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Mahagandayon Amarapura#

Mahagandayon Amarapura
Mahagandayon Amarapura, December 2013, © Gerhard Huber, under CC BY-NC 4.0 +Edu

Except for the remainders of some walls hardly anything was preserved from old Amarapura. Still the city contains the one of the largest monasteries of the country, housing up to 1,500 monks. Life in a monastery starts at 4.30 am with house and garden work. After that follows an alternation of praying, meditating, eating and studying. After the last meal of the day at 11.30 the real work begins: teaching, reading of old scripts and discussion. At nightfall it is time for bed. These holy men have to obey 227 rules, amongst them abstaining from alcohol, dancing and singing. They are not allowed to decorate themselves or use perfumes, sleep in high or broad beds and neither touch nor own gold or silver.
Außer ein paar Mauerresten blieb vom alten Amarapura kaum etwas übrig. Wohl aber beherbergt die Stadt eines der größten Klöster des Landes, das bis zu 1500 Mönche beherbergt. Das Leben in einem Kloster beginnt um 4 Uhr 30 morgens mit Haus- und Gartenarbeiten. Dann folgen abwechselnd Gebete, Meditation, Essen und Studium. Nach der letzten Mahlzeit des Tages um 11 Uhr 30 beginnt die eigentliche Arbeit: Unterricht, Lesen alter Texte und Diskutieren. Mit Einbruch der Dunkelheit folgt die Bettruhe. Die heiligen Männer haben sich insgesamt 227 Regeln zu unterwerfen, darunter z.B. der Verzicht auf Alkohol, sowie auf Tanzen und Singen. Sie dürfen sich nicht schmücken oder parfümieren, kein hohes und breites Bett nutzen und Gold und Silber weder berühren noch besitzen.