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vom 23.03.2019, aktuelle Version,

Vierschanzentournee 2017/18

66. Vierschanzentournee
Sieger
Tourneesieger Polen  Kamil Stoch
Deutschland  Oberstdorf Polen  Kamil Stoch
Deutschland  Garmisch-Partenkirchen Polen  Kamil Stoch
Osterreich  Innsbruck Polen  Kamil Stoch
Osterreich  Bischofshofen Polen  Kamil Stoch
Wettbewerbe
Austragungsorte 4
Einzelwettbewerbe 4
Teilnehmer
Nationen 18
Sportler 83
2016/17 2018/19

Die 66. Vierschanzentournee 2017/18 war eine Reihe von Skisprungwettkämpfen, welche als Teil des Skisprung-Weltcups 2017/18 zwischen dem 29. Dezember 2017 und dem 6. Januar 2018 stattfanden.[1][2] Die Tournee wurde von der FIS organisiert. Die Wettkampfstätten waren wie in jedem Jahr die Skisprungschanzen von Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen. Wie bei allen Weltcupspringen gab es auch für die vier Tourneeetappen Weltcuppunkte.

Titelverteidiger Kamil Stoch gewann erneut die Tournee, nachdem er bei allen vier Springen siegreich war und damit den Erfolg von Sven Hannawald wiederholte, der 2001/02 als erster Springer alle vier Tourneespringen gewonnen hatte.

Vorfeld

Gesamtweltcupstand vor der Vierschanzentournee

Rang Name Punkte
01. Deutschland  Richard Freitag 550
02. Deutschland  Andreas Wellinger 399
03. Norwegen  Daniel-André Tande 356
04. Polen  Kamil Stoch 323
05. Osterreich  Stefan Kraft 292
06. Norwegen  Johann André Forfang 255
07. Japan  Junshirō Kobayashi 244
08. Deutschland  Markus Eisenbichler 207
09. Slowenien  Jernej Damjan 177
10. Norwegen  Robert Johansson 175
Polen  Piotr Żyła 175

Teilnehmende Nationen und nominierte Athleten

Die Anzahl der Athleten, die die Nationen an den Start schicken dürfen, ist abhängig von den zuvor erzielten Saisonergebnissen. Zusätzlich schicken die austragenden Nationen Deutschland (in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen) und Österreich (in Innsbruck und Bischofshofen) eine nationale Gruppe von jeweils sechs Athleten an den Start. Folgende 83 Skispringer wurden nominiert:

Nation Plätze Anzahl Athleten
Deutschland  Deutschland 7 + 6 13 Richard Freitag (bis Innsbruck), Andreas Wellinger, Markus Eisenbichler, Karl Geiger, Stephan Leyhe, Pius Paschke, Constantin Schmid
Nationale Gruppe: Moritz Baer, Martin Hamann, Felix Hoffmann, David Siegel, Andreas Wank, Tim Fuchs
Osterreich  Österreich 6 + 6 15 Stefan Kraft, Michael Hayböck, Gregor Schlierenzauer, Manuel Fettner, Clemens Aigner, Daniel Huber
Nationale Gruppe: Manuel Poppinger, Clemens Leitner, Markus Schiffner, nur in Innsbruck: Thomas Lackner, Florian Altenburger, Ulrich Wohlgenannt, nur in Bischofshofen: Maximilian Steiner, Markus Rupitsch, Elias Tollinger
Bulgarien  Bulgarien 1 1 Wladimir Sografski
Estland  Estland 1 1 Artti Aigro
Finnland  Finnland 3 3 Jarkko Määttä, Eetu Nousiainen, Antti Aalto
Frankreich  Frankreich 2 2 Jonathan Learoyd, Vincent Descombes Sevoie (beide nur bei den beiden ersten Wettkämpfen)
Italien  Italien 3 3 Davide Bresadola (in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen), Alex Insam, Sebastian Colloredo
Japan  Japan 5 5 Kento Sakuyama, Ryōyū Kobayashi, Noriaki Kasai, Taku Takeuchi, Junshirō Kobayashi
Kanada  Kanada 1 1 MacKenzie Boyd-Clowes
Kasachstan  Kasachstan 1 1 Sabyrschan Muminow
Norwegen  Norwegen 6 6 Daniel-André Tande, Johann André Forfang, Andreas Stjernen, Anders Fannemel, Halvor Egner Granerud, Robert Johansson
Polen  Polen 6 7 Stefan Hula, Piotr Żyła, Kamil Stoch, Dawid Kubacki, Maciej Kot, Jakub Wolny,
Tomasz Pilch (ab Innsbruck)
Russland  Russland 4 5 Denis Kornilow, Jewgeni Klimow (bei den ersten drei Wettkämpfen), Michail Nasarow, Dmitri Wassiljew (nur in Oberstdorf und Bischofshofen), Alexei Romaschow (ab Garmisch-Partenkirchen)
Schweiz  Schweiz 3 3 Killian Peier, Simon Ammann, Gregor Deschwanden
Slowenien  Slowenien 6 9 Peter Prevc, Jernej Damjan, Jurij Tepeš (in Oberstdorf), Žiga Jelar, Tilen Bartol, Timi Zajc, Anže Semenič (außer Innsbruck), Domen Prevc (ab Garmisch-Partenkirchen), Nejc Dežman (in Innsbruck)
Tschechien  Tschechien 4 4 Roman Koudelka (bei den ersten drei Springen), Vojtěch Štursa, Čestmír Kožíšek, Viktor Polášek
Turkei  Türkei 1 1 Fatih Arda İpcioğlu (in Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen)
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 3 3 William Rhoads, Kevin Bickner, Michael Glasder (alle drei nur in Bischofshofen)

Austragungsorte

Oberstdorf

Deutschland Audi Arena Oberstdorf (Große Schattenbergschanze, HS137)
Die Qualifikation für das Auftaktspringen der 66. Vierschanzentournee in Oberstdorf fand am 29. Dezember 2017 statt. Richard Freitag gewann diese vor Junshirō Kobayashi und Stefan Kraft.

Der Wettkampf fand am 30. Dezember 2017 statt.[3]

Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
01 Polen  Kamil Stoch 279,7 126,0 m 137,0 m
02 Deutschland  Richard Freitag 275,5 128,5 m 127,0 m
03 Polen  Dawid Kubacki 270,1 126,5 m 129,0 m
04 Osterreich  Stefan Kraft 262,8 132,0 m 119,0 m
05 Polen  Stefan Hula 259,2 123,0 m 120,5 m
06 Japan  Junshirō Kobayashi 257,1 126,5 m 123,0 m
07 Norwegen  Anders Fannemel 255,3 129,0 m 124,5 m
08 Norwegen  Johann André Forfang 255,3 114,5 m 126,5 m
09 Deutschland  Markus Eisenbichler 255,1 128,5 m 117,5 m
10 Deutschland  Andreas Wellinger 254,0 115,0 m 123,0 m
11 Norwegen  Robert Johansson 253,4 115,0 m 122,5 m
12 Japan  Ryōyū Kobayashi 252,4 121,5 m 118,0 m
13 Osterreich  Gregor Schlierenzauer 246,0 116,5 m 116,5 m
14 Slowenien  Jernej Damjan 245,0 120,5 m 118,0 m
15 Polen  Maciej Kot 243,3 120,0 m 126,0 m
Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
16 Slowenien  Tilen Bartol 241,7 116,5 m 123,5 m
17 Deutschland  Karl Geiger 241,1 113,0 m 126,0 m
18 Schweiz  Simon Ammann 240,4 120,0 m 114,5 m
19 Slowenien  Žiga Jelar 240,1 123,0 m 115,0 m
20 Norwegen  Daniel-André Tande 237,7 116,5 m 122,5 m
21 Japan  Taku Takeuchi 236,5 123,5 m 117,5 m
22 Schweiz  Gregor Deschwanden 235,4 115,0 m 119,5 m
23 Norwegen  Halvor Egner Granerud 235,1 118,0 m 117,0 m
24 Deutschland  Stephan Leyhe 233,2 109,5 m 125,0 m
25 Polen  Piotr Żyła 231,7 127,5 m 109,5 m
26 Slowenien  Timi Zajc 224,8 115,5 m 125,0 m
27 Osterreich  Michael Hayböck 224,0 107,5 m 124,0 m
28 Deutschland  Constantin Schmid 220,1 114,5 m 104,0 m
29 Frankreich  Jonathan Learoyd 211,7 125,5 m 105,5 m
30 Tschechien  Roman Koudelka 209,6 120,5 m 105,5 m

Garmisch-Partenkirchen

Deutschland Große Olympiaschanze (HS140)
Die Qualifikation für das zweite Springen in Garmisch-Partenkirchen, das sogenannte Neujahrsspringen, fand am 31. Dezember 2017 statt. Diese gewann Johann André Forfang vor Dawid Kubacki und Stefan Hula.

Am 1. Januar 2018 wurde der Wettkampf ausgetragen.

Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
01 Polen  Kamil Stoch 283,4 135,5 m 139,5 m
02 Deutschland  Richard Freitag 275,8 132,0 m 137,0 m
03 Norwegen  Anders Fannemel 270,2 132,5 m 136,5 m
04 Japan  Junshirō Kobayashi 269,2 137,0 m 131,5 m
05 Slowenien  Tilen Bartol 268,9 136,0 m 133,5 m
06 Norwegen  Andreas Stjernen 268,7 132,0 m 137,5 m
07 Deutschland  Karl Geiger 268,2 136,0 m 133,5 m
08 Slowenien  Peter Prevc 266,9 129,0 m 138,0 m
09 Norwegen  Johann André Forfang 263,4 124,0 m 138,5 m
10 Deutschland  Stephan Leyhe 263,3 130,5 m 137,5 m
11 Deutschland  Andreas Wellinger 261,2 125,5 m 138,0 m
12 Polen  Dawid Kubacki 260,7 126,5 m 133,5 m
13 Slowenien  Jernej Damjan 259,3 126,0 m 138,0 m
14 Deutschland  Markus Eisenbichler 258,1 128,5 m 136,5 m
15 Norwegen  Daniel-André Tande 256,4 120,5 m 139,0 m
Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
16 Norwegen  Halvor Egner Granerud 255,7 132,0 m 132,0 m
17 Norwegen  Robert Johansson 250,5 123,5 m 132,0 m
18 Polen  Maciej Kot 249,0 129,0 m 133,0 m
19 Osterreich  Gregor Schlierenzauer 247,7 129,5 m 127,5 m
20 Osterreich  Michael Hayböck 245,3 125,0 m 130,0 m
21 Slowenien  Žiga Jelar 238,6 125,5 m 124,0 m
22 Slowenien  Timi Zajc 237,4 118,5 m 134,0 m
23 Japan  Taku Takeuchi 237,2 124,5 m 126,5 m
24 Deutschland  Constantin Schmid 236,3 128,5 m 124,0 m
25 Polen  Piotr Żyła 233,7 122,5 m 126,0 m
26 Russland  Jewgeni Klimow 233,4 119,5 m 130,0 m
27 Polen  Stefan Hula 233,2 119,5 m 126,0 m
28 Deutschland  David Siegel 231,5 126,5 m 123,5 m
29 Japan  Ryōyū Kobayashi 231,1 121,5 m 121,0 m
30 Schweiz  Gregor Deschwanden 230,2 121,5 m 129,5 m
Tournee-Zwischenstand
Rang Name Punkte
01 Polen  Kamil Stoch 563,1
02 Deutschland  Richard Freitag 551,3
03 Polen  Dawid Kubacki 530,8
04 Japan  Junshirō Kobayashi 526,3
05 Norwegen  Anders Fannemel 525,5
06 Norwegen  Johann André Forfang 518,7
07 Deutschland  Andreas Wellinger 515,2
08 Deutschland  Markus Eisenbichler 513,2
09 Slowenien  Tilen Bartol 510,6
10 Deutschland  Karl Geiger 509,3

Innsbruck

Osterreich Bergiselschanze (HS130)
Die Qualifikation für das dritte Springen in Innsbruck fand am 3. Januar 2018 statt. Ein Tag zuvor gab das französische Team bekannt, dass dessen Skispringer Jonathan Learoyd und Vincent Descombes Sevoie in der zweiten Hälfte der Vierschanzentournee nicht mehr antreten werden.[4] In der Qualifikation belegten Gregor Deschwanden und Antti Aalto punktgleich den 50. Platz. Nach einer nur für KO-Springen gültigen Regel qualifizierte sich der Springer mit der höheren Startnummer (Deschwanden) für den Wettkampf am folgenden Tag. Das US-amerikanische Team, bestehend aus Michael Glasder, Kevin Bickner und William Rhoads, das ab Innsbruck an der Tournee teilnehmen wollte, musste kurzfristig seinen Start in der Qualifikation absagen, da sein Gepäck inklusive Ski bei der Anreise per Flugzeug fehlgeleitet wurde.

Am 4. Januar 2018 wurde der Wettkampf ausgetragen. Diesen gewann als dritten Wettbewerb in Folge Kamil Stoch, vor Daniel-André Tande und Andreas Wellinger. Richard Freitag, der bis Innsbruck als größter Konkurrent von Stoch auf dem zweiten Platz der Gesamtwertung gelegen hatte, stürzte bei der Landung seines Sprungs auf 130 m im ersten Durchgang und wurde wegen starker Hüftschmerzen ins Krankenhaus gefahren. Nach dem Sturz übten Bundestrainer Werner Schuster und Horst Hüttel, sportlicher Leiter des DSV, starke Kritik am Technischen Delegierten der FIS, Geir Steinar Loeng, der angesichts der Witterungsverhältnisse erneut eine zu lange Anlauflänge gewählt habe, nachdem bereits Svenja Würth beim Weltcup der Damen in Hinterzarten wenige Wochen zuvor aus gleichen Grund schwer gestürzt war.[5][6] Einen Tag später gab Freitag in Absprache mit dem deutschen Mannschaftsarzt Mark Dorfmüller bekannt, auf einen Start in Bischofshofen zu verzichten.[7]

Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
01 Polen  Kamil Stoch 270,1 130,0 m 128,5 m
02 Norwegen  Daniel-André Tande 255,6 129,5 m 125,0 m
03 Deutschland  Andreas Wellinger 253,5 133,0 m 126,0 m
04 Norwegen  Andreas Stjernen 241,1 125,0 m 127,0 m
05 Slowenien  Jernej Damjan 239,9 127,0 m 120,0 m
06 Japan  Junshirō Kobayashi 239,4 123,0 m 121,5 m
07 Norwegen  Robert Johansson 237,3 124,5 m 123,0 m
08 Deutschland  Markus Eisenbichler 236,1 128,5 m 117,0 m
09 Deutschland  Stephan Leyhe 235,1 123,5 m 119,0 m
10 Osterreich  Michael Hayböck 234,7 123,5 m 122,5 m
11 Polen  Stefan Hula 231,6 123,5 m 122,0 m
12 Deutschland  Karl Geiger 230,6 125,5 m 118,0 m
13 Polen  Maciej Kot 229,1 127,0 m 121,5 m
14 Polen  Piotr Żyła 228,4 122,0 m 119,0 m
15 Polen  Jakub Wolny 225,1 124,5 m 119,0 m
Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
16 Norwegen  Anders Fannemel 223,4 118,0 m 119,0 m
17 Slowenien  Timi Zajc 223,0 118,5 m 122,0 m
18 Japan  Noriaki Kasai 220,1 125,0 m 112,5 m
19 Norwegen  Johann André Forfang 219,3 121,5 m 116,0 m
20 Polen  Dawid Kubacki 218,9 122,0 m 116,0 m
21 Norwegen  Halvor Egner Granerud 215,1 118,5 m 119,5 m
22 Japan  Taku Takeuchi 215,1 113,5 m 118,0 m
23 Slowenien  Peter Prevc 212,0 119,0 m 111,5 m
24 Osterreich  Stefan Kraft 210,3 118,0 m 112,5 m
25 Slowenien  Nejc Dežman 209,6 126,0 m 111,0 m
26 Deutschland  Constantin Schmid 204,9 112,0 m 117,0 m
27 Slowenien  Žiga Jelar 202,0 114,0 m 116,0 m
28 Schweiz  Killian Peier 201,1 120,0 m 108,5 m
29 Osterreich  Clemens Leitner 193,4 117,5 m 108,0 m
30 Deutschland  Richard Freitag 113,8 130,0 m DNS
Tournee-Zwischenstand
Rang Name Punkte
01. Polen  Kamil Stoch 833,2
02. Deutschland  Andreas Wellinger 768,7
03. Japan  Junshirō Kobayashi 765,7
04. Norwegen  Daniel-André Tande 749,7
05. Polen  Dawid Kubacki 749,7
06. Deutschland  Markus Eisenbichler 749,3
07. Norwegen  Anders Fannemel 748,9
08. Slowenien  Jernej Damjan 744,2
09. Norwegen  Robert Johansson 741,2
10. Deutschland  Karl Geiger 739,9

Bischofshofen

Osterreich Paul-Außerleitner-Schanze (HS140)
Die Qualifikation für das abschließende, vierte Springen in Bischofshofen, traditionell auch Dreikönigsspringen genannt, fand am 5. Januar 2018 statt. Am 6. Januar 2018 wurde der Wettkampf ausgetragen.

Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
01 Polen  Kamil Stoch 275,6 132,5 m 137,0 m
02 Norwegen  Anders Fannemel 272,4 130,0 m 139,0 m
03 Deutschland  Andreas Wellinger 270,5 129,0 m 139,5 m
04 Osterreich  Stefan Kraft 268,6 130,5 m 135,5 m
05 Norwegen  Robert Johansson 268,2 127,0 m 140,0 m
06 Norwegen  Andreas Stjernen 267,2 129,5 m 138,5 m
07 Japan  Junshirō Kobayashi 255,4 126,5 m 134,5 m
08 Slowenien  Peter Prevc 253,8 127,5 m 131,5 m
09 Polen  Dawid Kubacki 253,3 132,0 m 127,5 m
10 Deutschland  Markus Eisenbichler 244,5 126,5 m 129,0 m
11 Osterreich  Michael Hayböck 244,1 124,5 m 130,5 m
12 Norwegen  Daniel-André Tande 242,6 124,5 m 130,0 m
13 Norwegen  Johann André Forfang 239,4 125,0 m 128,0 m
14 Polen  Stefan Hula 233,0 123,5 m 126,0 m
15 Deutschland  Constantin Schmid 230,8 126,5 m 123,5 m
Rang Name Punkte Weite 1 Weite 2
16 Deutschland  Karl Geiger 230,3 127,0 m 123,5 m
17 Slowenien  Jernej Damjan 229,9 122,5 m 124,5 m
18 Schweiz  Simon Ammann 226,5 122,5 m 125,5 m
19 Deutschland  Stephan Leyhe 222,4 124,5 m 122,5 m
20 Japan  Ryōyū Kobayashi 221,5 120,0 m 125,0 m
21 Osterreich  Manuel Poppinger 221,4 121,0 m 125,0 m
22 Slowenien  Žiga Jelar 221,4 117,5 m 127,0 m
23 Polen  Piotr Żyła 220,7 121,0 m 125,5 m
24 Osterreich  Manuel Fettner 220,4 120,5  m 124,0 m
25 Slowenien  Anže Semenič 220,3 124,5 m 121,5 m
26 Vereinigte Staaten  Kevin Bickner 220,2 120,5 m 126,0 m
27 Slowenien  Timi Zajc 218,3 126,0 m 118,5 m
28 Schweiz  Killian Peier 216,2 119,5 m 123,5 m
29 Slowenien  Domen Prevc 199,8 122,5 m 114,0 m
30 Italien  Sebastian Colloredo 192,4 114,5 m 117,0 m

Tournee-Endstand

Gesamtwertung der 66. Vierschanzentournee

Nach allen vier Springen werden die Punkte der Springer aus allen vier Springen addiert. Der Springer mit der höchsten Punktzahl ist der Gesamtsieger der Tournee.

Rang Name Punkte
01. Polen  Kamil Stoch 1108,8
02. Deutschland  Andreas Wellinger 1039,2
03. Norwegen  Anders Fannemel 1021,3
04. Japan  Junshirō Kobayashi 1021,1
05. Norwegen  Robert Johansson 1009,4
06. Polen  Dawid Kubacki 1003,0
07. Deutschland  Markus Eisenbichler 0993,8
08. Norwegen  Daniel-André Tande 0992,3
09. Norwegen  Johann André Forfang 0977,4
10. Slowenien  Jernej Damjan 0974,1
11. Deutschland  Karl Geiger 0970,2
12. Polen  Stefan Hula 0957,0
13. Deutschland  Stephan Leyhe 0954,0
14. Osterreich  Michael Hayböck 0948,1
15. Polen  Piotr Żyła 0914,5
16. Slowenien  Timi Zajc 0903,5
17. Slowenien  Žiga Jelar 0902,1
18. Deutschland  Constantin Schmid 0892,1
19. Norwegen  Andreas Stjernen 0887,4
20. Osterreich  Stefan Kraft 0859,1
21. Slowenien  Peter Prevc 0820,3
22. Japan  Ryōyū Kobayashi 0815,9
23. Polen  Maciej Kot 0811,7
24. Norwegen  Halvor Egner Granerud 0809,3
25. Japan  Taku Takeuchi 0786,7
26. Osterreich  Gregor Schlierenzauer 0702,2
27. Deutschland  Richard Freitag 0665,1
28. Slowenien  Tilen Bartol 0617,0
29. Schweiz  Simon Ammann 0576,3
30. Schweiz  Gregor Deschwanden 0570,6
31. Osterreich  Manuel Fettner 0500,4
32. Schweiz  Killian Peier 0498,6
33. Osterreich  Clemens Aigner 0419,0
Rang Name Punkte
34. Slowenien  Anže Semenič 0412,6
35. Tschechien  Čestmír Kožíšek 0404,8
36. Italien  Sebastian Colloredo 0401,8
37. Slowenien  Domen Prevc 0398,7
38. Polen  Jakub Wolny 0397,4
39. Deutschland  Pius Paschke 0370,2
40. Japan  Noriaki Kasai 0350,7
41. Deutschland  David Siegel 0329,9
42. Tschechien  Roman Koudelka 0314,4
43. Russland  Jewgeni Klimow 0310,9
44. Frankreich  Jonathan Learoyd 0307,3
45. Russland  Denis Kornilow 0299,0
46. Italien  Alex Insam 0292,8
47. Kanada  MacKenzie Boyd-Clowes 0291,8
48. Osterreich  Clemens Leitner 0278,6
49. Osterreich  Daniel Huber 0262,2
50. Osterreich  Manuel Poppinger 0221,4
51. Vereinigte Staaten  Kevin Bickner 0220,2
52. Deutschland  Andreas Wank 0218,9
53. Slowenien  Nejc Dežman 0209,6
54. Tschechien  Vojtěch Štursa 0207,9
55. Polen  Tomasz Pilch 0201,4
56. Osterreich  Markus Schiffner 0192,3
57. Finnland  Antti Aalto 0184,1
58. Frankreich  Vincent Descombes Sevoie 0168,0
59. Osterreich  Thomas Lackner 0100,7
60. Bulgarien  Wladimir Sografski 0098,0
61. Osterreich  Ulrich Wohlgenannt 0097,9
62. Osterreich  Florian Altenburger 0091,2
63. Finnland  Jarkko Määttä 0086,4
64. Japan  Kento Sakuyama 0085,4
65. Osterreich  Elias Tollinger 0084,9
66. Russland  Dmitri Wassiljew 0069,0
67. Russland  Alexei Romaschow 0061,0

Gesamtweltcupstand nach der Vierschanzentournee

Rang Name Punkte
01. Polen  Kamil Stoch 723
02. Deutschland  Richard Freitag 711
03. Deutschland  Andreas Wellinger 569
04. Norwegen  Daniel-André Tande 485
05. Japan  Junshirō Kobayashi 410
06. Osterreich  Stefan Kraft 399
07. Norwegen  Anders Fannemel 360
08. Norwegen  Johann André Forfang 352
09. Deutschland  Markus Eisenbichler 312
10. Norwegen  Robert Johansson 294

Sonstiges

Erstmals wurde bei der Tournee ein High-Speed-Kamera- und Chip-System an den Sprungski verwendet, um für Zuschauer und Athleten exaktere Daten zur Qualität des Absprungs der Skispringer aufarbeiten zu können.[8]

Einzelnachweise

  1. Vorläufige Skisprung-Kalender 2017/2018 vorgestellt. In: skispringen.com, 7. April 2017. Abgerufen am 13. Mai 2017.
  2. Vorläufiger Kalender für 2017/18 veröffentlicht. In: neujahrsskispringen.de, 10. April 2017. Abgerufen am 13. Mai 2017.
  3. Ergebnisse des Eröffnungsspringens in Oberstdorf vom 30. Dezember 2017. FIS-SKI, 30. Dezember 2017, abgerufen am 30. Dezember 2017.
  4. Französisches Team steigt aus Vierschanzentournee aus, auf n-tv.de, vom 2. Januar 2018.
  5. Vierschanzentournee, Innsbruck: Richard Freitag stürzt in Durchgang eins, Kritik nach Sturz-Drama um Freitag, auf sport1.de, vom 4. Januar 2018. Abgerufen am 4. Januar 2018.
  6. Richard Freitag bei der Vierschanzentournee: Schwere Vorwürfe an die Jury, auf sueddeutsche.de, vom 4. Januar 2018. Abgerufen am 4. Januar 2018.
  7. Richard Freitag in Bischofshofen nicht am Start, auf berkutschi.com, vom 5. Januar 2018. Abgerufen am 5. Januar 2018.
  8. High-Speed-Kameras und Chip: Neuerungen bei der Vierschanzentournee, auf skispringen.com, vom 28. Dezember 2017. Abgerufen am 8. Januar 2018.

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Die Flagge Bulgariens The flag of Bulgaria. The colors are specified at http://www.government.bg/cgi-bin/e-cms/vis/vis.pl?s=001&p=0034&n=000005&g= as: White: Pantone Safe Green: 17-5936 (Green TC) textile color 1 Red: 18-1664 (Fiery Red TC) 2 SKopp
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design. This vector image is generated programmatically from geometry defined in File:Flag of Canada (construction sheet - leaf geometry).svg . Der ursprünglich hochladende Benutzer war Illegitimate Barrister auf Wikimedia Commons The current SVG encoding is a rewrite performed by MapGrid .
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Flagge Estlands https://www.riigikantselei.ee/et/eestilipp Original: Estonian Students' Society Vektor: SKopp , PeepP und ‍others
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Flag of Finland 18 × 11 Eigenes Werk, basierend auf: Flag of Finland.svg Sarang
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Flagge Frankreichs Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Original: Unbekannt Vektor: SKopp
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Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik Eigenes Werk User:SKopp , User:Madden , and other users
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Flagge Italiens There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 See below.
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Flagge Japans Law Concerning the National Flag and Anthem (1999) (Japanese) (English) ; Ministry of Defense Defense Specification Z 8701C (DSPZ8701C) ( archived ) Construction sheet: Various
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