzel
 

Tormod Kåre Knutsen (* 7. Januar 1932 in Eidsvoll; † 23. Februar 2021[1] ebenda) war ein norwegischer Nordischer Kombinierer.

Werdegang

Seine ersten Erfolge sammelte Knutsen auf nationaler Ebene. So gewann er bei den Norwegischen Meisterschaften 1955 in Trysil Bronze im Einzel hinter Sverre Stenersen und Gunder Gundersen.[2] Im folgenden Jahr bei den Norwegischen Meisterschaften 1956 in Drammen verbesserte er sich auf den Silberrang.[2]

1958 gewann Knutsen den Kombinationswettbewerb beim Holmenkollen Ski Festival.[3] Bei den folgenden Norwegischen Meisterschaften 1959 in Porsgrunn und den Norwegischen Meisterschaften 1960 in Mjøndalen gewann er zweimal in Folge den Titel im Einzel.[2]

Bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley gewann er die Silbermedaille hinter dem Deutschen Georg Thoma. Zwei Jahre später verpasste er bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1962 im polnischen Zakopane mit dem vierten Platz nur knapp die Medaillenränge. Bei den Norwegischen Meisterschaften 1963 in Kristiansand und den Norwegischen Meisterschaften 1964 in Voss gewann er erneut zweimal in Folge den nationalen Titel im Einzel.

Bei den Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck gewann er schließlich kurz vor seinem Karriereende die Goldmedaille in der Nordischen Kombination.

Auszeichnungen

1960 wurde Knutsen mit der Holmenkollen-Medaille geehrt.[4] In der Stadtbibliothek von Eidsvoll widmet sich bereits seit 2009 ein kleines Ausstellungspanorama den Erfolgen von Knutsen.[5] 2010 wurde er Ehrenbürger von Eidsvoll.[6]

Einzelnachweise

  1. OL-vinner Tormod Knutsen er død. In: tv2.no. TV2, 24. Februar 2021, abgerufen am 24. Februar 2021.
  2. 1 2 3 Orklahopp Norge: NM SKI NORDISKE GRENER, 2007
  3. Vinnere av Holmenkollrennene. snl.no. Abgerufen am 2. November 2017.
  4. Holmenkollmedaljen. snl.no. Abgerufen am 2. November 2017.
  5. Tormod Knutsen-utstillingen ved Eidsvoll bibliotek i Panorama (Norwegisch) Eidsvoll kommune. Abgerufen am 2. Dezember 2013.
  6. Tormod - en kombinert historie (Norwegisch) Team Løver. Archiviert vom Original am 3. Dezember 2013. Abgerufen am 4. September 2020.

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Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
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Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik , vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990 Eigenes Werk Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Staatswappen und die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 1. Oktober 1959 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 3. Januar 1973 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 12. Juli 1979 Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd
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Die Olympiaflagge der gesamtdeutschen Mannschaft von 1960 und 1964, sowie beider deutschen Mannschaften 1968. Karl-Heinz Hesmer: Flaggen Wappen Daten. Die Staaten der Erde von A-Z. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh·Berlin·München·Wien 1975, ISBN 3-570-01591-2 , S. 57. Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd
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