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Treasury#

Treasury
Treasury, May 2009, © Gerhard Huber, under CC BY-NC 4.0 +Edu

At the end of the Siq a breathtaking view awaits the visitor. Petra’s most beautiful façade looms 40 meters high – a giant tomb with an urn at its top. Nabatean architecture was as flexible as its diplomacy. They skillfully blended Arabic-Semitic structural shapes with Egyptian and Hellenistic influences. Corinthian pillars, Nabatean capitals and Mesopotamian merlons were freely combined with Phoenician elements. In addition to that, the façade is decorated with statues of Gods, sculptures of animals and mythological creatures – a work of art all over that was gained from one single rock.
Am Ende des Siqs wird der Besucher von einem atemberaubenden Anblick erwartet. 40 m hoch ragt Petras schönste Fassade auf, ein riesiges Grabmal mit einer Urne an der Spitze. So flexibel die Nabatäer in der Diplomatie agierten, so flexibel waren auch ihre Architekten. Sie verquickten arabisch-semitische Bauformen gekonnt mit ägyptischen und hellenistischen Einflüssen. Korinthische Säulen, nabatäische Kapitelle und mesopotamische Zinnen wurden mit phönizischen Elementen kombiniert. Dazu ist die Fassade mit Götterstatuen, Tierskulpturen und mythologischen Wesen geschmückt, ein Gesamtkunstwerk, das aus einem einzigen Block Felsen besteht.