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vom 28.03.2018, aktuelle Version,

Walter Schwabl

Walter Schwabl
Nation Osterreich  Österreich
Geburtstag 12. August 1949
Geburtsort Schwarzach im Pongau, Osterreich  Österreich
Karriere
Verein SV Schwarzach
Nationalkader seit 1968
Pers. Bestweite 173,0 m (Oberstdorf 1976)
Status zurückgetreten
Karriereende 1977
Platzierungen
 Weltcup-/A-Klasse-Podium 1. 2. 3.
 Einzelspringen 1 4 2
 

Walter Schwabl (* 12. August 1949 in Schwarzach im Pongau, Salzburg) ist ein ehemaliger österreichischer Skispringer.

Werdegang

Walter wuchs in unmittelbarer Nähe der Schwarzacher Sprungschanze auf, und kam somit früh zum Sprungsport. Ende der 1960er-Jahre wurde er dreimaliger österreichischer Juniorenmeister und konnte 1967 und 1968 auch den Junioren-Bewerbe der finnischen Springertournee für sich entscheiden. Sein erstes Großereignis war die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble, wo er allerdings nicht zu Einsatz kam. Es folgten eher magere Jahre, er verpasste sowohl die Weltmeisterschaft 1970, als auch die Olympischen Spiele 1972. Erst im Winter 1972/73 trat er wieder mit guten Leistungen hervor. Nach Sprüngen über 151 m und 162 m bei der Skiflug-Weltmeisterschaft in Oberstdorf 1973 belegte er den 9. Rang im Gesamtklassement. Gegen das Nachdrängen der jungen österreichischen Springergarde um Toni Innauer, Karl Schnabl, Alois Lipburger, Willi Pürstl, Hans Wallner, Hans Millonig, Edi Federer, Rupert Gürtler und Alfred Pungg, hatte er im Gegensatz zu Reinhold Bachler und Rudi Wanner keine Antwort, und war nicht mehr in der Lage im Vorderfeld mitzuspringen. Nur bei der Skiflugwoche in Oberstdorf 1976 zeigte er noch einmal auf, als er seine persönliche Bestweite auf 173 m verbessern konnte. Im Frühjahr 1977 beendete Walter Schwabl seine Karriere.

Erfolge

  • 1969: Sieger in Willingen – Großschanze
  • 1969: 3. in Zakopane II – Großschanze
  • 1973: 2. in Dornbirn – Normalschanze
  • 1974: 2. in Tarvis – Normalschanze
  • 1974: 2. in Villach – Normalschanze
  • 1974: 3. in Marburg – Normalschanze
  • 1976: 2. in Chamonix – Normalschanze

Schanzenrekorde

Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis
Oberstdorf Deutschland  Deutschland 151,0 m
(HS: 225 m)
8. März 1973 8. März 1973
Oberstdorf Deutschland  Deutschland 162,0 m
(HS: 225 m)
8. März 1973 9. März 1973

Literatur

Walter Schwabl in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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