Wolfsmilch
Wolfsmilch | ||||||||||||
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Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias) |
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Euphorbia | ||||||||||||
L. |
Wolfsmilch (Euphorbia) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae). Die etwa 2160 Arten sind fast weltweit verbreitet. Der deutschsprachige Trivialname Wolfsmilch bezieht sich auf den Reizstoffe enthaltenden Milchsaft (in getrockneter Form lateinisch euphorbium), den viele Arten enthalten.
Beschreibung
Euphorbien-Arten sind ungewöhnlich vielgestaltig.
Vegetative Merkmale
Euphorbien-Arten bilden einjährige oder ausdauernde, überwiegend krautige Pflanzen oder verholzende Sträucher oder Bäume. Fast die Hälfte der Arten ist xerophytisch und dann häufig deutlich sukkulent, entweder dornig oder unbewehrt. Alle Arten haben einen ätzenden, giftigen Milchsaft, der in der Regel weiß, in seltenen Fällen gelb ist.
Die Wurzeln sind entweder faserig oder dick und fleischig oder knollig. Die Sprossachse (also der Haupttrieb) und meistens auch Seitentriebe der sukkulenten Arten sind dickfleischig.
Die Laubblätter sind gegenständig, wechselständig oder stehen in Wirteln. Bei sukkulenten Arten sind die Blätter häufig sehr klein, schnell hinfällig und nur im Neutrieb erkennbar. Die Nebenblätter sind meistens klein und teils zu Dornen umgewandelt, drüsig oder völlig reduziert.
Blütenstände und Blüten
Alle Euphorbien-Arten besitzen eingeschlechtige Blüten. Es gibt sowohl ein- (monözische) als auch zweihäusige (diözische) getrenntgeschlechtige Arten. Die Blüten sind extrem reduziert und bestehen bei der weiblichen Blüte aus dem nackten Fruchtknoten mit dreiteiliger Narbe, bei der männlichen Blüte aus einem einzelnen Staubblatt. Jeweils eine weibliche Blüte und meist fünf Gruppen von männlichen Blüten sind in einer Cyathium genannten Scheinblüte zusammengefasst. Die fehlenden echten Blütenblätter werden durch auffallende Nektardrüsen des Cyathiums, blütenblattartige Anhängsel der Nektardrüsen oder blütenblattartige Hochblätter ersetzt. Bei eher ursprünglichen und nicht sukkulenten Arten sind die Cyathien meist in endständigen, mehrstrahligen Trugdolden angeordnet. Bei stark sukkulenten Arten stehen die Cyathien meist in seitenständigen und stark reduzierten Blütenständen.
Früchte und Samen
Die dreilappigen, selten auch zweilappigen Kapselfrüchte verholzen fast immer bis zur Reife und reißen dann explosiv auf (Ballochorie). Die so mehrere Meter weit geschleuderten Samen sind vierkantig, eiförmig oder kugelig und tragen nicht selten ein Caruncula genanntes Anhängsel.
Milchsaft
Der Milchsaft von Euphorbien tritt schon bei kleinsten Verletzungen aus und gerinnt dann bei Luftkontakt innerhalb weniger Minuten. Unter den Inhaltsstoffen befinden sich eine Vielzahl von Di- und Triterpenestern, die sich je nach Art in der Zusammensetzung unterscheiden und teils in bestimmten Varianten für einige Arten typisch sind. Durch diese Terpenester ist der Milchsaft je nach Art gering bis sehr stark ätzend und hautreizend und kann insbesondere an den Schleimhäuten (Augen, Nase, Mund) Entzündungen hervorrufen, die stärkste Schmerzen verursachen.[1] Im Tierversuch wurde am Terpenester Resiniferatoxin eine 10.000- bis 100.000-fach stärkere Reizwirkung als bei Capsaicin, dem „scharfen“ Wirkstoff des Chilis, festgestellt.[2] Auch eine tumorfördernde Wirkung der Terpenester wurde beobachtet.[3]
Xerophyten und Sukkulenten
In der Gattung Euphorbia wurde die Sukkulenz mehrfach unabhängig voneinander und in unterschiedlichem Ausmaß entwickelt. Teils ist schwer zu entscheiden und interpretationsabhängig, ob eine Art wirklich sukkulent oder „nur“ xerophytisch ist. In einigen Fällen, insbesondere bei Geophyten, sind unmittelbare Verwandte von Sukkulenten normale, krautige Pflanzen. Etwa 850 Arten sind im strengen Sinn sukkulent. Werden schwach sukkulente und xerophytische Arten mitgezählt, ergeben sich etwa 1000, was fast die Hälfte aller Arten von Euphorbia ausmacht.
Bei der Besiedelung trockener Lebensräume und der Entwicklung der Sukkulenz wurden im Laufe der Evolution verschiedene Anpassungen durchgeführt. Nicht alle, aber immer mehrere dieser Anpassungen sind bei allen sukkulenten Arten zu finden:
- Im Hauptstamm und meist auch in den Ästen wurde normales in Wasser speicherndes Gewebe umgewandelt.
- Die Wasser verdunstende Körperoberfläche wurde bis zur Säulen- oder Kugelform reduziert.
- Der Hauptstamm wurde bis zu dessen Verlagerung unter die Erdoberfläche reduziert.
- Die Faserwurzeln wurden in Wasser speichernde Rübenwurzeln, Knollen oder Rhizome umgewandelt.
- Die Blattgröße wurde bis zu mit bloßem Auge unsichtbaren Schuppen reduziert.
- Die Nebenblätter wurden zu Drüsen oder Dornen umgewandelt.
- Blütenstandstiele, Blattbasen oder Triebenden wurden zu Dornen umgewandelt.
- Die Tragblätter wurden bis zu winzigen Schuppen reduziert.
- Die endständigen, trugdoldigen Blütenstände wurden auf seitliche Positionen (Blattachseln) verlagert und bis hin zu einzeln stehenden Scheinblüten (Cyathien) reduziert.
- Die Samen bleiben mehrere Jahre lang keimfähig.
Verbreitung
Die Mehrheit der krautigen Pflanzen ist weltweit in gemäßigten bis tropischen Gebieten verbreitet. Strauchige, baumförmige und sukkulente Arten sind fast ausschließlich in den Tropen und Subtropen beheimatet.
Systematik
Der wissenschaftliche Gattungsname Euphorbia (von griechisch euphórbion[4]) leitet sich möglicherweise von Euphorbos, einem Leibarzt des Königs Juba II. von Mauretanien (etwa 50 v. Chr. bis 23/24 n. Chr.), her. Der Pflanzenname wurde dieser Gattung durch Linné 1753[5] zugeordnet. Typusart ist Euphorbia antiquorum L.
Euphorbia (früher zum Teil auch Tithymalus) ist eine der größten und komplexesten Gattungen im Pflanzenreich. Etliche Versuche, sie in kleinere Gattungen aufzuspalten, blieben erfolglos, da sich immer wieder Arten fanden, die zwischen diesen Kleingattungen standen und eine saubere Abtrennung verhinderten. Ein seit langer Zeit bekanntes und bis dahin ungelöstes Problem in und um die Gattung Euphorbia war ihre Paraphylie. Für eine Gattung im modernen Sinn ist es jedoch erforderlich, monophyletisch zu sein. Erst ab etwa 1998 haben DNA-Untersuchungen zu einer Lösung dieses Problems geführt. Dabei wurde 2002/2003 auch festgestellt, dass sich Euphorbia aus vier Untergattungen zusammensetzt, die kaum den aus der herkömmlichen Botanik bekannten Untergattungen entsprechen.
Subtribus Euphorbiinae
Wie DNA-Untersuchungen von Steinmann & Porter 2002,[6] Steinmann 2003[7] und Bruyns & al. 2006[8] ergaben, sind die so genannten Satellitengattungen um Euphorbia, nämlich Elaeophorbia, Endadenium, Monadenium, Synadenium und Pedilanthus tief in Euphorbia verschachtelt. Konsequenterweise wurden sie deshalb in Euphorbia überführt. Mit Ausnahme der noch nicht bearbeiteten, nahe mit Pedilanthus verwandten Gattung Cubanthus gehören nun alle Mitglieder des Subtribus Euphorbiinae zur Gattung Euphorbia. Nachdem Cubanthus auch noch überführt ist, wird Euphorbia monophyletisch sein.
Untergattungen
- Euphorbia subg. Esula Pers. beinhaltet vorwiegend die ursprüngliche Gattung Esula Ruppius sowie einige Arten der früheren Untergattung Tirucalli (Boiss.) S.Carter. Der überwiegende Teil der Arten ist krautig und nicht sukkulent.
- Euphorbia subg. Chamaesyce Raf. beinhaltet die Untergattungen Euphorbia subg. Chamaesyce (Gray) House, Euphorbia subg.Agaloma (Raf.) House und Euphorbia subg. Poinsettia (Graham) House sowie die frühere Sektion Arthrothamnus, deren koralliforme Arten keinerlei morphologische Ähnlichkeit mit typischen Arten der Untergattung Euphorbia subg. Chamaesyce haben. Nur relativ wenige Arten sind wurzel- oder stammsukkulent.
- Euphorbia subg. Euphorbia beinhaltet die ursprüngliche Untergattung Euphorbia, die nur die Arten mit Dornen auf Schilden enthielt, die frühere Gattung Elaeophorbia
Stapf, außerdem die nicht zu trennenden früheren Gattungen Monadenium
Pax, Synadenium
Boiss. und Endadenium
L.C.Leach, die früheren Untergattung Euphorbia subg. Lacanthis
(Raf.) M.G.Gilbert (die Christusdorn-Verwandtschaft) sowie die südamerikanischen Arten um Euphorbia sipolisii
N.E. Br. Fast alle Arten sind sukkulent.
- Nach Dorsey & al. wird die Untergattung Euphorbia in 22 Sektionen eingeteilt:[9][10]
- Sektion Lactifluae Dorsey & V.W.Steinm.: Sie enthält nur eine Art: Euphorbia lactiflua aus Chile.
- Sektion Euphorbiastrum mit baumförmigen, aber auch kleinere Arten
- Sektion Nummulariopsis Boiss. mit krautigen Arten
- Sektion Crepidaria Baill. mit den Arten aus der alten Gattung Pedilanthus
- Sektion Stachydium, gekennzeichnet durch in Reihen angeordnete Cyathien
- Sektion Brasilienses V.W.Steinm. & Dorsey
- Sektion Pachysanthae X.Aubriot & Haev. mit sehr viele Arten aus Madagaskar
- Sektion Pervilleanae Haev. & X.Aubriot; die Früchte sind mit flügelähnlichen Anhängseln, Stacheln oder Warzen besetzt
- Sektion Tirucalli mit 24 Arten
- Sektion Rubellae Dorsey; es sind nur geophytische Arten enthalten
- Sektion Goniostema mit 77 Arten aus Madagaskar
- Sektion Deuterocalli Croizat mit madagassischen Arten, die bleistiftartige Triebe entwickeln
- Sektion Denisophorbia (Leandri) Croizat
- Sektion Bokorenses H.Toyama & Tagane mit nur einer, halbsukkulenten Art, Euphorbia bokorensis aus Kambodscha
- Sektion Monadenium (Pax) Bruyns mit 90 Arten der ehemaligen Gattungen Monadenium, Synadenium, Stenadenium und Endadenium
- Sektion Euphorbia
- Sektion Pacificae Dorsey mit Arten aus dem pazifischen Raum
- Sektion Tanquahuete V.W.Steinm. & Dorsey
- Sektion Cubanthus (Boiss.) V.W.Steinm. & P.E.Berry mit zwei Untersektionen
- Sektion Mesophyllae V.W.Steinm. & Dorsey
- Sektion Calyculatae V.W.Steinm. & Dorsey
- Sektion Portulacastrum
- Sektion Rhizanthium beinhaltet die meisten Arten der früheren Untergattungen oder Sektionen Anthacantha, Dactylanthes, Meleuphorbia A.Berger, Treisia und Trichadenia (Pax) S.Carter. Alle Arten sind sukkulent.
- Nach Dorsey & al. wird die Untergattung Euphorbia in 22 Sektionen eingeteilt:[9][10]
Arten (Auswahl)
In Mitteleuropa kommen folgende Arten vor:[11]
- Dunkle Sichel-Wolfsmilch (Euphorbia acuminata Lam.): im Wiener Becken eingebürgert, aus dem Mittelmeerraum. Wird von manchen Autoren auch als Varietät Euphorbia falcata var. acuminata (Lam.) St.-Amans zu Euphorbia falcata gestellt.[12]
- Mandelblättrige Wolfsmilch (Euphorbia amygdaloides L.)
- Kanten-Wolfsmilch (Euphorbia angulata Jacq.): Sie kommt in Mittel-, in Süd- und Osteuropa vor.[12]
- Österreichische Wolfsmilch (Euphorbia austriaca A.Kern.)
- Krainer Wolfsmilch (Euphorbia carniolica Jacq.)
- Graue Wolfsmilch (Euphorbia chamaesyce L., Syn.: Euphorbia canescens L.): Sie kommt von Makaronesien bis Sibirien und Pakistan vor.[12]
- Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias L.)
- Süße Wolfsmilch (Euphorbia dulcis L.)
- Vielfarbige Wolfsmilch (Euphorbia epithymoides L., Syn. Euphorbia polychroma A. Kern.)
- Esels-Wolfsmilch oder Scharfe Wolfsmilch (Euphorbia esula L.)
- Kleine Wolfsmilch (Euphorbia exigua L.)
- Sichelblättrige Wolfsmilch (Euphorbia falcata L.)
- Pannonische Wolfsmilch (Euphorbia glareosa Pall. ex Bieb.): Sie kommt von der Krim bis zum Kaukasusraum, in der Türkei und in Bulgarien vor.[12]
- Furchensamen-Wolfsmilch (Euphorbia glyptosperma Engelm.): Sie kommt vom südlichen Kanada bis zu den Vereinigten Staaten vor[12] und ist in Niederösterreich lokal eingebürgert.
- Sonnwend-Wolfsmilch (Euphorbia helioscopia L.)
- Boden-Wolfsmilch (Euphorbia humifusa Willd.): Sie kommt von Moldawien bis China, Korea und Japan vor und ist in Mittel- und Südeuropa ein Neophyt.[12]
- Zottige Wolfsmilch (Euphorbia iilirica Lam., Syn. Euphorbia villosa Waldst. & Kit.)[12]
- Kreuzblättrige Wolfsmilch (Euphorbia lathyris L.): aus dem östlichen Mittelmeerraum stammende Gartenpflanze, vereinzelt verwildert
- Glänzende Wolfsmilch (Euphorbia lucida Waldst. & Kit.): in Pannonien
- Gefleckte Wolfsmilch (Euphorbia maculata L.)
- Weißrand-Wolfsmilch (Euphorbia marginata Pursh): Zierpflanze aus Nordamerika, gelegentlich verwildert
- Walzen-Wolfsmilch oder Myrten-Wolfsmilch (Euphorbia myrsinites L.): lokal eingebürgert, aus dem Mittelmeerraum
- Nickende Wolfsmilch (Euphorbia nutans Lag.): Sie kommt von Kanada bis Mittelamerika und Venezuela vor und ist in Mitteleuropa, in Südeuropa, in Vorderasien und Neuseeland ein Neophyt.[12]
- Sumpf-Wolfsmilch (Euphorbia palustris L.)
- Garten-Wolfsmilch (Euphorbia peplus L.)
- Breitblättrige Wolfsmilch (Euphorbia platyphyllos L.)
- Liegende Wolfsmilch (Euphorbia prostrata Aiton): Sie kommt von den Vereinigten Staaten bis Mittelamerika, Südamerika und den Inseln in der Karibik vor und ist in Europa, Afrika, Asien und Australien ein Neophyt.[12]
- Weidenblättrige Wolfsmilch (Euphorbia salicifolia Host)
- Felsen-Wolfsmilch (Euphorbia saxatilis Jacq.): Dieser Endemit gedeiht nur in den nordöstlichen Kalkalpen.
- Steppen-Wolfsmilch (Euphorbia seguieriana Necker)
- Schlängel-Wolfsmilch (Euphorbia serpens Kunth): Sie kommt von Kanada bis Südamerika und auf der Osterinsel vor und ist in Europa, Afrika, Asien und Australien ein Neophyt.[12]
- Steife Wolfsmilch (Euphorbia stricta L.)
- Turiner Wolfsmilch (Euphorbia taurinensis All.): Sie kommt von Mitteleuropa bis Transkaukasien und auf Zypern vor und ist in Österreich ein Neophyt.[12]
- Euphorbia triflora Schott, Nym. & Kotschy: Sie kommt im nordöstlichen Italien, westlichen Slowenien und im Velebit-Gebirge in Kroatien vor.
- Warzen-Wolfsmilch (Euphorbia verrucosa L.)
- Rutenförmige Wolfsmilch (Euphorbia virgata Waldst. & Kit.). Sie wird von manchen Autoren auch als Unterart Euphorbia esula subsp. tommasiniana (Bertol.) Kuzmanov zur Esels-Wolfsmilch (Euphorbia esula) gestellt.[12]
Weitere Arten
Hier eine Auswahl weiterer Arten:[12][13]
- Euphorbia abdelkuri Balf. f.: Sie ist ein Endemit auf Sokotra.
- Euphorbia abyssinica J.F.Gmel.: Sie kommt vom nordöstlichen Sudan bis Somalia vor.[12]
- Euphorbia acervata S.Carter: Sie kommt nur in Simbabwe vor.
- Euphorbia actinoclada S. Carter: Sie kommt im südlichen Äthiopien und nördlichen Kenia vor.
- Dornbusch-Wolfsmilch (Euphorbia acanthothamnos Heldr. & Sartori ex Boiss.); Heimat: Griechenland, Kreta, auf Inseln der Ägäis und in Kleinasien vor.
- Euphorbia adenochila S.Carter: Sie kommt nur in Somalia vor.
- Euphorbia adjurana P.R.O.Bally & S.Carter; Heimat: Äthiopien und Kenia[12]
- Euphorbia aequoris N.E.Br.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia aeruginosa Schweick.: Sie kommt im südlichen Afrika vor.
- Euphorbia aggregata A.Berger: Sie kommt im südlichen Afrika vor.[12]
- Euphorbia alata Hook.: Sie ist ein Endemit auf Jamaika.
- Euphorbia albertensis N.E.Br.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia albipollinifera L.C.Leach; Heimat: Südafrika
- Euphorbia alcicornis Baker; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia aleppica L., Heimat: Mittelmeerraum bis Kaukasusraum
- Euphorbia alfredii Rauh; Heimat: Nordwest-Madagaskar
- Euphorbia amarifontana N.E.Br.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia ambarivatoensis Rauh & Bard.-Vauc.; Heimat: Nord-Madagaskar
- Euphorbia ×ambohipotsiensis Ursch & Leandri; eine Hybride, im botanischen Garten Tsimbazaza in Antananarivo kultiviert, vermutlich aus einer Kreuzung von Euphorbia milii und Euphorbia viguieri entstanden
- Euphorbia ambovombensis Rauh & Razaf.; Heimat: Süd-Madagaskar
- Euphorbia ambroseae L.C.Leach; Heimat: südliches Afrika
- Euphorbia ammak Schweinf.: Sie kommt im westlichen Saudi-Arabien und im nördlichen Jemen vor.[12]
- Euphorbia ampliphylla Pax; Heimat: Afrika
- Euphorbia analalavensis Leandri; Heimat: Nord-Madagaskar
- Euphorbia analavelonensis Rauh & Mangelsdorff; Heimat: Südwest-Madagaskar
- Euphorbia ×andrefandrovana Ursch & Leandri; eine Hybride, im botanischen Garten Tsimbazaza in Antananarivo kultiviert, vermutlich aus einer Kreuzung von Euphorbia milii und Euphorbia capuronii entstanden
- Euphorbia angrae N.E.Br.; Heimat: Namibia
- Euphorbia angularis Klotzsch; Heimat: Mosambik
- Euphorbia angustiflora Pax; Heimat: Tansania
- Euphorbia ankarensis Boiteau; Heimat: Nordwest-Madagaskar
- Euphorbia ankazobensis Rauh & Hofstätter; Heimat: Zentral-Madagaskar
- Euphorbia annamarieae Rauh; Heimat: Südost-Madagaskar
- Euphorbia anoplia Stapf; nur in Kultur bekannt
- Euphorbia antiquorum L.: Sie kommt von Pakistan bis Indochina und Java vor.[12]
- Euphorbia antisyphilitica Zucc.; Heimat: Mexiko und USA
- Euphorbia antso Denis; Heimat: West-Madagaskar
- Blattlose Wolfsmilch (Euphorbia aphylla Brouss. ex Willd.): Scheinbar blattloser Zwergbaum der Kanareninseln Teneriffa, La Gomera und Gran Canaria.
- Euphorbia appariciana Rizzini; Heimat: Brasilien
- Euphorbia applanata Thulin & Al-Gifri; Heimat: Jemen
- Euphorbia arahaka Poiss.; Heimat: Südost-Madagaskar
- Euphorbia arbuscula Balf.f.; Heimat: Sokotra
- Euphorbia arceuthobioides Boiss.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia arida N.E.Br.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia aspericaulis Pax; Heimat: Südafrika
- Euphorbia asthenacantha S.Carter; Heimat: Tansania
- Euphorbia astrophora Marx; Heimat: Südafrika
- Euphorbia atoto G.Forst.: Sie kommt auf Inseln im südlich-zentralen Pazifik vor.[12]
- Euphorbia atrispina N.E.Br.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia atrocarmesina L.C.Leach; Heimat: Angola
- Euphorbia atroflora S.Carter; Heimat: Kenia
- Dunkelpurpurrote Wolfsmilch (Euphorbia atropurpurea Brouss. ex Willd.): Strauchige Art der Kanareninsel Teneriffa.
- Euphorbia atrox S.Carter; Heimat: Somalia
- Euphorbia attastoma Rizzini; Heimat: Brasilien
- Euphorbia aureoviridiflora (Rauh) Rauh; Heimat: Nord-Madagaskar
- Euphorbia avasmontana Dinter; Heimat: Namibia
- Euphorbia awashensis M.G.Gilbert; Heimat: Äthiopien
- Euphorbia baga A.Chev.; Heimat: Afrika
- Euphorbia baioensis S.Carter; Heimat: Kenia
- Euphorbia baleensis M.G.Gilbert; Heimat: Äthiopien
- Euphorbia baliola N.E.Br.; Heimat: Namibia
- Euphorbia ballyana Rauh; Heimat: Kenia
- Euphorbia ballyi S.Carter; Heimat: Somalia
- Balsam-Wolfsmilch (Euphorbia balsamifera Aiton); Kanarische Inseln
- Euphorbia banae Rauh; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia baradii S.Carter; Heimat: Somalia
- Euphorbia barbicollis P.R.O.Bally; Heimat: Somalia
- Euphorbia bariensis S.Carter; Heimat: Somalia
- Euphorbia barnardii A.C.White, R.A.Dyer & B.Sloane; Heimat: Südafrika
- Euphorbia barnhartii Croizat; Heimat: Indien
- Euphorbia bayeri L.C.Leach; Heimat: Südafrika
- Euphorbia baylissii L.C.Leach; Heimat: Mosambik
- Euphorbia beharensis Leandri; Heimat: Süd-Madagaskar
- Euphorbia beillei A.Chev.; Heimat: Afrika
- Euphorbia bemarahaensis Rauh & Mangelsdorff; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia bergeri N.E.Br.; Heimat: Südafrika[12]
- Euphorbia bergii A.C.White, R.A.Dyer & B.Sloane; Heimat: Südafrika
- Euphorbia berorohae Rauh & Hofstätter; Heimat: Süd-Madagaskar
- Euphorbia berotica N.E.Br.; Heimat: Süd-Angola
- Euphorbia berthelotii Bolle ex Boiss.; Heimat: Kanarische Inseln
- Euphorbia biaculeata Denis; Heimat: Südwest-Madagaskar
- Euphorbia biharamulensis S.Carter; Heimat: Nordwest-Tansania
- Euphorbia bitataensis M.G.Gilbert; Heimat: Süd-Äthiopien
- Euphorbia blepharadena O.L.M. Silva & Cordeiro; Heimat: Brasilien[14]
- Euphorbia boinensis Denis ex Humbert & Leandri; Heimat: Nordwest-Madagaskar
- Euphorbia boissieri Baill.; Heimat: Nordost-Madagaskar
- Euphorbia boiteaui Leandri; Heimat: West-Madagaskar
- Euphorbia bokorensis H.Toyama & Tagane; Heimat: Kambodscha[15]
- Euphorbia bolusii N.E.Br.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia bongolavensis Rauh; Heimat: Nordwest-Madagaskar
- Euphorbia borenensis M.G.Gilbert; Heimat: Süd-Äthiopien
- Euphorbia bosseri Leandri; Heimat: Zentral- und Süd-Madagaskar
- Euphorbia ×bothae Lotsy & Goddijn; Heimat: Südafrika
- Euphorbia bottae Boiss.; Heimat: Arabische Halbinsel
- Euphorbia bougheyi L.C.Leach; Heimat: Ost- und Zentral-Mosambik
- Euphorbia bourgaeana Gay ex Boiss.; Heimat: Kanarische Inseln
- Euphorbia brachiata (Klotzsch) Boiss.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia brachyphylla Denis; Heimat: Süd-Madagaskar
- Euphorbia brakdamensis N.E.Br.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia brassii P.I.Forst.; Heimat: im Osten von Papua-Neuguinea
- Euphorbia braunsii N.E.Br.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia bravoana Svent.; Heimat: Kanarische Inseln
- Euphorbia breviarticulata Pax; Heimat: Ost-Afrika
- Euphorbia brevirama N.E.Br.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia brevis N.E.Br.; Heimat: Angola
- Euphorbia brevitorta P.R.O.Bally; Heimat: Süd- und Zentral-Kenia
- Euphorbia broussonetii Willd. ex Link; Heimat: Kanarische Inseln
- Euphorbia brunellii Chiov.; Heimat: Sudan, Äthiopien, Uganda, Kenia
- Euphorbia bruynsii L.C.Leach; Heimat: Südafrika
- Euphorbia bubalina Boiss.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia bulbispina Rauh & Razaf.; Heimat: Nord-Madagaskar
- Euphorbia bupleurifolia Jacq.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia burgeri M.G.Gilbert; Heimat: Äthiopien
- Euphorbia burmannii (Klotzsch) E.Mey. ex Boiss.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia buruana Pax; Heimat: Kenia, Tansania
- Euphorbia bussei Pax; Heimat: Kenia, Tansania
- Euphorbia bwambensis S.Carter; Heimat: Uganda, Zaire
- Euphorbia cactus Ehrenb. ex Boiss.; Heimat: Arabische Halbinsel, Sudan, Eritrea
- Euphorbia caducifolia Haines; Heimat: Indien, Pakistan
- Euphorbia caerulans Pax; Heimat: Angola
- Euphorbia caerulescens Haw.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia calamiformis P.R.O.Bally; Heimat: Afrika
- Euphorbia californica Benth.; Heimat: Mexiko
- Euphorbia caloderma S.Carter; Heimat: Tansania
- Euphorbia cameronii N.E.Br.; Heimat: Somalia
- Kanaren-Wolfsmilch (Euphorbia canariensis L.); Kanarische Inseln
- Euphorbia candelabrum Kotschy; Heimat: Afrika
- Euphorbia cannellii L.C.Leach; Heimat: Angola
- Rasen-Wolfsmilch (Euphorbia capitulata Reichenb); Heimat: Balkanhalbinsel
- Euphorbia capmanambatoensis Rauh; Heimat: Nordost-Madagaskar
- Euphorbia capsaintemariensis Rauh; Heimat: Süd-Madagaskar
- Euphorbia capuronii Ursch & Leandri; Heimat: Süd-Madagaskar
- Euphorbia caput-aureum Denis; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia caput-medusae L.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia carteriana P.R.O.Bally; Heimat: Somalia
- Euphorbia carunculifera L.C.Leach; Heimat: Angola
- Euphorbia cassythoides Boiss.; Heimat: Westindische Inseln
- Euphorbia cataractarum S.Carter; Heimat: Tansania, Sambia
- Euphorbia caterviflora N.E.Br.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia cattimandoo W.Ell.; Heimat: Indien
- Euphorbia cedrorum Rauh & Hebding; Heimat: vermutlich Südwest-Madagaskar
- Euphorbia celata R.A.Dyer; Heimat: Südafrika
- Euphorbia cereiformis L.; nur aus Kultur bekannt
- Palisaden-Wolfsmilch (Euphorbia characias L.); Heimat: Mittelmeerraum, Nordafrika
- Euphorbia charleswilsoniana V.Vlk; Heimat: Äthiopien
- Euphorbia chersina N.E.Br.; Heimat: Namibia, Südafrika
- Euphorbia cibdela N.E.Br.; Heimat: Namibia
- Euphorbia clandestina Jacq.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia classenii P.R.O.Bally & S.Carter; Heimat: Kenia
- Euphorbia clava Jacq.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia clavarioides Boiss.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia clavigera N.E.Br.; Heimat: südliches Afrika
- Euphorbia clivicola R.A.Dyer; Heimat: Südafrika
- Euphorbia colliculina A.C.White, R.A.Dyer & B.Sloane; Heimat: Südafrika
- Euphorbia colubrina P.R.O.Bally & S.Carter; Heimat: Äthiopien, Kenia
- Euphorbia columnaris P.R.O.Bally; Heimat: Somalia
- Euphorbia comosa Vell.; Heimat: Brasilien
- Euphorbia complexa R.A.Dyer; Heimat: Südafrika
- Euphorbia confinalis R.A.Dyer; Heimat: südliches Afrika
- Euphorbia confluens Nel; Heimat: Südafrika
- Euphorbia congestiflora L.C.Leach; Heimat: Angola
- Euphorbia consobrina N.E.Br.; Heimat: Arabien, nordöstliches Afrika
- Euphorbia conspicua N.E.Br.; Heimat: Angola
- Euphorbia contorta L.C.Leach; Heimat: Mosambik
- Euphorbia cooperi N.E.Br. ex A.Berger; Heimat: südliches Afrika
- Euphorbia copiapina Phil.; Heimat: Chile
- Korallen-Wolfsmilch (Euphorbia corallioides L.); Heimat: Italien und Sizilien
- Euphorbia cornastra (Dressler) Radcl.-Sm.; Heimat: Mexiko[12]
- Euphorbia corniculata R.A.Dyer; Heimat: Mosambik
- Euphorbia corymbosa N.E.Br.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia cotinifolia L.: Sie kommt in zwei Unterarten von Mexiko bis ins tropische Südamerika vor.[12]
- Euphorbia crassipes Marloth; Heimat: Südafrika
- Euphorbia cremersii Rauh & Razaf.; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia crispa (Haw.) Sweet; Heimat: Südafrika
- Euphorbia croizatii Leandri; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia cryptocaulis M.G.Gilbert; Heimat: Äthiopien
- Euphorbia cryptospinosa P.R.O.Bally; Heimat: Äthiopien, Somalia
- Euphorbia cucumerina Willd.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia cumulata R.A.Dyer; Heimat: Südafrika
- Euphorbia cuneata Vahl; Heimat: Arabien, Afrika
- Euphorbia cuneneana L.C.Leach; Heimat: Angola
- Euphorbia cuprispina S.Carter; Heimat: Kenia
- Euphorbia curocana L.C.Leach; Heimat: Angola
- Euphorbia curvirama R.A.Dyer; Heimat: Südafrika
- Euphorbia cussonioides P.R.O.Bally; Heimat: Kenia
- Euphorbia cylindrica Marloth ex A.C.White, R.A.Dyer & B.Sloane; Heimat: Südafrika
- Euphorbia cylindrifolia Marn.-Lap. & Rauh; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia dalettiensis M.G.Gilbert; Heimat: Äthiopien
- Euphorbia damarana L.C.Leach; Heimat: Namibia
- Euphorbia darbandensis N.E.Br.; Heimat: Zentralafrikanische Republik bis Kamerun
- Euphorbia dasyacantha S.Carter; Heimat: Somalia
- Euphorbia dauana S.Carter; Heimat: Kenia
- Euphorbia davyi N.E.Br.; Heimat: Südafrika, Botswana
- Euphorbia dawei N.E.Br.; Heimat: Zaire, Uganda, Tansania, Burundi, Ruanda
- Euphorbia debilispina L.C.Leach; Heimat: Sambia
- Euphorbia decaryi Guillaumin; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia decepta N.E.Br.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia decidua P.R.O.Bally; Heimat: Zaire, Tansania, Malawi, Sambia, Simbabwe
- Euphorbia decliviticola L.C.Leach; Heimat: Mosambik
- Euphorbia decorsei Drake; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia dedzana L.C.Leach; Heimat: Malawi
- Euphorbia deflexa Sibth. & Sm.; Heimat: Griechenland und Kreta
- Euphorbia deightonii Croizat; Heimat: Sierra Leone
- Euphorbia dekindtii Pax; Heimat: Angola
- Euphorbia delphinensis Ursch & Leandri; Heimat: Südost-Madagaskar
- Euphorbia demissa L.C.Leach; Heimat: Angola
- Baum-Wolfsmilch (Euphorbia dendroides L.): Baumförmige, schwach sukkulente Art aus dem Mittelmeerraum, von Nordafrika und Vorderasien
- Euphorbia denisiana Guillaumin; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia ×dentonii hort. ex Anonymous; eine Hybride
- Euphorbia desmondii Keay & Milne-Redh.; Heimat: Nigeria bis Kamerun
- Euphorbia despoliata (Menezes) Monod.; Heimat: Selvagem-Inseln, Madeira
- Euphorbia dhofarensis S.Carter: Süd-Oman
- Euphorbia dichroa S.Carter: Nordost-Uganda
- Euphorbia didiereoides Denis ex Leandri; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia dimorphocaulon P.H.Davis; Heimat: Kreta, Zypern und Kleinasien
- Euphorbia discrepans S.Carter; Heimat: Tansania
- Euphorbia dispersa L.C.Leach; Heimat: Angola
- Euphorbia dissitispina L.C.Leach; Heimat: Süd-Simbabwe
- Euphorbia distinctissima L.C.Leach; Heimat: Sambia
- Euphorbia ×doinetiana Guillaumin; Hybride aus Euphorbia pseudocactus und Euphorbia franckiana
- Euphorbia dolichoceras S.Carter; Heimat: Tansania, Sambia, Malawi
- Euphorbia dregeana E.Mey. ex Boiss.; Korallenförmige, strauchige Art vom Richtersveld in Namibia
- Euphorbia dumeticola P.R.O.Bally & S.Carter; Heimat: Tansania
- Euphorbia duranii Ursch & Leandri; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia duseimata R.A.Dyer; Heimat: Botswana
- Euphorbia echinus Hook.f. & Cosson; Heimat: Marokko
- Euphorbia ecklonii (Klotzsch & Garke) Baillon; Heimat: Südafrika
- Euphorbia eduardoi L.C.Leach; Heimat: Angola, Namibia
- Euphorbia eilensis S.Carter; Heimat: Somalia
- Euphorbia elegantissima P.R.O.Bally & S.Carter; Heimat: Tansania
- Euphorbia ellenbeckii Pax; Heimat: Äthiopien, Somalia, Kenia
- Euphorbia elliotii Leandri; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia enopla Boissier; Heimat: Südafrika
- Euphorbia enormis N.E.Br.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia enterophora Drake; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia ephedroides E.Mey. ex Boiss.; Heimat: Namibia, Südafrika
- Euphorbia epiphylloides Kurz; Heimat: Indien
- Euphorbia eranthes R.A.Dyer & Milne-Redh.; Heimat: Sambia
- Euphorbia erigavensis S.Carter; Heimat: Somalia
- Euphorbia erlangeri Pax; Heimat: Somalia, Kenia
- Euphorbia ernestii N.E.Br.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia esculenta Marloth; Heimat: Südafrika
- Euphorbia espinosa Pax; Heimat: Kenia, Tansania, Malawi, Sambia, Simbabwe
- Euphorbia estevesii N. Zimmermann & P.J.Braun: Sie kommt nur im brasilianischen Bundesstaat Goiás vor.
- Euphorbia etuberculosa P.R.O.Bally & S.Carter; Heimat: Somalia
- Euphorbia eustacei N.E.Br.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia evansii Pax; Heimat: Südafrika
- Euphorbia excelsa A.C.White & al.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia exilis L.C.Leach; Heimat: Südafrika
- Euphorbia exilispina S.Carter; Heimat: Tansania
- Euphorbia eyassiana P.R.O.Bally & S.Carter; Heimat: Tansania
- Euphorbia famatamboay Friedmann & Cremers; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia fanshawei L.C.Leach; Heimat: Sambia, Zaire
- Euphorbia fascicaulis S.Carter; Heimat: Somalia
- Euphorbia fasciculata Thunb.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia faucicola L.C.Leach; Heimat: Angola
- Euphorbia ferox Marloth; Heimat: Südafrika
- Euphorbia fianarantsoae Ursch & Leandri; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia fiherenensis Poiss.; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia filiflora Marloth; Heimat: Südafrika
- Euphorbia flaviana Carneiro-Torres & Cordeiro; Heimat: Brasilien
- Euphorbia gokakensis Malpure, Chandore & P.J.Yadav: Sie wurde 2016 aus dem indischen Karnataka erstbeschrieben.[16]
- Euphorbia gillettii P.R.O.Bally & S.Carter: Sie ist ein Endemit in Somalia.
- Kissen-Wolfsmilch (Euphorbia glabrifolia Vis.): Sie kommt auf der Balkanhalbinsel vor.[12]
- Euphorbia herniariifolia Willd.: Sie kommt auf der Balkanhalbinsel, auf Inseln der Ägäis und in Vorderasien vop.
- Bechertragende Wolfsmilch (Euphorbia heterophylla L.): Sie kommt von den Vereinigten Staaten bis ins tropische und subtropische Südamerika vor und ist in Afrika, in Asien und auf vielen Inseln im Pazifik ein Neophyt.[12]
- Euphorbia hirsuta L.: Sie kommt von den Kanarischen Inseln über der Mittelmeerraum bis Georgien vor.
- Euphorbia hypericifolia L.; Heimat Mittel- und Südamerika, kultiviert als Balkon- und Zimmerpflanze
- Euphorbia iharanae Rauh; Heimat: Nordost-Madagaskar
- Euphorbia lakshminarasimhanii Malpure et al., Heimat: Konkan[17]
- Euphorbia leuconeura Boiss.; Heimat: Madagaskar, kultiviert als Zimmerpflanze.
- Euphorbia longipedunculata O.L.M. Silva & Riina; Heimat: Brasilien[14]
- Euphorbia longitubicinicyathium Castillon & Castillon; Heimat: Madagaskar.[18]
- Euphorbia mbuinzauensis Wei, Mwachala, Hu & Wang; Heimat: Makueni County (Kenia)[19]
- Euphorbia melitensis Parl.; Heimat: Malta
- Honiggebende Wolfsmilch (Euphorbia mellifera Aiton); Heimat: Kanareninseln Teneriffa, La Palma und La Gomera sowie Madeira
- Euphorbia microsphaera Boiss., Heimat: Südwest- und Zentralasien
- Christusdorn (Euphorbia milii Des Moul.): Beliebte, unkomplizierte und blühfreudige Zimmerpflanze aus Madagaskar[12].
- Euphorbia neohumbertii Boiteau; Heimat: Madagaskar
- Nizza-Wolfsmilch (Euphorbia nicaeensis All.), Heimat: von Nordafrika über Südeuropa bis zum Transkaukasus
- Euphorbia obesa Hook. f.; Heimat: Südafrika[12]
- Euphorbia oblongata Griseb.; Heimat: Balkanhalbinsel, auf Inseln in Ägäis und Kleinasien
- Euphorbia pachypodioides Boiteau; Heimat: Madagaskar
- Strand-Wolfsmilch (Euphorbia paralias L.): Sie kommt in Makaronesien, im Mittelmeerraum und in Europa vor.[12]
- Euphorbia pauliani Ursch & Leandri; Heimat: Nord-Madagaskar
- Euphorbia piscidermis M.G.Gilbert; Heimat: Äthiopien
- Euphorbia poissonii Pax; Heimat: Ghana bis Nigeria
- Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima Willd. ex Klotzsch): Beliebte Zimmerpflanze mit auffälligen Hochblättern.
- Euphorbia ravii Narayana; Heimat: Andhra Pradesh[20]
- Euphorbia rechingeri W.Greuter; Heimat: Kreta
- Euphorbia resinifera O.Berg; Heimat: Marokko[12]
- Euphorbia rimireptans Swanepoel, R.W.Becker & Alma Möller; Heimat: Skelettküste (Namibia)[21]
- Robb-Wolfsmilch (Euphorbia robbiae Turrill); Heimat: Türkei
- Euphorbia robivelonae Rauh; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia rossii Rauh & Buchloh; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia sakarahaensis Rauh; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia sapinii De Wild.; Heimat: westliches Afrika, Kongo, Kamerun
- Euphorbia segetalis L., Heimat: von Makaronesien über das Mittelmeergebiet bis ins südliche Mitteleuropa
- Euphorbia sepulta P.R.O.Bally & S.Carter; Heimat: Somalia
- Euphorbia sobolifera O.L.M. Silva & P.J. Braun; Heimat: Brasilien, Bahia[14]
- Euphorbia spinosa L.; Heimat: Mittelmeergebiet
- Euphorbia stellispina Haw.; Heimat: Südafrika
- Euphorbia sultan-hassei A.Strid et al.; Heimat: Kreta
- Euphorbia susannae Marloth; Heimat: Kapprovinz
- Euphorbia taurinensis All.; Heimat: von Europa bis nach Zypern und zum Transkaukasus
- Euphorbia teres M.Machado & Hofacker; Heimat: Brasilien
- Euphorbia terracina L.; Heimat: von Makronesien bis Ungarn, zum Mittelmeerraum und bis Arabien
- Euphorbia tetrangularis Hurbath & Cordeiro; Heimat: Brasilien
- Bleistiftstrauch (Euphorbia tirucalli L.): Er ist beheimatet im südlichen und östlichen Afrika, auf Madagaskar und in Indien[12]
- Dreikantige Wolfsmilch oder Dreikantige Säulen-Wolfsmilch (Euphorbia trigona Mill.): Kaktusförmige Art mit dreikantigen, streng aufrechten Zweigen; sie kommt von Gabun bis Malawi vor.[12]
- Euphorbia tulearensis (Rauh) Rauh; Heimat: Süd-Madagaskar
- Euphorbia turbiniformis Chiov.; Heimat: Somalia
- Euphorbia unispina N.E.Br.; Heimat: Westafrika
- Euphorbia valerianifolia Lam.; Heimat: östliches Mittelmeerraum bis zum Iran
- Euphorbia venenifica Kotschy; Heimat: Afrika
- Euphorbia venkatarajui Sarojinidevi; Heimat: Indien, Andhra Pradesh[22]
- Euphorbia viguieri Denis; Heimat: Madagaskar
- Euphorbia virosa Willd.; Heimat: Südwest-Angola bis Kapprovinz
Hybridisierungen
Natürliche Hybridisierungen kommen unter den Wolfsmilcharten vor, auch mit Neophyten. 75 Hybridformen wurden in Deutschland nachgewiesen. Unter den hybridisierenden Archäophyten wurden auch 37 bedrohte Arten nachgewiesen. Davon scheinen acht bedrohte Arten in Hybridisierungen aufzugehen.[23]
Verwendungen
In der Vergangenheit wurde in der Heilkunde vieler Völker der Milchsaft der Pflanzen (der „Wolfsmilchsaft“, in getrocknetem Zustand früher als Euphorbium oder euforbium[24][25][26] gehandelt) als Arzneimittel eingesetzt (Im Mittelalter wurde dem euphorbium auch dragagantum, ein Tragant-Harz, verfälschend beigemischt[27]). Typische Anwendungsfälle für das Wolfsmilchharz (oder Euphorbium-Harz) waren entzündliche Beschwerden wie Hautausschlag, Ekzeme und Tumoren. Auch Präparate zur Behandlung von Augenlinsentrübungen und Gelenkschmerzen wurden daraus hergestellt.[28][29] Aus dem Milchsaft der lateinisch auch esula (wohl von keltisch esu „scharf“[30]) genannten sukkulenten Wolfsmilcharten wie etwa Euphorbia lathyris und Euphorbia resinifera wurde zudem das Wolfsmilchöl (oleum de euforbio) zubereitet.[31] An die Verwendung der Wolfsmilch als Abführmittel (Purgativ) erinnert der englische Trivialname der Gattung „Spurge“. In der alten Heilkunde wurde zur Zubereitung von esula praeparata die Rinde der Wolfsmilchwurzel entweder nach unten (bei Anwendung als Abführmittel) oder nach oben (bei Anwendung als Brechmittel) abgeschält.[32] Wegen der hohen Giftigkeit des Saftes und der dadurch verursachten Nebenwirkungen wird der Milchsaft heutzutage nur noch dort eingesetzt, wo es keinen Zugang zur modernen Medizin gibt.
Das Wachs einiger amerikanischer Arten, insbesondere von Euphorbia antisyphilitica, wird als Trennmittel beispielsweise für Süßigkeiten verwendet (siehe Candelillawachs).
Eine große Anzahl von Arten sind beliebte Zierpflanzen. Am bekanntesten sind der Christusdorn (Euphorbia milii) und der Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima). Beliebte Gartenstauden sind die Mandelblättrige Wolfsmilch (Euphorbia amygdaloides), die Vielfarbige Wolfsmilch (Euphorbia epithymoides) und die Walzen-Wolfsmilch (Euphorbia myrsinites). Für Sammler sukkulenter Pflanzen sind insbesondere kompakte Arten wie Euphorbia obesa und Euphorbia meloformis interessant. Im Winter wird Euphorbia fulgens als Schnittblume angeboten.
2013 wurde die Wolfsmilch vom Bund deutscher Staudengärtner (BdS) zur Staude des Jahres erklärt.[33]
Literatur
Sukkulente Euphorbien:
- Volker Buddensiek: Sukkulente Euphorbien. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1998, ISBN 3-8001-6634-8.
- Susan Carter, Urs Eggli: The CITES Checklist of Succulent Euphorbia Taxa (Euphorbiaceae). Bundesamt für Naturschutz, Bonn 1997, ISBN 3-89624-609-7 (engl.).
- Urs Eggli (Hrsg.): Sukkulentenlexikon. Band 2 Zweikeimblättrige Pflanzen (Dicotyledonen) ausgenommen Aizoaceae, Asclepiadaceae, Cactaceae und Crassulaceae. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2002, ISBN 3-8001-3915-4 (dieser Band 2 beschreibt u. a. rund 700 sukkulente Arten der Gattung Euphorbia).
- Herman Schwartz (Hrsg.): The Euphorbia Journal. Vol. 1–10, Strawberry Press, Mill Valley, California, USA 1983, ISBN 0-912647-06-X (engl.).
- Meena Singh: Succulent Euphorbiaceae of India. Selbstverlag, New Delhi, Indien 1994 (Mrs. Meena Singh, A-162 Sector 40, NOIDA - 201303, India) (engl.).
- Volker Buddensiek: Succulent Euphorbia plus. Volker Buddensiek Verlag, Stadthagen 2005, ISBN 3-934396-03-8 (CD-ROM, engl.).
- Frans Noltee: Succulents in the wild and in cultivation. Part 2 Euphorbia to Juttadinteria, Selbstverlag, 2001, ISBN 90-76774-05-6 (CD-ROM, engl.).
Nicht sukkulente Euphorbien:
- Robert Turner: Euphorbias – A Gardeners' Guide. Timber Press, Portland, Or. 1998. ISBN 0-88192-419-9 (engl.).
Weiterführende Literatur
- Peter V. Bruyns, Cornelia Klak, Pavel Hanáček: Age and diversity in Old World succulent species of Euphorbia (Euphorbiaceae). In: Taxon. Band 60, Nr. 6, 2011, S. 1717–1733 (JSTOR 23210282).
- Madeleine Ernst, Olwen M. Grace, C. Haris Saslis-Lagoudakis, Niclas Nilssonc, Henrik Toft, Nina Rønsted: Global medicinal uses of Euphorbia L. (Euphorbiaceae). In: Journal of Ethnopharmacology, Volume 176, Oktober 2015, S. 90–101 (doi:10.1016/j.jep.2015.10.025).
- Douglas Kemboi, Xolani Peter, Moses Langat, Jacqueline Tembu: A Review of the Ethnomedicinal Uses, Biological Activities, and Triterpenoids of Euphorbia Species. In: Molecules. Band 25, Nr. 17, 4019, 2020 (doi:10.3390/molecules25174019).
- Ki-Ryong Park, Robert K. Jansen: A Phylogeny of Euphorbieae Subtribe Euphorbiinae (Euphorbiaceae) Based on Molecular Data. In: Journal of Plant Biology. Band 50, Nr. 6, 2007, S. 644–649 (doi:10.1007/BF03030608).
- R. Medda Pintus, A. C. Rinaldi, D. Spanò, G. Floris: Euphorbia latex biochemistry: Complex interactions in a complex environment. In: Plant Biosystems. Band 144, Nr. 2, 2010, S. 381–391 (doi:10.1080/11263500903396016).
- N. F. A. Zimmermann, Christiane M. Ritz, F. H. Hellwig: Further support for the phylogenetic relationships within Euphorbia L. (Euphorbiaceae) from nrITS and trnL-trnF IGS sequence data. In: Plant Systematics and Evolution. Band 286, Nr. 1–2, 2010, S. 39–58 (doi:10.1007/s00606-010-0272-7).
Einzelnachweise
- ↑ K. Hsueh, P. Lin, S. Lee, C. Hsieh: Ocular Injuries from Plant Sap of Genera Euphorbia and Dieffenbachia. In: J Chin Med Assoc. 67, 2004, S. 93–98.
- ↑ Z. Wang, R. Håkanson: Effect of resiniferatoxin on the isolated rabbit iris sphincter muscle: comparison with capsaicin and bradykinin. In: European Journal of Pharmacology. 213, Nr. 2, 1992, S. 235–241. doi:10.1016/0014-2999(92)90687-Y.
- ↑ G. Vogg, E. Matthes, J. Rothenburger, N. Hertkorn, S. Achatz, H. Sandermann Jr.: Tumor promoting diterpenes from Euphorbia leuconeura L.. In: Phytochemistry. 51, Nr. 2, 1999, S. 289–295. doi:10.1016/S0031-9422(99)00016-3.
- ↑ Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. Birkhäuser, Basel/Stuttgart 1976, ISBN 3-7643-0755-2, S. 163.
- ↑ Carl von Linné: Species Plantarum. Band 1, Lars Salvius, Stockholm 1753, S. 450 (Digitalisat ).
- ↑ Victor W. Steinmann, J. Mark Porter: Phylogenetic relationships in Euphorbieae (Euphorbiaceae) based on ITS and ndhF sequence data. In: Annals of the Missouri Botanical Garden. Band 89, Nr. 4, 2002, S. 453–490, JSTOR 3298591, BHL.
- ↑ Viktor W. Steinmann: The submersion of Pedilanthus into Euphorbia (Euphorbiaceae). In: Acta Botanica Mexicana. Band 65, 2003, S. 45–50 (online).
- ↑ Peter V. Bruyns, Ruvimbo J. Mapaya, Terrence Hedderson: A New Subgeneric Classification for Euphorbia (Euphorbiaceae) in Southern Africa Based on ITS and psbA-trnH Sequence Data. In: Taxon. Band 55, Nr. 2, 2006, S. 397–420, JSTOR 25065587, ResearchGate.
- ↑ Brian L. Dorsey, Thomas Haevermans, Xavier Aubriot, Jeffery J. Morawetz, Ricarda Riina, Victor W. Steinmann und Paul E. Berry, Phylogenetics, morphological evolution, and classification of Euphorbia subgenus Euphorbia In: Taxon Band 62, Nr. 2 (April 2013), S. 291–315
- ↑ Volker Buddensiek: EuphORBia: das neue Verständnis einer Gattung. In: Kakteen und andere Sukkulenten. Band 68, Nr. 2, 2017, S. 177–184.
- ↑ Manfred A. Fischer, Karl Oswald, Wolfgang Adler: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 3., verbesserte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2008, ISBN 978-3-85474-187-9.
- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Rafaël Govaerts (Hrsg.): Euphorbia. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 11. März 2020.
- ↑ Susan Carter Holmes: Euphorbia. In: Urs Eggli (Hrsg.): Sukkulenten-Lexikon. Zweikeimblättrige Pflanzen (Dicotyledonen), Nr. 2. Eugen Ulmer, Stuttgart 2002, ISBN 3-8001-3915-4, S. 106–215.
- 1 2 3 O. L. M. da Silva, P. Braun, R. Riina, I. Cordeiro: Three new species of Euphorbia subgenus Chamaesyce (Euphorbiaceae) endemic to Brazil. In: European Journal of Taxonomy, Volume 733, Issue 1, 2021, S. 72–86. doi:10.5852/ejt.2021.733.1223
- ↑ Acta Phytotaxonomica et Geobotanica. Band 67, Nummer 2, S. 83–96, 2016 (online, PDF)
- ↑ N. V. Malpure, A. N. Chandore, S. R. Yadav: Euphorbia gokakensis sp. nov. (Euphorbiaceae) from Sandstone Formations in Karnataka, India. In: Nordic Journal of Botany, 2016. DOI: 10.1111/njb.00997
- ↑ Nilesh V. Malpure, Prashant S. Raut, Arun N. Chandore and Bruce E. De Jong. 2021. Euphorbia lakshminarasimhanii: A New Pygmy Succulent Species from Konkan Region of Maharashtra, India. Nordic Journal of Botany. DOI: 10.1111/njb.03142
- ↑ Jean-Philippe Castillon, Jean-Bernard Castillon: Une nouvelle espèce menacée de Euphorbia sect. Goniostema (Euphorbiaceae) du nord de Madagascar [A New Species of Euphorbia sect. Goniostema (Euphorbiaceae) from northeastern Madagascar.]. In: Candollea., Volume 73, Issue 2, 2018, S. 187–191. (En français, résumés anglais et français.) DOI: 10.15553/c2018v732a2
- ↑ Neng Wei, Fredrick Munyao Mutie, Geoffrey Mwachala, Olwen M. Grace, Guang-Wan Hu and Qing-Feng Wang. 2021. Euphorbia mbuinzauensis, A New Succulent Species in Kenya from the Synadenium group in Euphorbia sect. Monadenium (Euphorbiaceae). PhytoKeys. 183: 21-35. DOI: 10.3897/phytokeys.183.70285
- ↑ Angajala Narayana Swamy und Kothareddy Prasad. 2022. Euphorbia ravii (Euphorbiaceae: subg. Euphorbia), A New Species from Andhra Pradesh, India. Taiwania. 67(2); 229-234. DOI: 10.6165/tai.2022.67.229
- ↑ Wessel Swanepoel, Rolf W. Becker, Alma Möller, Vera de Cauwer: Euphorbia rimireptans (Euphorbiaceae, Articulofruticosae), A New Species from the Skeleton Coast, Namibia. In: Phytotaxa, Volume 414, Issue 4, 2019, S. 165–173. DOI: 10.11646/phytotaxa.414.4.2
- ↑ Sarojinidevi Naidu: Euphorbia venkatarajui sp. nov. (Euphorbiaceae) from Eastern Ghats of Andhra Pradesh, India. In: Nordic Journal of Botany, 2017. DOI:10.1111/njb.01488
- ↑ Walter Bleeker, Ulf Schmitz, Michael Ristow: Interspecific hybridisation between alien and native plant species in Germany and its consequences for native biodiversity. In: Biological Conservation. Band 137, Nr. 2, 2007, S. 248–253, doi:10.1016/j.biocon.2007.02.004.
- ↑ Thomas Gleinser: Anna von Diesbachs Berner ‚Arzneibüchlein‘ in der Erlacher Fassung Daniel von Werdts (1658), Teil II: Glossar. (Medizinische Dissertation Würzburg), jetzt bei Königshausen & Neumann, Würzburg 1989 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 46), S. 98.
- ↑ Vgl. Wilhelm Hassenstein, Hermann Virl: Das Feuerwerkbuch von 1420. 600 Jahre deutsche Pulverwaffen und Büchsenmeisterei. Neudruck des Erstdruckes aus dem Jahr 1529 mit Übertragung ins Hochdeutsche und Erläuterungen von Wilhelm Hassenstein. Verlag der Deutschen Technik, München 1941, S. 109 (Euforbium, ein Gummi: „Ist ein fließend Gummi […]“).
- ↑ Wouter S. van den Berg (Hrsg.): Eene Middelnederlandsche vertaling van het Antidotarium Nicolaï (Ms. 15624–15641, Kon. Bibl. te Brussel) met den latijnschen tekst der eerste gedrukte uitgave van het Antidotarium Nicolaï. Hrsg. von Sophie J. van den Berg, N. V. Boekhandel en Drukkerij E. J. Brill, Leiden 1917, S. 210 (Euforbium).
- ↑ Konrad Goehl: Beobachtungen und Ergänzungen zum ‘Circa instans’. In: Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 34, 2015 (2016), S. 69–77, hier: S. 70.
- ↑ Petrus Uffenbach (Hrsg.): Pedacii Dioscoridis Anazarbaei Kraeuterbuch … (ins Deutsche übersetzt von Johannes Danzius), Frankfurt am Main (bei Johann Bringern) 1610, S. 205 f.
- ↑ Constantinus Africanus: De gradibus quos vocant simplicium liber. In: Constantini Africani post Hippocratem et Galenum … Henricus Petrus, Basel 1536, S. 342–387, hier: S. 381.
- ↑ Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. Birkhäuser, Basel/Stuttgart 1976, ISBN 3-7643-0755-2, S. 161.
- ↑ Jürgen Martin: Die ‚Ulmer Wundarznei‘. Einleitung – Text – Glossar zu einem Denkmal deutscher Fachprosa des 15. Jahrhunderts. Königshausen & Neumann, Würzburg 1991 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 52), ISBN 3-88479-801-4 (zugleich Medizinische Dissertation Würzburg 1990), S. 156.
- ↑ Heinrich Marzell: Unsere Heilpflanzen, ihre Geschichte und ihre Stellung in der Volkskunde. 2. Auflage. unter dem Titel Geschichte und Volkskunde der deutschen Heilpflanzen. Stuttgart 1938, Neudruck ebenda 1967, S. 247.
- ↑ Euphorbia: Die Staude des Jahres 2013 bei staude-des-jahres.de, abgerufen am 21. Juli 2017.
Weblinks
- Deutschsprachig
- Reich bebilderter Bestimmungsschlüssel der in Deutschland vorkommenden Arten.
- Eine Auswahl wichtiger Euphorbia-Literatur.
- Sukkulente Euphorbien.
- International
- International Euphorbia Society.
- Euphorbia Planetary Biodiversity Inventory Project.
- U4BA – Euphorbia for you.
- Euphorbia and the other succulents.
- Siehe auch Kräuterbuch
- Siehe auch Flora
-- Pachl W, Donnerstag, 4. Februar 2016, 17:57
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Euphorbia damarana (endemisch), Familie: Euphorbiaceae (Wolfsmilchgewächse) | selbst fotografiert von Ewald Schmidt mit Konica Minolta DiMAGE Xg | Ewald Schmidt (=user Harbuse ) | Datei:Euphorbia.jpg | |
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